• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 153
  • 87
  • 59
  • 6
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 318
  • 224
  • 142
  • 142
  • 141
  • 141
  • 112
  • 78
  • 53
  • 31
  • 29
  • 29
  • 27
  • 22
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Identifizierung und praktische Anwendung molekularer Marker für eine Verbesserung der Prognosebeurteilung humaner Neuroblastome

Weber, Axel 10 May 2012 (has links) (PDF)
Die Abschätzung der Prognose für Patienten, insbesondere Kinder mit onkologischen Erkrankungen stellt eine große Herausforderung an die behandelnden Ärzte dar. Vor Beginn einer Therapie werden daher viele Informationen gesammelt, um einen Patienten möglichst gut in eine vordefinierte Risikogruppe stratifizieren und dementsprechend eine mehr oder weniger intensive Therapie anbieten zu können. Diese Einteilungen sind allerdings für keinen Malignomtyp mit 100%-iger Sicherheit möglich. Das ist die Ursache dafür, dass auch in niedrige Risikogruppen eingeteilte Patienten nicht auf die Therapie ansprechen und einen unvorhergesehen schlechten Verlauf zeigen können. Auf der anderen Seite scheint es Patienten zu geben, die trotz initial schlecht eingeschätzter Prognose einen überaschend guten Verlauf nehmen, auf die Therapie gut ansprechen und letztlich geheilt werden können. Einen Beitrag zu leisten, um die Stratifizierung für Kinder, die an einem Neuroblastom erkrankt sind, zu verbessern und damit zu vermeiden, dass einige Patienten unter- oder andere Patienten übertherapiert werden müssen, ist das Ziel dieser Habilitationsarbeit. Zu diesem Zweck wurden differentielle, molekulare Marker in primären humanen Neuroblastomen identifiziert und deren prognostische Bedeutung dargestellt. Einzelne dieser Marker (differentiell expremierte mRNAs) wurden in Zellkultursystemen funktionell untersucht, um deren zellbiologische Funktion, die der jeweiligen prognostischen Bedeutung zugrunde liegen kann zu erklären. Desweiteren konnten genomische Merkmale des amplifizierten genomischen Abschnittes auf Chromosom 2p25 um MYCN beschrieben werden. Darauf basierend konnte eine patientenindividuelle und tumorzellspezifische PCR entwickelt werden (AFS-PCR), die sich als Marker für den Nachweis einer minimalen Resterkrankung eignet.
52

Lesereise mit AAARGH!

Lüftner, Kai 11 March 2014 (has links) (PDF)
Im Oktober letzten Jahres hat der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Hörbuchbearbeiter und Regisseur Kai Lüftner sein Buch „Achtung, Milchpiraten“ in mehreren sächsischen Bibliotheken vorgestellt. Die Lesereise hat er auf seiner Homepage mit folgendem Text angekündigt: „sachsen mach da früsch, die hauptstadt reitet ein – und zwar mit AAARGH! wer sich traut, kommt rum. et wird jelesen, jesungen und verückt jespielt. ick freuma uff euch!“
53

Untersuchungen zur Validität der deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire zur Messung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen

Zyriax, Rona 05 May 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist eingebettet in den Prozess zur Entwicklung einer deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire (CPQ-G). Dieses Messinstrument erfasst die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen. Ziel war es herauszufinden, ob auch die deutsche Version eine hinreichende Validität aufweist. Dazu wurden bei 1.508 Schülerinnen und Schülern von 10 bis 15 Jahren die klinischen Parameter Karies, Plaquevorkommen, Zahn-Nichtanlagen und das Tragen einer kieferorthopädischen Apparatur erfasst und in Relation zu ihrer selbstbewerteten mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) gebracht. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass alle untersuchten oralen Parameter die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen beeinflussen, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Die deutsche Version des Child Perceptions Questionnaire erweist sich damit als hinreichend valide. Damit erfüllt sie ein wichtiges Gütekriterium für ein MLQ-Messinstrument.
54

Modelllernen im Ernährungskontext : mütterlicher und väterlicher Einfluss auf die Ernährung adipöser Kinder / Observational learning and diet : maternal and paternal influence on the diet of obese children

