• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 152
  • 86
  • 59
  • 6
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 314
  • 220
  • 142
  • 138
  • 137
  • 137
  • 111
  • 78
  • 50
  • 31
  • 29
  • 27
  • 26
  • 22
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Mobilität der Kinder, Verkehrserziehung: Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal - Forschung Radverkehr

Thiemann-Linden, Jörg, Aichinger, Wolfgang 18 November 2022 (has links)
No description available.
32

Assoziation von Haarcortisolwerten mit Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Jahns, Cora Charlotte 20 October 2023 (has links)
Das Ziel der Arbeit war es, Assoziationen zwischen Verhaltensauffälligkeiten und einem objektiv im Körper messbaren Indikator für Langzeitstress (Haarcortisolkonzentration) bei Kindern und Jugendlichen herzustellen. Wir erwarteten erhöhte Haarcortisolkonzentrationen bei Probanden mit externalisierenden (Verhaltensprobleme, Hyperaktivität/ Unaufmerksamkeit) und internalisierenden (Verhaltensprobleme im Umgang mit Gleichaltrigen, emotionale Probleme) Verhaltensauffälligkeiten. Verhaltensschwierigkeiten erfassten wir über die Elternversion des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Die Haarcortisolkonzentration, welche als Stressmarker verwendet wurde, wurde mithilfe von Flüssigchromatographie kombiniert mit Massenspektrometrie gemessen. Eine 1cm dicke Haarsträhne wurde vom occipitalen oder parietalen Schädel der Probanden abgeschnitten und gesammelt. Im Rahmen der LIFE Child Studie nahmen an der Untersuchung 1321 Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 17 Jahren teil. Um die Zusammenhänge zu Untersuchung, führten wir multiple lineare Regressionen durch. Nur wenige Assoziationen entsprachen unseren Erwartungen, andere widersprachen unserer Hypothese. Keine Assoziation erreichte eine statistische Signifikanz. Die vorliegenden Ergebnisse lassen vermuten, dass Verhaltensauffälligkeiten, erfasst durch den SDQ, und die Stresserfahrung, gemessen durch den Haarcortisolwert, nicht miteinander assoziiert sind.
33

Die retrospektive Beurteilung stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung nach 10 Jahren – Eine Nachbefragung ehemaliger Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg / The retrospective assessment of inpatient child and adolescent psychiatric treatment after 10 years - A follow-up survey of former patients of the Clinic for Child and Adolescent Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy of Würzburg University Hospital

Posch, Ines Juliane January 2022 (has links) (PDF)
Fragestellung: Pädagogische und medizinische Institutionen betreuen Kinder und Jugendliche, um Aufsicht, Beschulung, Erziehung, Therapie und Schutz sicherzustellen. Gleichwohl sind Kinder in institutioneller Betreuung potentiellen Gefährdungsmomenten bezüglich Misshandlung und Missbrauch ausgesetzt. Methodik: Im Rahmen der Etablierung des Schutzkonzeptes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg wurde eine retrospektive Patientenbefragung durchgeführt. Das Untersuchungskollektiv bildeten alle ehemaligen stationären Patientinnen und Patienten der Jahre 2006 und 2007, die zum Katamnesezeitpunkt volljährig waren. Die Befragung erfolgte postalisch. Der Fragebogen umfasste neben Items zum Kontext von Gewalterfahrungen etablierte Skalen zur Erfassung von Behandlungszufriedenheit und Lebensqualität (FBB-K, WHO-BREF). Ergebnisse: Von 568 ehemaligen Patientinnen und Patienten gaben 87 (15.3 %) eine gültige Rückantwort (59 weiblich, durchschnittliches Alter zum Befragungszeitpunkt: 24.5 Jahre). 35 ehemalige Patientinnen und Patienten (40.2 % der Teilnehmenden) gaben an, Gewalt während der stationären Behandlung erlebt (n=26) oder erlebt und ausgeübt (n=7) oder ausschließlich ausgeübt (n=2) zu haben. Gewalterfahrungen beinhalteten in den meisten Fällen emotionale Gewalt (34.5 %), aber auch körperliche (5.7 %) und sexuelle Gewalt (10.3 %). Schlussfolgerung: Es zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Gewalterfahrungen einerseits sowie retrospektiver Behandlungszufriedenheit und aktueller Lebensqualität andererseits. Die Ergebnisse der Befragung unterstreichen die Bedeutung der Etablierung von Schutzkonzepten in Kliniken und anderen Institutionen. / Objective: Educational and medical institutions care for children and adolescents to provide supervision, schooling, education, therapy and protection. Nevertheless, children in institutional care are exposed to potential danger in terms of maltreatment and abuse. Method: Establishing the protection concept at the University Hospital for Child and Adolescent Psychiatry Würzburg a retrospective patient survey was conducted. The study population consisted of all former in-patient clients from 2006 and 2007, who were of age at the time of the catamnesis. The survey was conducted by mail. In addition to items on experiences of violence, the questionnaire included established scales for the assessment of treatment satisfaction and quality of life (FBB-K, WHO-BREF). Results: Of 568 former patients 87 (15.3 %) gave a valid response (59 female, mean age at the time of the survey: 24.5 years). 35 former patients (40.2 % of participants) reported experiences of violence during their inpatient treatment (26 victims only, 7 experiences as victims and perpetrators, and 2 perpetrators only). Experiences as victims mainly included emotional violence (34.5 %), but also physical (5.7 %) and sexual violence (10.3 %). Conclusion: A significant correlation was found between experiences of violence on the one hand and retrospective treatment satisfaction and current quality of life on the other hand. The results of the survey underline the importance of establishing protection concepts in clinics and other institutions.
34

