• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 152
  • 86
  • 59
  • 6
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 314
  • 220
  • 142
  • 138
  • 137
  • 137
  • 111
  • 78
  • 50
  • 31
  • 29
  • 27
  • 26
  • 22
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Retrospektive Analyse von Unfällen und Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen im häuslichen Umfeld und während der Ausübung von Sportarten / Retrospective analysis of home and sport related accidents and injuries on children and adolescents

Rasing, Nina Sophie 28 January 2019 (has links)
No description available.
12

Einflüsse einer erhöhten körperlichen Aktivität von Schulkindern auf die körperliche Leistungsfähigkeit un die endothelialen Progenitorzellen

Gaede, Luise 22 October 2012 (has links) (PDF)
In dieser prospektiven, Cluster-randomisierten Studie wurde untersucht, inwieweit eine Steigerung der körperlichen Aktivität (mittels zusätzlichem täglichen Sportunterricht an Schulen) die körperliche Leistungsfähigkeit und die Anzahl sowie die migratorische Kapazität der zirkulierenden endothelialen Progenitorezellen (CPCs) beeinflusst. Zielparameter waren die maximale Sauerstoffaufnahme, der Body Mass Index, die Körperzusammensetzung, das Lipidprofil, die motorischen Fähigkeiten, sowie CPCs als ein Surrogatparameter für das kardiovaskuläre Risiko. 182 Kinder (Alter 11,1±0,7 Jahre) aus sieben Gymnasialklassen der sechsten Jahrgangsstufe wurden klassenweise in eine Interventions- (109 Kinder) und eine Kontrollgruppe (73 Kinder) randomisiert. Der Stundenplan der Kinder der Interventionsgruppe sah jeden Tag eine Schulstunde (45 Minuten) Sportunterricht vor, wohingegen die Kontrollgruppe nur die im Lehrplan vorgesehenen zwei Schulstunden Sport pro Woche erhielt. Als Referenzgruppe dienten zusätzlich zwei Klassen eines Sportgymnasiums (29 Schüler), deren Stundenplan 12 Schulstunden Sport pro Woche beinhaltet. Die Ergebnisse wurden mittels Kovarianz und Intraklassenkorrelation berechnet: Nach einem Jahr täglichen Sportunterrichts zeigte sich eine signifikante Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit (VO2max: 3,7ml/kg/min; 95% CI 0,3–7,2) sowie ein deutlicher Anstieg der Konzentration der CPCs (um 97 Zellen/1x 106Leukozyten; 95%CI -0,28–0,13) im Vergleich zu Schülern der Kontrollgruppe. Es zeigte sich ein Trend zu einer Abnahme der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas von 12,8% auf 7,3% und zu einer Steigerung der motorischen Fähigkeiten der Kinder der Interventionsgruppe (MQ: 4; 95%CI -1 – 8), jedoch beides ohne Signifikanz. Das Lipidprofil der Kinder Interventionsgruppe unterschied sich nicht signifikant (HDL-Cholesterol 0,03mmol/L; 95%CI -0,08 - 0,14). Insgesamt ergab sich ein signifikant positiver Effekt eines täglichen Sportunterrichts auf die körperliche Fitness der Schulkinder sowie die Anzahl der CPCs. Eine Erhöhung der körperlichen Aktivität bei Kindern ist damit eine wichtige und sinnvolle Interventionsmöglichkeit, die bei zukünftigen Primärpräventionsprogrammen unbedingt berücksichtig werden sollte. Langzeitbeobachtungen hinsichtlich des Einflusses auf das kardiovaskuläre Risikoprofil im Erwachsenenalter bleiben abzuwarten.
13

The mother of all wars : a critical interpretation of Bertolt Brecht's Mutter Courage und ihre Kinder

