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Lesereise mit AAARGH!: Interview mit Kai Lüftner

Lüftner, Kai 11 March 2014 (has links)
Im Oktober letzten Jahres hat der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Hörbuchbearbeiter und Regisseur Kai Lüftner sein Buch „Achtung, Milchpiraten“ in mehreren sächsischen Bibliotheken vorgestellt. Die Lesereise hat er auf seiner Homepage mit folgendem Text angekündigt: „sachsen mach da früsch, die hauptstadt reitet ein – und zwar mit AAARGH! wer sich traut, kommt rum. et wird jelesen, jesungen und verückt jespielt. ick freuma uff euch!“
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Basale Speichelcortisolkonzentration und Cortisol Awakening Response - Einfluss psychiatrischer Erkrankungen und schlafbezogener Faktoren bei Kindern und Jugendlichen

Langel, Anne Katharina 07 January 2020 (has links)
In dieser Arbeit wurde bei 137 Probanden im Alter zwischen 8 und 14 Jahren untersucht, inwiefern sich die Basalcortisolsekretion sowie die Cortisol Awakening Response bei Kindern und Jugendlichen mit internalisierenden oder externalisierenden Störungsbildern von gesunden Kindern und Jugendlichen unterscheiden. Außerdem wurde der Einfluss schlafbezogener Faktoren wie Schlafdauer, Zeitpunkt des Erwachens, Grad der Erholung und Schlafqualität auf die beiden Parameter untersucht. Diagnosegruppe, Schlafqualität und Grad der Erholung zeigten dabei keinen Einfluss auf die Cortisolparameter. Eine kurze Schlafdauer, frühes Erwachen, weibliches Geschlecht und höheres Alter der Probanden, zeigten eine signifikante Assoziation mit höheren Cortisolparametern. Die Interpretation einer HPA- Achsen- Dysregulation als diagnostischer Marker für psychiatrische Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter sollte daher kritisch betrachtet werden. Co- Faktoren wie Geschlecht, Alter des Probanden, Schlafdauer und Zeitpunkt des Erwachens scheinen sowohl die basale Cortisolsekretion, als auch die CAR in signifikantem Maße zu beeinflussen und sollten in zukünftigen Studien zur Rolle der HPA- Achsen- Funktion im Rahmen psychiatrischer Störungsbilder sorgfältig kontrolliert werden.
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Pupils in the context of multiple and multidirectional migration during their obligatory schooling years

Bukus, Beatrix 16 April 2020 (has links)
This qualitative study is about the experiences of school-age children with multiple and multidirectional migration, and about how they challenge the established conceptualisation of social and educational integration and contribute to a better understanding of globalisation and transnationalism. Reasons and ways my study participants got involved in this form of migration were elaborated on, and their experiences and the effects on their lives and educational attainments were examined. This exploration connects to the scarce research literature on the diverse forms of migration among children and delivers evidence for the importance of looking into the individual biographical experiences of school-age children in order to rethink and adapt concrete measures supporting local educational and social integration.:1. Introduction 2. Theoretical Framework 3. Secondary literature review 4. Research questions and research methods 5. Cases and Context 6. Findings of the data analysis 7. Discussion and outlook Secondary literature List of Figures and Charts Table