“Kinder”: un texto que se escenifica en cuerpo

Ugalde Pascual, Begoña January 2007 (has links)
A partir de las inquietudes que me despierta el teatro como Manifestación artística que además de textos literarios, integra en su forma de representación múltiples lenguajes y disciplinas, elegí como objeto de análisis la obra “Kinder” , escrita y dirigida en el 2002 por Ana María Harcha y Francisca Bernardi. Me centraré principalmente para mi reflexión en algunas perspectivas que he desprendido tanto de los testimonios de Ana Harcha, como de textos críticos y poéticas que ha realizado ella misma en torno de su obra. Asimismo consideraré ideas obtenidas a partir de una entrevista que realicé a Francisca Bernardi. Me parece interesante elegir un objeto literario sobre el cual no se ha desarrollado una crítica abundante, debido a que esto me permite investigar la obra en su contexto e informarme acerca de lo que está pasando actualmente con la escena teatral chilena, y con las artes contemporáneas en general.
35

Holocaust in Kinder- und Jugendliteratur altersgerecht erzählt? : Ein Vergleich des kindgerechten Erzählens am Beispiel von Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, Der Junge im gestreiften Pyjama und Malka Mai / The Holocaust Narrated in Child and Youth Literature? : A Comparison of Child-Oriented Narratives Using the Examples of  When Hitler Stole Pink Rabbit,  The Boy in the Striped Pajamas  and  Malka Mai

Ogur, Sonya January 2020 (has links)
Die vorliegende Examensarbeit thematisiert die altersgerechte Darstellung des Holocausts in der Kinder- und Jugendliteratur.  Nach einem historischen Abriss über Holocaustliteratur im Allgemeinen und der Entwicklung des Themas Nationalsozialismus und Holocaust in der Kinder und Jugendliteratur werden die Bücher  Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, Der Junge im gestreiften Pyjama und Malka Mai anhand der Kriterien von Hans-Heino Ewers für Kinder und Jugendliteratur in thematischer, inhaltlicher und sprachlicher Hinsicht auf die Normen von Kind- und Jugendgemäßheit analysiert. Des Weiteren sollen durch biographische Angaben zu AutorenInnen authentische Beweggründe für die Thematisierung des Holocausts in der Kinder- und Jugendliteratur veranschaulicht werden. Ergebnisse dieser Arbeit können sowohl für Eltern als auch für LehrerInnen bei der Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur von Interesse sein.
36

Assoziation zwischen Allergien vom Soforttyp und Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen

Klamt, Sabine 31 March 2016 (has links) (PDF)
Diabetes mellitus Typ 1 und Allergien vom Soforttyp gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters. Diabetes mellitus Typ 1 wird verursacht durch eine autoimmune Zerstörung der Beta-Zellen des Pankreas. Aus immunologischer Sicht wird dieser Prozess durch TH1-Zellen dominiert. Im Gegensatz dazu wird vermutet, dass Allergien vom Soforttyp, wie die allergische Rhinitis, das allergische Asthma und die allergische Urtikaria mit TH2-Zellen assoziiert seien. Die Hypothese, dass TH1- und TH2-Zellen sich gegenseitig in ihrer Aktivität hemmen, ist immer noch gültig. Ziel unserer Fall-Kontroll-Studie war es, die Assoziation zwischen Typ 1 Diabetes und IgE-vermittelten Allergien zu untersuchen. Zur Prüfung unserer Forschungshypothese wurden ein standardisierter, evaluierter Fragebogen sowie verschiedene Laboranalysen herangezogen. Es konnte gezeigt werden, dass Diabetes mellitus Typ 1 mit einem erhöhten Risiko für das gleichzeitige anamnestische Vorliegen IgE-vermittelter allergischer Symptome assoziiert sein könnte. Somit konnten wir bestätigen, dass die noch heute weit verbreitete TH1/TH2-Hypothese eine Vereinfachung tatsächlich viel komplizierterer immunologischer Vorgänge darstellt. Um diese Assoziation im Detail zu prüfen, bedarf es jedoch weiteren populationsbasierten epidemiologischen Studien.
37