Fowler, Kenneth Ray. January 1996 (has links)
This dissertation interprets Brecht's Mutter Courage through its protagonist. Most interpreters have derived Courage's meaning from only one term of the contradiction of merchant and mother that constitutes her, either blaming the inhuman, war-mongering merchant for her participation in war, or defending the vital, productive, and nurturing mother for that same (unavoidable) participation. Some have stressed instead the unity formed by Courage's contradiction, without being able to elucidate its meaning. The present interpretation, proceeding from a clue given in scene 7 to the meaning of the text, draws parallels between the drama and Brecht's view of the world, and shows that the world of Mutter Courage is the symbolic representation of capitalism as Brecht knew it during the rise of fascism and the approach of the Second World War. Courage is then shown to be a concentrated form of this symbolic representation; indeed, she turns out to be a representation of capitalism in its "totality". This representation is inseparable from the invocation, through Courage, of the Great Mother archetype. The Great Mother describes a contradictory capitalism that is both a Good Mother in its promising productivity, and a Terrible Mother in its destructive warring and oppression; but she, as the symbol of Nature, also describes a capitalism that had begun to seem even to Brecht like a second Nature. Courage also represents the totality of capitalism (as the Marxist Brecht saw it) by embodying both its "affirmative" aspect (as a merchant who engenders soldiering sons), and (undermining the archetype of the Great Mother) its "critical" aspect as the representation of the resistance of the oppressed to their warring world (as the outlaw who engenders a daughter who rebels against war). The meaning of the drama, then, is the story of Courage as the incarnation of the dialectic of capitalism, a dark tale whose conditions seem eternal, but which contains the promise of something bet
14

Steigerung der körperlichen Aktivität bei Schulkindern und dessen Einfluss auf das atherogene Risikoprofil

Bublitz, Beatrice 01 July 2014 (has links) (PDF)
Im Vergleich zu den traditionellen Risikofaktoren wurde die Bedeutung körperlicher Aktivität für die primäre und sekundäre Prävention der koronaren Herzerkrankung nur ungenügend berücksichtigt. Insbesondere bei Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren eine deutliche Abnahme an körperlicher Aktivität verbunden mit einer gleichzeitigen Zunahme des Übergewichtes bemerkbar gemacht. Inzwischen gelten bis zu 25% der Schulkinder in Europa als übergewichtig, der Trend ist weiter steigend. Als einer der wichtigsten Ursachen für diese Entwicklung wird die Abnahme der körperlichen Aktivität diskutiert. Körperliches Training ist einer der Hauptpfeiler der Primär- und Sekundärprävention bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen. Die protektive Wirkung auf das kardiovaskuläre System und die prognostische Bedeutung körperlicher Aktivität wurde in großen Kohortenstudien überzeugend dokumentiert und die zugrunde liegenden Mechanismen sind zumindest teilweise aufgeklärt. Bei erwachsenen und älteren Menschen ist die Bereitschaft körperlich aktiv zu sein jedoch gering und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Um ein hohes Niveau körperlicher Aktivität lebenslang zu erhalten, muss bei Kindern und Jugendlichen begonnen werden, diesen Lebensstil zu erzeugen und zu pflegen. Ziel des Leipziger Schulprojektes ist es, durch gezieltes körperliches Ausdauertraining im Rahmen eines täglichen Sportunterrichts in Verbindung mit Unterrichtsstunden zur gesunden Lebensführung eine Steigerung der körperlichen Aktivität (gemessen anhand der maximalen Sauerstoffaufnahme VO2 max) der Schulkinder zu erreichen. Des Weiteren sollen als sekundäre Studienvariablen der Einfluss täglichen intensivierten Sportunterrichts auf das atherogene Risikoprofil gemessen und anhand verschiedener Parameter untersucht werden. Zusammen mit der sportwissenschaftlichen Fakultät (Frau Prof. Alfermann) werden zudem psychosoziale Aspekte analysiert. Das Leipziger Schulprojekt wurde 2005 an 3 Schulen begonnen. In diesem Pilotprojekt sollte zudem geprüft werden, inwieweit ein Interventionsprogramm mit täglichem Sportunterricht in den Schulen etabliert werden kann. Die Effizienz dieses Projektes sollte ebenfalls nach einem Jahr durch Erfassung verschiedener Parameter überprüft werden.
15

Analyse der intra- und postoperativen Schmerztherapie bei Kindern mit leichten bis mittelstarken postoperativen Schmerzen an der Universität Leipzig im Zeitraum von 2005 bis 2007