of content for the Appendix / Die Dissertation befasst sich mit Biografien von Kindern und Jugendlichen mit einer mehrfachen und mehrdirektionalen Migrationserfahrung während ihres Schulpflichtalters und diskutiert, wie diese Erfahrungen die etablierte Konzeptualisierung der sozialen und schulischen Integration herausfordern und zu einem besseren Verständnis von Globalisierung und Transnationalismus beitragen. Es wurde untersucht, aus welchen Gründen und auf welche Art und Weise meine StudienteilnehmerInnen in dieser Migrationsform involviert waren, sowie welche Auswirkungen ihre mehrfache und mehrdirektionale Migrationserfahrung auf ihr Leben und ihre Bildungskarriere hatten.:1. Introduction 2. Theoretical Framework 3. Secondary literature review 4. Research questions and research methods 5. Cases and Context 6. Findings of the data analysis 7. Discussion and outlook Secondary literature List of Figures and Charts Table of content for the Appendix
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Insulininfusionstherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ I mit Zweiterkrankungen bzw. zur perioperativen Anwendung nach dem Schema der Universitätskinderklinik Leipzig

Heckenmüller, Maren 14 May 2018 (has links)
In der vorliegenden Studie wurde das Schema der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Leipzig zur intravenösen Insulintherapie bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ I zur Anwendung bei Zweiterkrankung oder Operation untersucht. Das Schema gibt die Insulindosierung anhand der aktuellen Infusionsgeschwindigkeit vor, in Abhängigkeit vom aktuellen Blutzuckerwert. Die Insulindosierung der Infusionslösung orientiert sich am Gewicht des Patienten. In einem Bypass erhält der Patient zeitgleich eine Infusion mit 5 prozentiger Glukoselösung. Die Infusionsgeschwindigkeit der Glukoselösung ist abhängig von Gewicht und Alter des Patienten. Dieses Schema findet seine Anwendung zur Blutzuckerführung bei Operationen und bei gegebenen oder drohenden Stoffwechselentgleisungen im Rahmen einer akuten Zweiterkrankung. Im Rahmen der Studie erfolgte die Datenerhebung mithilfe eines strukturierten Datenblattes. Analysiert wurde alle Fälle von pädiatrischen Patienten mit Diabetes mellitus Typ I, die im Zeitraum von 1995 bis 2008 eine intravenöse Insulininfusion anhand des oben genannten Schemas erhalten hatten. In die Studie konnten 62 Patienten eingeschlossen werden, die in 124 Fällen eine Insulininfusion erhalten hatten. Die durchschnittliche Infusionszeit lag bei 22 Stunden, die maximale Infusionszeit betrug 147 Stunden. In 121 der 124 Fälle lag der Blutzuckerspiegel mindestens einmal während der Infusionszeit außerhalb der gewünschten Grenzen von 4 bis 8 mmol/l. Hyperglykämien waren dabei häufiger als Hypoglykämien. Mithilfe des Schemas gelang es, die Blutzuckerspiegel der Patienten zu gut 2/3 der Infusionszeit innerhalb der gewünschten Grenzen zu halten. Zu 94 Prozent der Infusionszeit lagen die Blutzuckerspiegel der Patienten zwischen 3 und 15 mmol/l. Der Insulinverbrauch betrug im Mittel 0,04 IE Insulin pro kg Körpergewicht und Stunde. Durchschnittlich musste alle zwei Stunden die Insulindosierung, in Abhängigkeit vom aktuellen Blutzuckerwert, verändert werden. Die exakte Umsetzung des Schemas erfolgte zu durchschnittlich 84 Prozent. In einigen Fällen gab es klinische Begründungen für eine Abweichung von der vorgegebenen