Hudjetz, Annekatrin January 2013 (has links)
Adipositas ist eine chronische Erkrankung mit erheblichen Komorbiditäten und Folgeschäden, die bereits im Kindes- und Jugendalter weit verbreitet ist. Unterschiedliche Faktoren sind an der Ätiologie dieser Störung beteiligt. Die Ernährung stellt dabei eine der Hauptsäulen dar, auf welche immer wieder Bezug genommen wird. Der Einfluss der Eltern auf die kindliche Ernährung spielt unbestritten eine zentrale Rolle – hinsichtlich genetischer Dispositionen, aber auch als Gestalter der Lebensumwelten und Vorbilder im Ernährungsbereich. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Übereinstimmungen elterlicher und kindlicher Ernährung zu untersuchen und dabei zu prüfen, inwiefern Prozesse des Modelllernens für die Zusammenhänge verantwortlich zeichnen. Grundlage ist die sozial-kognitive Theorie Albert Banduras mit dem Fokus auf seinen Ausführungen zum Beobachtungs- oder Modelllernen. Die Zusammenhänge elterlicher und kindlicher Ernährung wurden anhand einer Stichprobe 7 – 13-jähriger adipöser Kinder und ihrer Eltern in Beziehung gesetzt zu den Bedingungen des Modelllernens, die zuvor auch in anderen Studien gefunden worden waren. Eine hohe Ähnlichkeit oder gute Beziehung zwischen Modell (Mutter bzw. Vater) und Lernendem (Kind) sollte demnach moderierend auf die Stärke des Zusammenhangs wirken. Aus Banduras Ausführungen zu den Phasen des Modelllernens ergibt sich zudem ein dritter Aspekt, der in das Untersuchungsmodell einbezogen wurde. Die von Bandura postulierte Aneignungsphase setzt voraus, dass das zu lernende Verhalten auch beobachtet werden kann. Aus diesem Grund sollte die Analyse von Zusammenhängen im Verhalten nicht losgelöst von der Zeit betrachtet werden, die Modell und Beobachter miteinander verbringen bzw. verbracht haben. Zudem wurde die Wahrnehmung eines Elternteils als Vorbild beim Kind erfragt und als Moderator aufgenommen. In die Analysen eingeschlossen wurden vollständige Mutter-Vater-Kind-Triaden. Im Querschnitt der Fragebogenerhebung waren die Daten von 171 Mädchen und 176 Jungen, in einem 7 Monate darauf folgenden Längsschnitt insgesamt 75 Triaden (davon 38 Mädchen) enthalten. Es zeigte sich ein positiver Zusammenhang zwischen der kindlichen und mütterlichen Ernährung ebenso wie zwischen der kindlichen und väterlichen Ernährung. Die Übereinstimmungen zwischen Mutter und Kind waren größer als zwischen Vater und Kind. Überwiegend bestätigt werden konnten der moderierende Einfluss der Beziehungsqualität und der Vorbildwahrnehmung auf die Zusammenhänge elterlicher und kindlicher gesunder Ernährung und der Einfluss gemeinsam verbrachter Zeit vor allem in Bezug auf Vater-Kind-Zusammenhänge problematischer Ernährung. Der väterliche Einfluss, der sowohl in Studien als auch in präventiven oder therapeutischen Angeboten oft noch vernachlässigt wird und in vorliegender Arbeit besondere bzw. gleichberechtigte Beachtung fand, zeigte sich durch den Einbezug moderierender Variablen verstärkt. Eine Ansprache von Müttern und Vätern gleichermaßen ist somit unbedingtes Ziel bei der Prävention und Therapie kindlicher Adipositas. Auch jenseits des Adipositaskontextes sollten Eltern für die Bedeutung elterlicher Vorbildwirkung sensibilisiert werden, um eine gesunde Ernährungsweise ihrer Kinder zu fördern. / Obesity is a chronic illness common even in childhood and adolescence. It increases the risk of severe mental and physical conditions. The aetiology of the illness is diverse. Diet is one of the main factors linked to obesity. Parental influence on children’s diet has been frequently demonstrated. Parents play a crucial role, not only with regard to genetic disposition, but also by influencing the availability and accessibility of food and by serving as role models. This thesis focuses on the parent-child-correlations for diet. In a sample of obese children between the ages of 7 and 13 years, these correlations were applied to modelling processes based on the social-cognitive theory of Albert Bandura. Former studies have found the similarity or quality of the relationship between a model (mother or father) and an observer (child) to be among the factors influencing modelling. These factors are said to moderate the correlation between parents’ and children’s diet. Moreover, since behaviour has to be observed in what Bandura calls the ‘attention stage’, time spent together between model and observer is likewise considered important. The children’s perception of the parent acting as a role model was used as another potential moderator. Only complete sets of mother-father-child-triads were used for the analyses. Cross-sectional questionnaire data was gathered from 171 girl triads and 176 boy triads. A follow-up study, conducted 7 months after the first interview, resulted in 75 triads (of which 38 girl triads). Positive correlations were found between both child and mother and child and father. The mother-child-correlations were stronger than those between father and child. Moderator analyses predominantly revealed that the parent-child relationship and the perceived role model had a moderating effect on these correlations. In father-child-correlations where diet was problematic, the influence of the time parent and child spent together was found to be particularly strong. The father’s role, frequently neglected in obesity prevention and therapy, was clearly demonstrated when moderating factors were taken into account. Hence, addressing mothers and fathers and sensitising them to their function as models is essential – not only in the context of obesity, but also when targeting healthy nutrition in all children.
55

