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Himmlers Klostersturm der Angriff auf katholische Einrichtungen im Zweiten Weltkrieg und die Wiedergutmachung nach 1945 /Mertens, Annette. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Leipzig, 2005. / Includes bibliographical references (p. 414-458) and index.
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The music and liturgy of Kloster Preetz: Anna von Buchwald's Buch im Chor in its fifteenth-century context / Anna von Buchwald's Buch im Chor in its fifteenth-century contextAltstatt, Alison Noel, 1970- 06 1900 (has links)
xxviii, 592 p. : ill., music / This dissertation investigates the music and liturgy of the German Benedictine convent of Kloster Preetz as reflected in three fifteenth-century manuscripts: the Buch im Chor of prioress Anna von Buchwald, an antiphoner and a gradual.
Chapter II describes the convent's music and liturgy and the cantrix's responsibilities, showing that the cloister practiced an unusually elaborate liturgy. It examines Anna's account of an episcopal visitation and explains resulting reforms.
Chapter III examines the musical and liturgical roles of the cloister's children. I also present evidence of a group of female "professional" singers who contributed to the music on important occasions and examine Anna's descriptions of rules governing children's lives, the training of young cantrices, and cloister entrance rites.
Chapter IV presents a physical description of the convent's gradual and antiphoner and an analysis of their scripts and notation, arguing for the presence of a convent scriptorium that fostered a unique notational lineage.
Chapter V discusses music for the mass in the gradual, focusing on the genres of introit trope, alleluia, and sequence. A comparative analysis suggests an early and melodically conservative transmission of tropes. An analysis of alleluia assignments suggests a likeness to the manuscript I-Rvat 181 (Erfurt) and to the liturgical predecessor of a repertoire eventually promulgated by the Bursfeld reform. I furthermore describe six previously undocumented alleluias. A comparison of the sequence repertoires of Preetz and Lübeck shows that the cloister maintained a rich and unique selection. A case study of the melody OCCIDENTANA/REX OMNIPOTENS confirms a Rhenish origin for the earliest repertoire. Four unusual late sequences are analyzed for their textual and theological complexity. The cloister's unique version of the sequence Letabundus exultet reflects the convent's Marian devotion, hints at its imperial origins, and serves as self-depiction of the nuns' devotional practices.
Chapter VI describes music for the office preserved in the antiphoner. An analysis of a previously unknown office for St. Blaise suggests that it may be a lost composition of tenth-century composer Reginold of Eichstätt. An added proper office for St. Matthias bespeaks a liturgical connection to Trier, likely transmitted through the Bursfeld movement. / Committee in charge: Dr. Lori Kruckenberg, Chairperson;
Dr. Anne Dhu McLucas, Member;
Dr. Marc Vanscheeuwijck, Member;
Dr. Lisa Wolverton, Outside Member
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Corona aurea super caput eius : A Vadstena sermon edited with an introductionFredriksson, Anna January 1990 (has links)
Utgåva av en predikan skriven i Vadstena kloster att hållas på den Heliga Birgittas kanonisationsdag
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Mecklenburgisches Klosterbuch - Band 130 July 2021 (has links)
No description available.
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Mecklenburgisches Klosterbuch - Band 221 August 2021 (has links)
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Mecklenburgisches Klosterbuch - Kartensupplement21 August 2021 (has links)
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Mecklenburgisches Klosterbuch - Registerteil21 August 2021 (has links)
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Mecklenburgisches Klosterbuch: Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien: (10./11. - 16. JahrhundertHuschner, Wolfgang, Münch, Ernst, Neustadt, Cornelia, Wagner, Wolfgang Eric 21 August 2021 (has links)
Das 2016 im Rostocker Hinstorff Verlag erschienene zweibändige Mecklenburgische Klosterbuch (MKB) hat sich in den vergangenen Jahren als Standardwerk zur mecklenburgischen Kloster- und Stiftsgeschichte etabliert. Es erweitert die Reihe der abgeschlossenen (u. a. für Brandenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg, Westfalen) und noch laufenden (u. a. für Pommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt) Klosterbuchvorhaben. Das MKB entstand als interdisziplinäres Forschungsprojekt in Kooperation zwischen den Universitäten Leipzig und Rostock. Als Herausgeber fungierten die Professoren Wolfgang Huschner (Universität Leipzig), Ernst Münch (Universität Rostock) und Wolfgang Eric Wagner (Universität Rostock/Universität Münster) sowie Dr. Cornelia Neustadt (Universität Leipzig/Sächsische Akademie der Wissenschaften), der die Leitung der wissenschaftlichen Redaktion oblag. Für die Kartographie zeichnete Professor Dr. Gyula Pápay (Universität Rostock) verantwortlich. Mehr als 60 Autorinnen und Autoren sowie über 30 wissenschaftliche Institutionen unterstützten das Vorhaben, das vor allem durch die Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung und die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gefördert wurde.