Infusionsgeschwindigkeit. In 46 der 124 Fälle wurde eine intravenöse Insulintherapie aufgrund einer Operation angewandt. Die durchschnittliche Operationszeit in dieser Studie betrug 29 Minuten. Es handelte sich vornehmlich um kleinere Operationen wie Appendektomien, Tonsillektomien oder Adenotomien. In 78 Fällen kam die intravenöse Insulintherapie aufgrund einer akuten Zweiterkrankung zur Anwendung. Es ergab sich kein Unterschied in der Qualität der Blutzuckerführung im Vergleich zwischen Zweiterkrankung und Operation. Es kam in der Gruppe der Zweiterkrankungen zu einem signifikant höheren Insulinverbrauch. Der durchschnittliche Insulinverbrauch in der Gruppe der Zweiterkrankungen betrug 0,040 Einheiten Insulin pro kg Körpergewicht pro Stunde, in der Gruppe der Operationen dagegen 0,037 Einheiten Insulin pro kg Körpergewicht pro Stunde. Bei einer Unterteilung in Abhängigkeit vom Alter entfielen 71 Fälle auf die Gruppe mit einem Alter von unter zwölf Jahren und 53 Fälle auf die Gruppe im Alter von über zwölf Jahren. Im Vergleich der beiden Gruppen lagen die Blutzuckerwerte der unter zwölf Jährigen signifikant häufiger außerhalb der gewünschten Grenzen von 4 bis 8mmol/l. Des Weiteren lagen die Blutzuckerwerte in der Gruppe der unter zwölf Jährigen signifikant häufiger außerhalb des Bereiches von 3 bis 15 mmol/l. Es kam dabei häufiger zu Hypoglykämien. Noch eindeutiger wurde dieser Sachverhalt von einer negativen Korrelation zwischen dem Alter und dem Anteil an Blutzuckerwerten außerhalb der gewünschten Grenzen belegt. Weiterhin zeigte sich eine negative Korrelation zwischen dem Alter und der Anzahl an Hypoglykämien. Darüber hinaus musste die Infusionsgeschwindigkeit in der Gruppe der über zwölf Jährigen signifikant seltener angepasst werden. In 44 Fällen lag der HbA1c im gewünschten Bereich von 5,5 bis 7,5 Prozent, in 54 Fällen außerhalb des Zielbereichs. 26 Fälle konnten wegen fehlender Angaben nicht analysiert werden. Die Qualität der Blutzuckerführung wurde durch den aktuellen HbA1c nicht beeinflusst. Ebenso ergab sich kein Unterschied in der Insulindosis pro kg Körpergewicht und Stunde. Die Blutzuckerwerte zu Beginn der Infusion waren signifikant höher. Dementsprechend dauerte es signifikant länger bis zum Erreichen einer Normoglykämie. Es ergab sich kein signifikanter Nachweis, dass es bei einem Abweichen vom Schema zu einer schlechteren Blutzuckerführung gekommen ist. Es zeigte sich eine nicht signifikante negative Korrelation zwischen der stringenten Einhaltung des Schemas und dem Auftreten von Ereignissen oder kritischen Ereignissen. Dabei ist zum einen die kleine Fallzahl von 124 zu bedenken und zum anderen gab es zum Teil klinische Gründe für ein Abweichen vom vorgegebenen Schema. Zusammenfassend ist das Schema gut zur Anwendung zur intravenösen Insulintherapie sowohl bei einer Zweiterkrankung als auch bei einer Operation für Kinder mit Diabetes mellitus Typ I geeignet. Die Qualität der Blutzuckerführung ist unabhängig von der Qualität der vorherigen ambulanten Blutzuckerführung. Um die sichere Anwendung auch im Kleinkindalter zu optimieren, könnte die Insulindosierung für diese Altersgruppe gesenkt werden. Insgesamt ist das Schema zur intravenösen Insulintherapie für Kinder mit Diabetes mellitus Typ I bei Operation oder Zweiterkrankung einfach strukturiert, dynamisch, anwenderfreundlich und durch regelmäßige Blutzuckerkontrollen und entsprechende Dosisanpassungen sicher.