Sontowski, Thomas 15 August 2011 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung: Sontowski, Thomas Analyse der intra- und postoperativen Schmerztherapie bei Kindern mit leichten bis mittelstarken postoperativen Schmerzen an der Universität Leipzig im Zeitraum von 2005 bis 2007 Universität Leipzig, Dissertation 106 Seiten, 120 Literaturangaben, 10 Abb., 41 Tab., 9 Anlagen Kurzreferat: In der vorliegenden Arbeit erfolgte die Analyse der intra- und postoperativen Schmerztherapie sowie die nachfolgende Schmerzsituation im Aufwachraum des Fachbereichs Kinderanästhesiologie der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie an der Universität Leipzig bei Operationen mit leichten bis mittelstarken postoperativ zu erwartenden Schmerzen. Ziel war es, einen Beitrag zur Weiterentwicklung des internen Qualitätsmanagements in der Kinderschmerztherapie zu erarbeiten, da externe Studien zeigten, dass dies oftmals erhebliche Mängel aufweist, und nicht die Standard- und Qualitätskriterien erfüllt, wie sie bei Erwachsenen vorhanden sind. Insgesamt wurden 420 kinderchirurgische Patienten im Zeitraum von Juni 2005 bis Juli 2007 ausgewertet, wobei sich die Untersuchung in einen prospektiven und in einen retrospektiven Teil untergliederte. Es zeigte sich, dass intraoperativ ein Großteil der Kinder (89,3%) ein Opioid erhielt (am häufigsten Alfentanil) und ebenso ein hoher Anteil der Kinder intraoperativ ein Nichtopioid erhielt (am häufigsten Metamizol (94%)). Techniken der Regionalanästhesie fanden innerhalb des Untersuchungszeitraumes selten Anwendung (2,9%). Die intraoperative Standardschmerztherapie, welche die Kombination eines Opioids mit einem Nichtopioid im Sinne einer multimodalen Analgesie vorsah, wurde in 66,4% der Fälle durchgeführt. Postoperativ erhielt ein Großteil der kinderchirurgischen Patienten (75,0%) eine medikamentöse Schmerztherapie. 71,0% der Kinder bekamen nach der Operation ein Opioid verabreicht. Der klinikeigene postoperative Schmerztherapiestandard, der eine zeitnahe gewichtsadaptierte intravenöse Gabe von Piritramid im Sinne einer präventiven Analgesie vorsah, wurde bei 66,9% der behandelten Kinder angewandt. Weiterhin wurden verschiedene Gruppenvergleiche vorgenommen (ambulant vs. stationär, leichte vs. mittelstark zu erwartende postoperative Schmerzen und pro- vs. retrospektiv). So bekamen stationär aufgenommene Kinder im Vergleich zu ambulanten Patienten intraoperativ signifikant häufiger Opioide und größere Mengen an Alfentanil appliziert. Im Aufwachraum erhielten die stationären Patienten signifikant häufiger eine Schmerztherapie, die Standardschmerztherapie sowie höhere Dosen an Piritramid. Bei Operationen mit mittelstarken zu erwartenden Schmerzen im Vergleich zu Eingriffen mit leichter Schmerzintensität erfolgte intraoperativ signifikant häufiger die Verabreichung von Opioiden und postoperativ eine signifikant häufigere Applikation der Standardschmerztherapie sowie höhere Dosen von Piritramid. Die prospektive Gruppe erhielt während der Operation signifikant häufiger die Standardschmerztherapie im Vergleich zur retrospektiven Patientengruppe. Analog erfolgte postoperativ signifikant häufiger die Applikation der Standardschmerztherapie sowie höhere Dosen an Piritramid. Erstmalig wurde im prospektiven Teil dieser Studie die Schmerzsituation im Aufwachraum mittels eines speziell entwickelten Schmerzerfassungsbogen untersucht. Die Schmerzerfassung erfolgte hierbei mithilfe der Kindlichen Unbehagen- und Schmerzskala (KUSS) nach Büttner, der Smiley-Analog-Skala sowie der Schulnotenskala, wobei die Beurteilung präoperativ, direkt bei Ankunft im Aufwachraum sowie nach ein und zwei Stunden postoperativ stattfand. Ein zentrales Untersuchungsergebnis dieser Studie zeigt, dass für durchschnittlich 84,8% der Kinder die Schmerzsituation während des Aufenthaltes im Aufwachraum ausreichend gut war. Ein Vergleich zwischen Patienten mit ausreichender und noch verbesserungswürdiger Schmerztherapie - vorgenommen innerhalb der prospektiven Studiengruppe - zeigte, dass die intraoperative Verabreichung von Opioid- und Nichtopioidanalgetika den Zufriedenheitsgrad in der Schmerzsituation tendentiell optimierte bzw. bei der Durchführung der intraoperativen Standardschmerztherapie das Schmerzoutcome signifikant verbesserte. Weiterhin war die Schmerzsituation bei Patienten im Aufwachraum, denen Piritramid nach postoperativem Schmerztherapiestandard verabreicht wurde, signifikant besser. Anhand dieser Arbeit wird die Bedeutung der Anwendung einer multimodalen Analgesie und präventiven Schmerztherapie sowie der hohe Stellenwert der Einführung bzw. Realisierung von Therapie- und Überwachungsstandards, Schmerzerfassung und -dokumentation für eine qualitativ ausreichende, gute intra- und postoperative Schmerztherapie bei Kindern deutlich.
16