Strategies in Clinical and Laboratory Diagnosis of Inherited Platelet Function Disorders in Children

Knöfler, Ralf, Streif, Werner 05 March 2014 (has links) (PDF)
Inherited disorders of platelet function are a rare and heterogeneous group of diseases usually characterised by a mild to moderate bleeding tendency. Typical bleeding symptoms are easy bruising, epistaxis, menorrhagia as well as mucocutaneous and perioperative bleeding. The performance of platelet function diagnostics in children is hampered by age-dependent restriction of blood sample size, poor venous access, and the lack of reproducible test reference ranges for children of different age groups. Platelet function testing is limited to specialised centres, because platelet function test procedures are complicated and time-consuming, which most likely results in a relevant number of undiagnosed and incorrectly classified children with clinically relevant platelet function defects. Evaluation of bleeding history and bleeding symptoms is essential for a rational step-bystep approach to diagnosis. Platelet function diagnostics should be preceded by the exclusion of thrombocytopenia, von Willebrand disease, and secondary haemostasis defects. Light transmission aggregometry is still considered the standard for the assessment of platelet function. Every effort should be made to classify the specific platelet function defect in the patient, because this is essential for accurate treatment and counselling. / Angeborene Thrombozytenfunktionsstörungen stellen eine seltene und heterogene Gruppe von Erkrankungen dar, welche meist durch eine leichte bis mittelschwere Blutungsneigung auffallen. Typische Blutungssymptome sind Hämatomneigung, Epistaxis, Menorrhagien sowie Schleimhaut- und perioperative Blutungen. Die Durchführung der Thrombozytenfunktionsdiagnostik bei Kindern wird erschwert durch die altersabhängig begrenzte Blutprobenmenge, schwierige Venenverhältnisse und das Fehlen von Referenzbereichen für Kinder unterschiedlichen Alters. Aufgrund der meist komplizierten und zeitaufwendigen Tests ist die Thrombozytendiagnostik auf spezialisierte Zentren begrenzt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird eine relevante Anzahl von Kindern mit nichtdiagnostizierten bzw. unkorrekt klassifizierten, klinisch relevanten Thrombozytopathien übersehen. Die Erhebung der Blutungsanamnese und die Bewertung der Blutungssymptome sind erforderlich für eine stufenweise erfolgreiche Gerinnungsdiagnostik. Vor Durchführung einer Thrombozytenfunktionsdiagnostik sollten das Vorliegen einer Thrombozytopenie, einer von-Willebrand-Erkrankung und sekundärer Gerinnungsstörungen ausgeschlossen werden. Die Lichttransmissionsaggregometrie gilt noch immer als Standardmethode für die Beurteilung der Thrombozytenfunktion. Nach Möglichkeit sollte stets versucht werden, den vorliegenden spezifischen Thrombozytenfunktionsdefekt zu klassifizieren, da dies für eine adäquate Behandlung und eine gezielte genetische Beratung notwendig ist. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
38

Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas

Schäfer, Lisa, Brauhardt, Anne, Hilbert , Anja 07 September 2016 (has links) (PDF)
Die Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisierung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen. / Obesity in childhood and adolescence is accompanied by a greater risk of psychiatric co-morbidities and psychosocial consequences, which influence the course and outcome of weight reduction treatments. Investigations show that especially eating problems and eating disorders, as well as affective, anxiety, and attention-deficit/hyperactivity disorders are associated with obesity. In addition, psychosocial consequences, including weight-related teasing, lower self-esteem, increased body dissatisfaction, and lower quality of life have been reported. Furthermore, an influence of restrictive feeding practices on obesity has been described. Therefore, it appears advisable to conduct comprehensive psychological diagnostics within the scope of obesity treatment. To make this possible, the most important and well-established German psychological diagnostic instruments have been presented in an overview. Investigations have verified their psychometric quality and provided reference values. The use of these procedures will enable an optimal therapy planning, as well as the evaluation of obesity treatments.
39

The Impact of Kinder Training on Early Elementary School Children’s On-task Behavior: a Single Case Design