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Einfluss genetischer Varianten auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel bei Kindern

Windholz, Jan 07 January 2019 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es Kandidatengene, die mit der Entwicklung von Adipositas assoziiert sind, auf eine veränderte Kopienzahl zu untersuchen. Zwar fanden wir in den von uns ausgewählten Genen keine Veränderungen der Kopienzahl, es gelang uns jedoch der Nachweis eines Nukleotid-Polymorphismus in SIM1 (rs3734354). Für diesen konnten wir erstmals eine Assoziation mit Parametern der Adipositas in einer Kinderkohorte zeigen. Weiterführend untersuchten wir die Effekte von Typ-2-Diabetes-assoziierten SNPs auf Glukosehomöostase und Insulinmetabolismus. Wir fanden eine Assoziation von rs2877716 (ADCY5) mit einer verminderten Insulinsekretion und von rs17271305 (VPS13C) mit einem erhöhten Nüchternglukosespiegel. Zusammenfassend unterstreichen die Effekte von SNPs wie VPS13C und ADCY5 die Komplexität der bisher unvollständig verstandenen Interaktionen von Alter, Genotyp und Phänotyp auf die Entwicklung des Typ-2-Diabetes. Für die Entwicklung der Adipositas scheinen Veränderungen der Kopienzahl in den untersuchten Genen bei übergewichtigen Kindern eine untergeordnete Rolle zu spielen. Weiterführende Arbeiten sind zur Erklärung der Heritabilität beider Krankheitsbilder und der komplexen Interaktionen von Phänotyp und Genotyp notwendig.:1 Bibliographische Beschreibung 2 Einführung 2.1 Bedeutung und Interaktion von Diabetes und Adipositas 2.2 Überblick Genetik Adipositas und Typ-2-Diabetes: Epidemiologie, Monogen vs. Polygen und Methodik 2.3 Der Leptin-Melanocortin Kreislauf 2.4 Überblick über Gene des Leptin-Melanocortin Kreislaufs (Leptin, POMC, MCR, SIM1) 2.5 Von Adipositas zu Diabetes 2.6 Charakteristik der Typ-2-Diabetes Kandidatengene (GIPR, ADCY5, GCKR, VPS13C) 2.7 Ziele der Arbeit 3 Publikation 1 'Copy number variations in “classical” obesity candidate genes are not frequently associated with severe early-onset obesity in children' 4 Publikation 2 'Effects of Genetic Variants in ADCY5, GIPR, GCKR and VPS13C on Early Impairment of Glucose and Insulin Metabolism in Children' 5 Zusammenfassung der Arbeit 6 Literaturverzeichnis 7 Anlagen 7.1 Supplementary Methods, Publikation 1 7.2 Supplementary Methods, Publikation 2 7.3 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 7.4 Erklärung über den wissenschaftlichen Beitrag des Promovenden an der ausgewählten Publikation 7.5 Lebenslauf 7.6 Publikationsverzeichnis 7.7 Danksagung
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Effekte von Ausdauer- und Krafttraining auf anthropometrische, metabolische und motorische Parameter bei adipösen Kindern und Jugendlichen innerhalb eines einjährigen Adipositas-Therapieprogramms - Eine Machbarkeitsstudie.

Wagner, Mario 10 January 2019 (has links)
Ausgehend von einer hohen Prävalenz bei adipösen Kindern und Jugendlichen und deren Komorbiditäten sowie Folgekosten im Erwachsenenalter ist es notwendig, wirksame Therapieansätze in ein Adipositasprogramm einzubinden. Die Umsetzung von Bewegungs- und Sportinterventionen erhält damit eine enorme Bedeutung. Die vorliegende Studie hat nach Auswertung der Rekrutierungs- und Teilnahmerate, Drop-out-Rate und Akzeptanz die generellen Machbarkeit der Studie gezeigt. Die untersuchten Effekte von anthropometrischen-, biochemischen- und motorischen Parametern und die Empfehlungen der internationalen Literatur legen den Schluss nahe, dass eine Kombination beider Trainingsregimes (Kraft- und Ausdauertraining) als der effektivste Ansatz erscheint, um eine Verbesserung der Körperzusammensetzung, kardio-metabolischer Faktoren sowie motorischer Parameter bei adipösen Kindern und Jugendlichen zu erreichen. Die Untersuchung leistet somit einen wichtigen Beitrag zur praktischen Umsetzung wirksamer Therapiebausteine in der Adipositastherapie.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .............................................................................................................9 1.1 Hinführung zum Thema .....................................................................................9 1.2 Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter.................................11 1.3 Das metabolische Syndrom: Historischer Ansatz und Definition .....................12 1.4 Prävalenz und Epidemiologie des metabolischen Syndroms bei Kindern und Jugendlichen...........................................................................................................13 1.5 Begleiterkrankungen des metabolischen Syndroms.........................................14 1.6 Ursachen für Adipositas im Kindes- und Jugendalter.......................................15 1.6.1 Ernährung......................................................................................................15 1.6.2 Körperliche Aktivität und Freizeitverhalten ....................................................16 1.6.3 Einflussgröße Genetik ...................................................................................17 1.6.4 Soziokulturelle Faktoren und sozioökonomischer Status (SES) ...................18 1.6.5 Ethnizität und weitere Faktoren......................................................................20 1.7 Einflussfaktoren auf kindliche und juvenile Adipositas .....................................21 1.7.1 Motorik und Gesundheit.................................................................................21 1.7.2 Medienkonsum ..............................................................................................24 1.8 Körperliche Aktivität bei adipösen Kindern und Jugendlichen .........................26 1.8.1 Der Einfluss von körperlicher Aktivität auf Indikatoren des Stoffwechsels ....27 1.8.2 Krafttraining ...................................................................................................28 1.8.2.1 Allgemeine Aussagen zum Krafttraining.....................................................28 1.8.2.2 Krafttraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen.................................31 1.8.3 Ausdauertraining............................................................................................32 1.8.3.1 Allgemeine Aussagen zum Ausdauertraining ............................................32 1.8.3.2 Ausdauertraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen ........................33 1.8.4 Krafttraining vs. Ausdauertraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen .35 2. Fragestellungen..................................................................................................36 3. Materialien und Methoden..................................................................................37 3.1 Studienteilnehmer ...........................................................................................37 3.2 Intervention KLAKS-Konzept Leipzig: Adipositas-Therapie für Kinder im schulpflichtigen Alter .............................................................................................37 3.3 Studiendesign .................................................................................................38 3.4 Messgrößen.....................................................................................................39 3.4.1 Machbarkeit ..................................................................................................39 3.4.1.1 Rekrutierung ..............................................................................................39 3.4.1.2 Teilnahmerate .............................................................................................40 3.4.1.3 Drop-out-Rate ............................................................................................40 3.4.1.4 SWOT-Analyse ...........................................................................................40 3.4.1.5 Akzeptanzfragebogen ................................................................................42 3.4.2 Messgrößen der sekundären Studienziele....................................................43 3.5 Messmethoden..................................................................................................43 3.5.1 Medizinische Untersuchungen und Laboruntersuchungen............................44 3.5.2 Isometrische Maximalkraftmessung...............................................................45 3.5.3 Physical Working Capacity 150 (PWC150) ...................................................46 3.5.4 Herzfrequenzmessung...................................................................................46 3.5.5 Münchner Fitnesstest (MFT) .........................................................................47 3.6 Stundenkonzept und Training...........................................................................51 3.6.1 Allgemeiner Aufbau und Trainingsablauf ......................................................51 3.6.2 Ausdauertraining............................................................................................52 3.6.3 Krafttraining ...................................................................................................53 3.7 Statistische Verfahren ......................................................................................55 4. Ergebnisse .........................................................................................................57 4.1 Primäres Studienziel – Machbarkeit ................................................................57 4.1.1 Rekrutierung..................................................................................................57 4.1.2 Teilnahmerate und Drop-out-Rate .................................................................58 4.1.3 Auswertung des Akzeptanzfragebogens........................................................59 4.1.3.1 Akzeptanz – Quantitative Befragung ..........................................................59 4.1.3.2 Akzeptanz – Qualitative Befragung ............................................................64 4.1.4 SWOT-Analyse...............................................................................................65 4.1.5 Zusammenfassung der primären Studienziele: .............................................67 4.2 Sekundäre Studienziele ...................................................................................68 4.2.1 Ergebnisse der Messung der anthropometrischen Parameter.......................68 4.2.1.1 Ausgangswerte ..........................................................................................68 4.2.1.2 Verlauf.........................................................................................................69 4.2.1.2.1 Gesamte Gruppe......................................................................................69 4.2.1.2.2 Ausdauergruppe.......................................................................................71 4.2.1.2.3 Kraftgruppe .............................................................................................73 4.2.2 BMI-SDS .......................................................................................................75 4.2.2.1 Gesamte Gruppe.........................................................................................75 4.2.2.2 Ausdauergruppe..........................................................................................75 4.2.2.3 Kraftgruppe ................................................................................................76 4.2.3 Taille-Größe-Index (WHtR) ...........................................................................77 4.2.3.1 Gesamte