Abendmahl mit Kindern

24 January 2012 (has links) (PDF)
„Kommt, denn es ist alles bereit. Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist“. Diese Einladung an den Tisch des Herrn gilt in der sächsischen Landeskirche seit vielen Jahren auch getauften Kindern. Im Jahr 1983 hat die Landessynode mit einem Kirchengesetz den Weg dafür frei gemacht. Es ermöglicht getauften Kindern ab einem Alter von acht Jahren die Teilnahme am Heiligen Abendmahl, wenn sie zuvor unterwiesen worden sind und der Kirchenvorstand einen entsprechenden Beschluss gefasst hat. Inzwischen sind fast drei Jahrzehnte vergangen in denen etwa 180 Gemeinden in unserer Landeskirche Erfahrungen mit dieser Regelung gemacht haben, nachdem sie sich für die Einführung des Abendmahls mit Kindern entschieden hatten. In anderen Gemeinden hat es keine ausreichende Mehrheit dafür gegeben, oder die bestehende Praxis wurde nach intensiver Beratung bewusst beibehalten. Nicht wenigen Kirchgemeinden hat sich die Frage bislang allerdings noch gar nicht gestellt. Und schließlich gibt es eine weitere Gruppe von Gemeinden, die sich auf Grund ihrer positiven Erfahrungen für Änderungen der geltenden Regelungen einsetzen. Es liegen also genügend Erfahrungen in unserer Landeskirche vor, um eine Generation nach der Einführung des Abendmahls mit Kindern das Gespräch erneut aufzunehmen und zu vertiefen. (... aus dem Vorwort)
17

A dynamic analysis of the effects of women's labor supply and fertility decisions on child development /

Heiland, Frank. January 2002 (has links) (PDF)
NY, State Univ. of New York, Diss.--Stony Brook, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
18

Die Rolle des Therapeutischen Drug Monitoring bei der antiretroviralen Therapie kritisch kranker Säuglinge mit HIV-Infektion – eine pharmakokinetische Untersuchung in Südafrika / The impact of therapeutic drug monitoring on antiretroviral therapy in critically ill infants - a pharmacokinetik investigation in South Africa