Körpergewichtsbezogene Wahrnehmung von adipösen und normalgewichtigen Kindern und Jugendlichen sowie ihrer Eltern

Rudolph, Hagen 28 September 2011 (has links) (PDF)
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen stellen ein weltweit zunehmendes Gesundheitsproblem dar und sind zur häufigsten chronischen Erkrankung des Kindes- und Jugendalters in der entwickelten Welt geworden. Nicht nur die Prävalenz der Adipositas ist in den letzten 25 Jahren gestiegen, sondern auch der absolute BMI. Die kindliche Adipositas stellt nicht nur ein kosmetisches Problem dar, sondern einen Risikofaktor etwa für Herzerkrankungen, Diabetes mellitus oder Störungen des Bewegungsapparates. Voraussetzung für erfolgreiche Präventions- und Interventionsprogramme ist ein Bewusstsein für Übergewicht und der Wille zur Gewichtsreduktion bei den betroffenen Kindern sowie bei deren Eltern. Diese Dissertation hat daher zwei Ziele: Zunächst wird untersucht, wie Kinder sich und ihren Körper im Vergleich zum tatsächlichen Gewichtsstatus einschätzen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob Eltern das Vorliegen von Übergewicht oder Adipositas bei ihrem Kind erkennen. Die Dissertation besteht aus einem Artikel. Darin wird gezeigt, dass die meisten Kinder und Jugendlichen sowie ihre Eltern die Adipositas als ein Gesundheitsproblem erkennen. Eine Mehrheit der Kinder und Jugendlichen schätzt ihren eigenen Gewichtsstatus realistisch ein. Die Mehrheit der Eltern erkennt zumindest Übergewicht bei ihrem Kind. Das Ausmaß wird jedoch häufig unterschätzt.
56

Possibilities and Challenges of Mathematical Modeling in Teacher’s Formation

Salett Biembengut, Maria 12 April 2012 (has links) (PDF)
In this article are the results of research of empirical data from two pedagogical experiences using Mathematical Modeling with two groups: one with 28 students from the last period of a course of mathematics teachers, and another with 21 teachers of a course of continuing education. The objectives of the course were: teach Mathematical Modeling, and in sequence, modeling as a method of teaching. The data about the interest for the proposal and the need of the two groups in learning modeling for use in practice was raised from interviews and issues raised and works done by them. Even though the importance of Mathematical Modeling as a method of teaching is not underestimated, some aspects exemplify the difficulties for the participants in changing the concept of teaching and learning: formation of the participants and the need for formation. Key-words: Mathematical Modeling, possibilities and challenges.
57