Gruppe........................................................................................77 4.2.3.2 Ausdauergruppe.........................................................................................77 4.2.3.3 Kraftgruppe ...............................................................................................78 4.2.3.4 Vergleich der Interventionen......................................................................79 4.2.4 Ergebnisse der Messung der biochemischen Parameter ............................82 4.2.4.1 Lipidwerte im Verlauf..................................................................................83 4.2.4.2 Transaminasen im Verlauf.........................................................................83 4.2.4.3 Glukosestoffwechsel im Verlauf..................................................................85 4.2.4.4 Entzündungsparameter im Verlauf ............................................................85 4.2.4.5 Vergleich der Interventionsgruppen...........................................................86 4.2.5 Ergebnisse der Messung der leistungsphysiologischen Parameter..............87 4.2.5.1 Ausgangswert – isometrische Maximalkraftmessung ................................87 4.2.5.2 Gesamte Gruppe........................................................................................87 4.2.5.3 Kraftgruppe ...............................................................................................90 4.2.5.4 Ausdauergruppe.........................................................................................92 4.2.5.5 Vergleich der Interventionen.......................................................................96 4.2.6 Ergebnisse der Messung des PWC 150 .......................................................97 4.2.6.1 Ausgangswert ............................................................................................97 4.2.6.2 Gesamte Gruppe........................................................................................97 4.2.6.3 Kraftgruppe ................................................................................................98 4.2.6.4 Ausdauergruppe.........................................................................................99 4.2.6.5 Vergleich der Interventionen.....................................................................101 4.2.7 Ergebnisse der Messung motorischer Parameter ......................................102 4.2.7.1 Ausgangswert ..........................................................................................102 4.2.7.2 Gesamte Gruppe.......................................................................................103 4.2.7.3 Kraftgruppe ..............................................................................................106 4.2.7.4 Ausdauergruppe.......................................................................................108 4.2.7.5 Noten ........................................................................................................110 4.2.7.6 Vergleich der Interventionen......................................................................111 4.2.8 Zusammenfassung der sekundären Studienziele:.......................................114 5. Diskussion ........................................................................................................115 5.1 Primäre Studienziele ......................................................................................115 5.1.1 Rekrutierung, Teilnahmerate und Drop-out-Rate ........................................116 5.1.2 Akzeptanzfragebogen..................................................................................117 5.1.3 SWOT-Analyse............................................................................................120 5.2 Sekundäre Studienziele ................................................................................124 5.2.1 Anthropometrische Parameter ...................................................................124 5.2.2 Biochemische Parameter............................................................................130 5.2.3 Lipid Parameter ..........................................................................................134 5.2.4 Inflammatorische Parameter ......................................................................135 5.2.5 Leistungsphysiologische Parameter............................................................138 5.2.5.1 Isometrische Maximalkraftmessung ........................................................138 5.2.5.2 Ausdauerleistungsfähigkeit......................................................................142 5.2.6 Motorische Parameter ................................................................................144 6. Zusammenfassung der Arbeit ..........................................................................151 7. Literaturverzeichnis...........................................................................................154 8. Anhang .............................................................................................................177 8.1 Anhang A: Die sieben Sequenztrainingsgeräte..............................................177 8.2 Anhang B: Fragebogen...................................................................................179 8.3 Anhang C: Die SWOT-Analyse (Profilanalyse) ..............................................183 9. Selbstständigkeitserklärung..............................................................................190
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Verarbeitung emotionaler Gesichter bei Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen - Untersuchung ereigniskorrelierter Potentiale in einer emotionalen Go/NoGo-Aufgabe

Grunewald, Madlen 25 February 2019 (has links)
No description available.