Nach jeweils einer historischen, bau- und kunsthistorischen sowie archäologischen Einführung enthält das MKB 43 Katalogbeiträge über Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien, die im Untersuchungszeitraum kurz-, mittel- oder längerfristig in Mecklenburg existierten. Die Institutionen werden in alphabetischer Reihenfolge nach den Namen ihrer Standorte präsentiert, wobei die politischen Grenzen Mecklenburgs um 1500 den geographischen Rahmen bilden. Den Katalogbeiträgen liegt ein einheitliches Gliederungsschema zugrunde (S. 1473/1474). Nach einem „Steckbrief“ mit den wichtigsten Daten zu Gründung, Lage, Ordenszugehörigkeit und Patrozinien folgt ein Überblick über die Kloster- bzw. Stiftsgeschichte, gefolgt von Informationen über die Stellung im Orden, die soziale Zusammensetzung des Konvents, dessen Besitzgeschichte, das religiöse und spirituelle Wirken sowie über die Bau- und Kunstgeschichte. Die Ausführungen werden durch Literatur- und Quellenverweise belegt sowie durch Karten (Besitzentwicklung, Besitzstruktur, Rechtsverhältnisse), Grundrisse bzw. Lagepläne, Fotos und Zeichnungen von Architekturteilen und Bodenfunden sowie von Ausstattungsgegenständen, Urkunden, und Siegeln ergänzt. In einem weiteren, separaten Katalog werden jene fast 30 auswärtigen Klöster, Stifte und Kommenden erfasst und beschrieben, die über Besitzungen und die damit verbundenen Herrschafts- und Nutzungsrechte in Mecklenburg verfügten. Sie sind in östlich, südlich und westlich von Mecklenburg gelegene Institutionen untergliedert. Das MKB enthält ein Orts- (S. 1379-1409) sowie ein kommentiertes Personenregister (S. 1411-1471), die eine gezielte Erschließung des Handbuches ermöglichen. Das Quellen- und Literaturverzeichnis (S. 1319-1377) bietet die vollständige Auflistung aller zitierten Werke. Ein Autorenverzeichnis (S. 1475-1479) sowie Zitationsempfehlungen (S. 1481) schließen das Werk ab. Für die elektronische Veröffentlichung wurde ein Supplementband mit den (korrigierten) Überblickskarten und allen Besitzkarten erstellt.
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Handschriftenschätze aus Kloster St. MarienthalEifler, Matthias, Mackert, Christoph 11 April 2017 (has links)
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche führen, für die uns andere Quellen meist verlassen. Daher stehen sie seit langem im besonderen Fokus der Forschung und des allgemeinen Interesses. Wer aber meint, dass bereits alle Handschriften bekannt und alles über Handschriften bekannt ist, täuscht sich. Dies gilt insbesondere für Bestände in Institutionen abseits der großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Hier warten noch viele kaum oder gar nicht bekannte Stücke auf ihre Entdeckung und Erforschung.
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Alte Pracht in neuem Glanz: Schlösser, Burgen und Gärten in Sachsen03 March 2022 (has links)
Über 50 Schlösser, Burgen und Gärten Sachsens präsentieren sich in dieser hochwertigen Broschüre unter dem gemeinsamen Dach “Schlösserland Sachsen”. Berauschende Fotos von Sachsens besten FotografInnen setzen die historischen Kostbarkeiten ins richtige Licht.
Redaktionsschluss: 31.03.2021
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