Chen, Szu-Yu 08 1900 (has links)
Teachers appear to feel challenged by children’s off-task behavior in the classroom. Children’s off-task behavior can result in reduced academic engagement, increased teaching stress, and strained teacher-child relationships. The purpose of this study was to investigate the impact of kinder training on young children’s on-task behavior in the classroom. This study utilized an experimental single-case methodology and a multiple baseline across subjects design. Three elementary school teachers conducted weekly individual play sessions with students they identified as frequently exhibiting off-task behavior. The three children ranged in age from five to six years: two males and one female, two Caucasian non-Hispanic and one biracial. Two trained observers repeatedly assessed the child participants’ on-task behavior using the Direct Observation Form throughout the baseline and intervention phases. The findings provide support for kinder training as an effective play-based professional development-training model that can improve children’s on-task behavior. Results demonstrated that all child participants showed improvement in on-task classroom behavior. Visual analysis revealed that all child participants demonstrated a positive change in on-task behavior during the intervention phase. All teacher participants reported observing improvement in the child participants’ on-task behavior and teacher-child relationships. Teachers’ post-intervention reports supported the notion of reciprocal interactions among teacher-child relationships, understanding of children’s lifestyle and goals of misbehavior, and children’s on-task behavior.
40

Vergleich bestimmter Aspekte der sich entwickelnden Sprachfähigkeit im Deutschen von bilingual und monolingual in Deutschland aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren / A comparison of certain aspects of developing German language skills in bilingual and monolingual children grown up in Germany between the ages of 4 and 6

Bychenko, Olha January 2014 (has links) (PDF)
Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder im Vorschulbereich sind eine wichtige Voraussetzung für den späteren Erfolg in der Schule. Während die Sprachfähigkeiten der monolingualen Kinder bis zum Einschulungsalter in der Regel altersgemäß entwickelt sind, können sich bei bilingual aufwachsenden Kindern Probleme unterschiedlicher Ausprägung abzeichnen. Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Sprachfähigkeiten von jeweils 8 monolingual deutsch und bilingual russisch-deutsch aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren untersucht. Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Sprachentwicklungsstand der bilingualen gegenüber dem der monolingualen Kinder und mit der Frage nach dem gegenseitigen Verhältnis der beiden Sprachen der bilingualen Kinder. Im Vordergrund stehen dabei die Sprachkompetenzen der Kinder im morphosyntaktischen Bereich und im Bereich der statischen Lokalisierung. Die Analyse der anhand von Elizitierungsmethoden erhobenen Sprachdaten hinsichtlich der Wortstellung, der Formen und Stellung des Verbs, der Subjekt-Verb-Kongruenz, der Verbindung von Sätzen und der irregulären Verben zeigt, dass sich die mono- und bilingualen Kinder auf einem vergleichbaren Niveau befinden. Dieses Ergebnis bestätigt die zusätzlich durchgeführte Wortschatzanalyse. In Bezug auf die Lokalisierung zeigen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Hervorzuheben ist, dass die Relation AN den bilingualen Kindern erhebliche Probleme bereitete. Insgesamt liegt die Substitutionsrate der Präpositionen bei ihnen wesentlich höher als bei den monolingualen Kindern. Der Vergleich der Sprachentwicklung im Russisch und im Deutsch der bilingualen Kinder hat deutliche Differenzen in der Beherrschung der beiden Sprachen ergeben. Sie reichen von relativ ausgewogener Zweisprachigkeit über leichte bis starke Dominanz des Deutschen bis zu nahezu passiver Beherrschung der Muttersprache. Dabei zeigte sich, dass eine klare Trennung der Sprachen die bilinguale Sprachentwicklung positiv beeinflusst. Fehlt eine solche klare Trennung, kommt es zu Defiziten in der Erstsprachentwicklung, die sich zudem in Sprachmischungen und Transferelementen aus der Zweitsprache in die Erstsprache manifestieren. / Language skills of the pre-school children are an important prerequisite for the future success at school. While monolingual children usually develop age-appropriate language skills prior to the school entrance, bilingual children may face a variety of different problems. In this empirical study, the language skills of 8 German monolingual and 8 German-Russian bilingual children between 4 and 6 years of ages are examined. The present paper focuses upon the level of the language development of monolingual children in comparison with the bilingual ones as well as upon the mutual relationship between the two languages in the speech of bilingual children. The study aims at examining the language competence of children in the morpho-syntactic area and in the area of static localisation. The analysis was carried out on the basis of linguistic data collected by means of the elicitation methods analyzing the word order, forms and the position of the verb, subject-verb-congruence, the connection between sentences and irregular verbs. The results suggest that the level of the mono- and bilingual children is comparable. This conclusion is also supported by the analysis of the vocabulary which was examined as well. With regard to the localisation, both similarities and differences were observed. It should be emphasized that the relation AN caused considerable problems for bilingual children. The substitution rate of prepositions was substantially higher in these children compared to the monolingual ones. The comparison of the language development of the bilingual children showed clear differences in the command of the German and Russian languages. These differences range from a relatively balanced bilingualism over a strong dominance of German to an almost passive command of the mother tongue. The study showed that a clear separation of the two languages has a positive effect on the bilingual language development. The lack of such clear separation leads to deficits in the first language development, resulting in mixing up the languages and transferring elements of the second language into the first one.

Page generated in 0.0406 seconds