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Zusammenhänge zwischen sozioökonomischen und anthropometrischen Daten und der Cortisolkonzentration im Haar gesunder Kinder

Wagner, Maximiliane 11 December 2020 (has links)
Hair cortisol concentrations (HCC) have been found to be related to various common childhood diseases, like otitis media, conjunctivitis, respiratory viral infections, and moreover asthma. However, the confounding effects of age, gender, body mass index (BMI), pubertal stage (Tanner stages), socioeconomic status (SES) as well as of some hair maintenance procedures on HCC are still not well examined. A cohort of 434 children aged between 5 and 18 years was examined for HCC between January 2012 and February 2015 in the context of the Leipzig LIFE Child study. Thereby anthropometric data, gender, BMI, SES and pubertal status were assessed. HCC was measured by liquid chromatography mass spectrometry. Hair maintenance procedures were evaluated by a questionnaire. In the total cohort HCC levels ranged between 0,95 pg/mg and 29,86 pg/mg. In prepuberty, boys showed significantly higher HCC than girls (6.54 vs. 3.73pg/mg, p<0.05). During puberty HCC values in both genders converge. Higher BMI was significantly associated with higher HCC in both genders. In girls, HCC did not differ depending on Tanner stages. In boys, HCC was significantly higher in Tanner stage 1 than in stages 2-5. After adjusting for pubertal status, there was no relation between HCC and age in either boys or girls. Measuring cortisol concentration in hair gives information about long term release of cortisol. We have found, that puberty, gender and BMI had a profound effect on HCC. As a result, further research should take into account the potentially confounding role of puberty, gender and BMI and may use the results of our study as a reference at determining values of HCC in healthy children.:1 Abkürzungsverzeichnis ...................................................................................... 1 2 Einleitung ........................................................................................................... 2 2.1 Problembereich und Forschungsstand ........................................................ 2 2.2 Pubertät ....................................................................................................... 6 2.2.1 Definition und hormoneller Ablauf ......................................................... 6 2.2.2 Tannerstadien und zeitlicher Ablauf ...................................................... 8 2.3 Cortisol....................................................................................................... 10 2.3.1 Bildung und Freisetzung ...................................................................... 10 2.3.2 Physiologie der Haarcortisolwerte ....................................................... 11 2.4 Die LIFE Child Studie ................................................................................ 12 2.4.1 Studiendesign und Ziele ...................................................................... 12 2.4.2 Anthropometrische Datenbestimmung bei Kindern in der LIFE Child Studie .................................................................................................. 13 2.5 Hypothesen, Frage- und Zielstellungen ..................................................... 14 3 Originalartikel ................................................................................................... 15 4 Zusammenfassung .......................................................................................... 24 5 Literatur ........................................................................................................... 28 6 Erklärung über eigenständige Abfassung der Arbeit ........................................ 32 7 Darstellung des eigenen Beitrages .................................................................. 33 8 Lebenslauf ....................................................................................................... 35 9 Danksagung..................................................................................................... 37
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Neue Perzentilen für ALT, AST und GGT im Kindes- und Jugendalter - beeinflusst von Alter, Geschlecht, Pubertät und BMI

Bußler, Sarah 24 November 2021 (has links)