Schultheiß, Michael January 2020 (has links) (PDF)
The role of therapeutic drug monitoring in pediatric antiretroviral therapy is unclear. A little pharmacokinetic datum from clinical practice exists beyond controlled approval studies including clinically stable children. The aim of this study is to quantify LPV exposure of critically ill infants in an ICU and-by identifying risk factors for inadequate exposure-to define sensible indications for TDM in pediatric HIV care; in addition, assume total drug adherence in ICU to compare LPV exposure with a setting of unknown adherence. In this prospective investigation, 15 blood samples from critically ill infants in the pediatric ICU at Tygerberg Hospital were analyzed for LPV-serum concentrations. They were then compared to those of 22 blood samples from out-patient children. Serum-level measurements were performed with an established high-performance liquid chromatography method. All LPV-serum levels of ICU patients were higher than a recommended Ctrough (= 1.000 ng/ml), 60% of levels were higher than Cmax (8.200 ng/ml). Partly, serum levels reached were extremely high (Maximum: 28.778 ng/ml). Low bodyweight and age correlated significantly with high LPV concentrations and were risk factors for serum levels higher than Cmax. Significantly fewer serum levels from infants in ICU care (mean: 11.552 ng/ml ± SD 7760 ng/ml) than from out-patient children (mean: 6.756 ng/ml ± SD 6.003 ng/ml) were subtherapeutic (0 vs. 28%, p = 0.008). Under total adherence in the ICU group, there were no subtherapeutic serum levels, while, in out-patient, children with unknown adherence 28% of serum levels were found subtherapeutic. Low bodyweight and age are risk factors for reaching potentially toxic LPV levels in this extremely fragile population. TDM can be a reasonable tool to secure sufficient and safe drug exposure in pediatric cART. / Die Rolle des Therapeutischen Drug Monitorings (TDM) in der antiretroviralen Therapie bei Kindern ist unklar. Es existieren nur wenige pharmakokinetische Daten - insbesondere von kleinen Kindern – abseits der kontrollierter Zulassungsstudien an klinisch stabilen Patienten. Es ist das Ziel dieser Untersuchung, die Lopinavir-Exposition kritisch kranker Säuglinge auf einer pädiatrischen Intensivstation zu quantifizieren und durch die Identifikation von Risikofaktoren für inadäquate Exposition sinnvolle Indikation für einen Einsatz von TDM in der pädiatrischen HIV-Versorgung zu definieren. Des Weiteren verglichen wir unter Annahme totaler Adhärenz auf die Lopinavir-Exposition auf einer Intensivstation mit der einer ambulanten Versorgungsstruktur. In dieser prospektiven Studie untersuchten wir 15 Serum Proben kritisch kranker Säuglinge auf der pädiatrischen Intensivstation des Tygerberg Hospitals im Hinblick auf LPV-Serumkonzentrationen. Sie wurden verglichen mit 22 Konzentrationen von ambulant betreuten Kindern. Die Messungen wurden mit einer etablierten HPLC-Methode durchgeführt. Alle LPV-Konzentrationen der Intensiv-Patienten waren höher als die empfohlene Talspiegel (Ctrough = 1.000 ng/ml), 60% waren höher als Cmax (8.200 ng/ml). Es wurden zum Teil extrem hohe Konzentrationen erreicht (Max. 28.778 ng/ml). Ein geringes Körpergewicht und Alter korrelierten signifikant mit hohen LPV-Konzentrationen und waren Risikofaktoren für Spiegel, die über Cmax lagen. Signifikant weniger Konzentrationen von Intensivpatienten (MW: 11.552 ng/ml ± SD 7760 ng/ml) waren subtherapeutisch als von ambulant betreuten Kindern (mean: 6.756 ng/ml ± SD 6.003 ng/ml) (0 vs. 28%, p = 0.008). Unter totaler Adhärenz in der Intensiv-Gruppe waren keine subtherapeutischen Konzentrationen festzustellen, während 28% der ambulant betreuten Kinder subtherapeutischen Spiegel aufwiesen. Ein geringes Körpergewicht und Alter sind Risikofaktoren für das Erreichen potenziell toxischer Konzentrationen von Lopinavir in dieser extrem fragilen Population. TDM kann helfen LPV-Toxizität von anderen klinischen Erscheinungen zu differenzieren. TDM kann ein sinnvolles Hilfsmittel sein, um eine sichere und effektive antiretrovirale Therapie bei Kindern zu garantieren.
19

Verlagsschlagwörter als Grundlage für den Einsatz eines maschinellen Verfahrens zur verbalen Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur durch die Deutsche Nationalbibliothek: eine Datenanalyse