Der Katholische Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder (1899-1945) : ein Beitrag zur Geschichte der Jugend- und Gefährdetenfürsorge in Deutschland /

Wollasch, Andreas, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Philosophische Fakutät--Universität Münster, 1990. / Notes bibliogr. Bibliogr. p. 477-509. Index.
58

The Gender of Kinder-Chocolate : A Visual Analysis of TV Commercials and the Representation of Gender and Children

Langas, Alexia January 2018 (has links)
This thesis examines the gender portrayal of gender in relation to children in TV commercials by the brand Kinder. Gender, Advertising and children are three topics that in relation to each other are a highly important study topic. While there currently are many studies on the analysis of the influence of advertising on children, less studies can be found on the influence of advertising showing children. Three commercials from 2012-2018 were chosen that showed human as well as non-human characters and how the commercials portrayed gender in relation to children were analyzed using visual analysis. Specifically, discourse analysis I and semiology helped analyzing the commercials and by the means of three themes, which were revealing to the portrayal of gender in the chosen commercials. Analysis of color, objects and appearance, behavior and relationship showed that characters in the commercial can grow in and out of gender and that different aspects are gender specific to age. Color wasused in the portrayal of girl’s/boy’s rooms, the objects/clothes they encounter and use showedgender specifics, and behavior and relationship also showed characteristics towards gender.
59

Beschulung von Kindern und Jugendlichen im Setting der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Lenk, Katharina 31 August 2021 (has links)
No description available.
60

Steigerung der körperlichen Aktivität bei Schulkindern und dessen Einfluss auf das atherogene Risikoprofil

Bublitz, Beatrice 15 May 2014 (has links)
Im Vergleich zu den traditionellen Risikofaktoren wurde die Bedeutung körperlicher Aktivität für die primäre und sekundäre Prävention der koronaren Herzerkrankung nur ungenügend berücksichtigt. Insbesondere bei Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren eine deutliche Abnahme an körperlicher Aktivität verbunden mit einer gleichzeitigen Zunahme des Übergewichtes bemerkbar gemacht. Inzwischen gelten bis zu 25% der Schulkinder in Europa als übergewichtig, der Trend ist weiter steigend. Als einer der wichtigsten Ursachen für diese Entwicklung wird die Abnahme der körperlichen Aktivität diskutiert. Körperliches Training ist einer der Hauptpfeiler der Primär- und Sekundärprävention bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen. Die protektive Wirkung auf das kardiovaskuläre System und die prognostische Bedeutung körperlicher Aktivität wurde in großen Kohortenstudien überzeugend dokumentiert und die zugrunde liegenden Mechanismen sind zumindest teilweise aufgeklärt. Bei erwachsenen und älteren Menschen ist die Bereitschaft körperlich aktiv zu sein jedoch gering und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Um ein hohes Niveau körperlicher Aktivität lebenslang zu erhalten, muss bei Kindern und Jugendlichen begonnen werden, diesen Lebensstil zu erzeugen und zu pflegen. Ziel des Leipziger Schulprojektes ist es, durch gezieltes körperliches Ausdauertraining im Rahmen eines täglichen Sportunterrichts in Verbindung mit Unterrichtsstunden zur gesunden Lebensführung eine Steigerung der körperlichen Aktivität (gemessen anhand der maximalen Sauerstoffaufnahme VO2 max) der Schulkinder zu erreichen. Des Weiteren sollen als sekundäre Studienvariablen der Einfluss täglichen intensivierten Sportunterrichts auf das atherogene Risikoprofil gemessen und anhand verschiedener Parameter untersucht werden. Zusammen mit der sportwissenschaftlichen Fakultät (Frau Prof. Alfermann) werden zudem psychosoziale Aspekte analysiert. Das Leipziger Schulprojekt wurde 2005 an 3 Schulen begonnen. In diesem Pilotprojekt sollte zudem geprüft werden, inwieweit ein Interventionsprogramm mit täglichem Sportunterricht in den Schulen etabliert werden kann. Die Effizienz dieses Projektes sollte ebenfalls nach einem Jahr durch Erfassung verschiedener Parameter überprüft werden.

Page generated in 0.0704 seconds