Neue Perzentilen zu den Transaminasen ALT, AST und GGT im Kindes- und Jugendalter wurden erstellt; Diese sind signifikant von Alter, Geschlecht, Pubertät und BMI abhängig.:I Abkürzungsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis 1 Vorbemerkungen 1.1 Vorbemerkungen zum Studienprojekt 1.2 Vorbemerkungen zu LIFE CHILD 2 Einführung in die Thematik 2.1 Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung im Kindes- und Jugendalter 2.1.1 NAFLD: Definition, Epidemiologie und klinisches Erscheinungsbild 2.1.2 NAFLD: Histologie und Pathogenese 2.1.3 NAFLD: Screening und Diagnostik 2.2 Die Bedeutung der Transaminasen ALT, AST und GGT im Kindes- und Jugendalter 2.2.1 Charakteristika und Assoziationen der Transaminasen ALT, AST und GGT 2.2.2 Die Rolle von ALT, AST und GGT in Screening und Diagnostik von NAFLD 2.3 Pädiatrische Referenzwerte von ALT, AST und GGT 2.3.1 Anforderungen an pädiatrische Referenzwerte 2.3.2 Aktuelle Datenlage: Pädiatrische Referenzwerte von ALT, AST und GGT 2.4 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 3 Fragestellungen und Hypothesen 4 Publikation 5 Zusammenfassung der Arbeit 6 Literaturverzeichnis IV Anlagen IV. A Anlagen zur Dissertation IV. B Ergänzungsmaterial zur wissenschaftlichen Publikation V Darstellung des eigenen Beitrags VI Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit
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Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 2: Anforderungen für den Elementarbereich: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
Kinder nehmen von Anfang an am Verkehr teil, sei es als Passagiere oder selbstständig. Wenn sie sich so ihre Umgebung erschließen, machen Sie viele Erfahrungen. Schon am Ende der Kindergartenzeit sollten Kinder in der Lage sein, sich auf bekannten Wegen so zu verhalten, dass sie sich nicht in Gefahr bringen. Eltern üben mit ihren Kindern, Kindertageseinrichtungen sollen Verkehrserziehung organisieren und Mobilitätsbildung anbieten. Zur Unterstützung stehen vielfältige Medien zur Verfügung. Die vorliegende Studie schließt an ältere Forderungen an und betont die Notwendigkeit, früh mit Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zu beginnen. Nach Untersuchung der Fachliteratur, der Bildungspläne für den Elementarbereich, verkehrspädagogisch relevanter Medien und nach Befragungen einschlägiger Fachleute legen Carle/Metzen einen pädagogisch begründeten Katalog von Kriterien für die Nutzung vorhandener Medien im Kindergarten vor, der auch für Eltern von Interesse sein könnte. Sie weisen jedoch auch darauf hin, dass Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Kindertageseinrichtungen eher beiläufig geschieht und damit viele Möglichkeiten trotz vorhandener Medien nicht ausgeschöpft werden können. / Verkehrserziehung als alltagsnahes, situativ notwendiges, elementarpädagogisches Handlungsfeld und Mobilitätsbildung als übergeordnetes, nachhaltiges Bildungsprogramm erleben aktuell eine Wiederbelebung. Insbesondere die Verkehrserziehung wird von den ElementarpädagogInnen wie von den Eltern als vordringliche Aufgabe genannt. Dem entsprechend offerieren alle im Verkehrsbereich engagierten Verbände und Verlage eine Vielzahl an Aktivitäten, Medien bis hin zu ausgearbeiteten Programmen zur Befähigung der Kinder, Eltern und pädagogischen Fachkräfte im Verkehrsbereich. Trotz dieser thematischen Aktualität beklagen fast alle pädagogischen Fachkräfte und viele Eltern, dass zu wenig Erziehungs- und Bildungsarbeit zur Sicherung der Verkehrsteilnahme und des Mobilitätsverhaltens von Kindern geleistet würde – möglicherweise sogar weniger als früher (s. Kap. 4.1.5, Zusammenfassende Einschätzung der Situation im Praxisfeld). Zweck, Ziel und Forschungsfrage, Schwerpunkte der Studie: Ob dieser Widerspruch zwischen geäußerter Notwendigkeit und realisierter Wirklichkeit der Wahrnehmung eines faktischen Mangels oder dem Wunsch nach intensiven Verbesserungen entspringt, war zu Beginn der Untersuchung nicht klar. Andererseits boten sich zur Lösung dieses Widerspruchs auf unterschiedlichen sozialstrukturellen Ebenen verschiedene Neuerungen und Lösungsmöglichkeiten an: Altersgerechtere Bildungsangebote und –ziele, unterhaltsamere (digitale) Lehr-Lern-Medien, aktuellere Theorien der Verkehrs- und Mobilitätssicherung, ökologie-, verkehrs- und bildungspolitisch innovativere Orientierungen für den Verkehrsbereich usw. Unsicherheit bestand hinsichtlich der Frage, welches Wirksamkeitspotential diese Neuerungen der Verkehrspädagogik bergen? Als Möglichkeit, einen ersten Hinweis auf die Beantwortung dieser Fragen zu finden, wurde eine Untersuchung konzipiert, deren Ziel es war, für einen Teilausschnitt dieser Neuerungen, den verkehrspädagogischen Medien Wirksamkeitskriterien auf erziehungswissenschaftlicher Basis zu finden (s. Kap. 2, Zielstellung, Verlauf und Methodik).

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