Pollmeier, Pauline Marleen 22 February 2021 (has links)
Die Inhaltserschließung durch Schlagwörter wird aktuell in vielen Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zurückgefahren. Aufgrund von Personalmangel und den vielfältigen anderen bibliothekarischen Dienstleistungen, die für die Benutzer zu leisten sind, kommt sie oft zu kurz. Die Deutsche Nationalbibliothek unterstützte diese Bibliotheken bisher als wichtigster Datenlieferant, jedoch stellte sie 2017 die intellektuelle Inhaltserschließung der Kinder- und Jugendliteratur und der Belletristik ein. Um diese problematische Situation zu verbessern, wird aktuell in der Deutschen Nationalbibliothek ein Verfahren erprobt, das aus Schlagwörtern von Verlagen maschinell bibliothekarische Schlagwörter aus der Gemeinsamen Normdatei generiert. Auf die Titel der Kinder- und Jugendliteratur aus den Jahren 2018 und 2019 wurde es bereits angewendet. In dieser Arbeit geht es um eine erste Analyse dieser Erschließungsergebnisse, um Aussagen über die Nützlichkeit der Verlagsschlagwörter und des automatischen Verfahrens zu treffen. Im theoretischen Teil werden einerseits die Inhaltserschließung im bibliothekarischen Bereich und deren aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Automatisierung beschrieben. Andererseits wird näher auf die Erschließungspraxis in der Deutschen Nationalbibliothek hinsichtlich der Automatisierung und der Kinder- und Jugendliteratur eingegangen. Im Analyseteil werden sowohl die Verlagsschlagwörter als auch die bibliothekarischen Schlagwörter nach festgelegten Kriterien untersucht und schließlich miteinander verglichen.:1 EINLEITUNG 2 ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 3 INDEXIEREN ALS METHODE DER INHALTLICHEN ERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.1 INHALTSERSCHLIEßUNG IM IUD-BEREICH 3.2 INHALTSERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.3 DAS INDEXIEREN IM BIBLIOTHEKSBEREICH 3.4 REGELN, NORMEN UND QUALITÄTSKRITERIEN FÜR DAS INDEXIEREN 4 ERSCHLIEßUNGSPRAXIS IN DER DNB 4.1 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK UND IHRE AUFGABEN 4.2 MASCHINELLE INDEXIERUNG IN DER DNB 4.3 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER ERSCHLIEßUNGSPRAXIS DER KINDER- UND JUGENDLITERATUR 5 ANALYSE DER VERLAGSSCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 5.1 DATENERHEBUNG, -SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 5.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 5.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 6 ANALYSE DER GND-SCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 6.1 DATENERHEBUNG,-SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 6.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 6.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 7 INTERPRETATION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 8 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
20

Sprachmittlung durch Kinder und Jugendliche: eine retrospektive Studie

Bach, Van Anh 12 February 2020 (has links)
Nicht vorhanden:1. Einleitung ................................................................................................................................1 2. Community Interpreting .........................................................................................................2 2.1. Definition und begriffliche Abgrenzung ......................................................................... 2 2.2. Migration und der Bedarf an Community Interpreting ................................................... 4 2.3. Anforderungen an Community Interpreter ..................................................................... 5 3. Sprachmittelnde Kinder und Jugendliche ...............................................................................6 3.1. Definitionen „Kind“ und „Jugendliche“ ......................................................................... 6 3.2. Charakteristik der sprachmittelnden Kinder und Jugendlichen ...................................... 7 3.3. Wie oft und für wen leisten Kinder und Jugendliche Sprachmittlung? .......................... 8 3.4. Wo und was dolmetschen und übersetzen Kinder und Jugendliche? ............................. 9 3.5. Schwierigkeiten bei der Sprachmittlung ....................................................................... 11 3.5.1. Situationsübergreifende Herausforderungen ......................................................... 11 3.5.2. Situationsbedingte Herausforderungen .................................................................. 14 4. Auswirkungen .......................................................................................................................16 4.1. Auswirkungen auf das sprachmittelnde Kind ............................................................... 16 4.1.1. Verantwortung und Macht ..................................................................................... 16 4.1.2. Persönlichkeitsentwicklung ................................................................................... 18 4.1.3. Psychische Gesundheit .......................................................................................... 20 4.2. Auswirkungen auf die Familiendynamik ...................................................................... 23 4.2.1. Adultifizierung und Parentifizierung ..................................................................... 27 5. Bewertung der Sprachmittlung durch Erwachsene ...............................................................33 5.1. Erwartungen der Eltern ................................................................................................. 33 5.2. Wahrnehmung durch weitere Beteiligte ....................................................................... 35 5.3. Retrospektive Sicht ....................................................................................................... 36 6. Angemessenheit der Sprachmittlung durch Kinder und Jugendliche ...................................37 7. Empirischer Teil: Die früheren Kinder und Jugendlichen heute ..........................................40 7.1. Forschungsfragen .......................................................................................................... 40 7.2. Vorgehensweise ............................................................................................................ 42 7.3. Hintergrund der Befragten ............................................................................................ 43 7.4. Datenanalyse ................................................................................................................. 44 7.5. Ergebnisse ..................................................................................................................... 45 7.6. Diskussion ..................................................................................................................... 74 7.7. Einschränkungen ........................................................................................................... 77 8. Fazit ......................................................................................................................................78 9. Ausblick ................................................................................................................................80 10. Literaturverzeichnis ............................................................................................................82 Anhang ......................................................................................................................................87 Interviewleitfaden ................................................................................................................ 87

Page generated in 0.0509 seconds