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Ökologischer Landbau in Sachsen von 2015 bis 2019: Statusbericht

Jäckel, Ulf, Neu, Silke, Albrecht, Christoph, Dreher, Elisabeth, Schirrmacher, Mike, Swaton, Thomas, Ullrich, Falk, Kober, Catrina, Göpfert, Katja, Rapp, Charlotte, Möller, Jörn, Peschke, Silke, Kurzer, Joachim, Köhler, Gabriele, Pölitz, Birgit, Schmidt, Albert, Nitsche, Doreen, Riehl, Gerhard, Füllner, Gerd, Jarosch, Ute, Rank, Harald, Laber, Hermann, Hager, Kerstin, Wuttke, Steffen, Klingner, Reinhardt, Kugler, Martina, Stamm, Sandra, Polzin, Jan, Werner, Stefan, Karalus, Wolfgang, Grünbeck-Bräuer, Anka 28 October 2020 (has links)
Der Ökolandbau in Sachsen entwickelt sich weiter und entwächst der Nische. Weiterhin deutlich sind jedoch traditionelle Schwächen, wie z. B. geringer Viehbesatz oder Marktferne, die die Entwicklung bremsen. Künftige Herausforderungen sind die Anpassung an den Klimawandel, Ernährungssicherheit mit hohen Ökoanteilen, Verbesserung des Tierwohls und Umweltleistungen. Für die ab 2021 geltende EU-Verordnung zum Ökologischen Landbau werden die Kontrollverfahren angepasst. Der Bericht ist für Landwirte ebenso wie für Entscheider in der sächsischen Agrarwirtschaft von Interesse. Redaktionsschluss: 26.06.2020
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Berichte aus dem Ökolandbau

Schuster, Martina, Kolbe, Hartmut, Bauer, Katharina, Jäckel, Ulf 06 May 2015 (has links)
Im ersten Teil des Heftes wird der Einfluss von Stroh- und Gründüngung auf den Ertrag und die Qualität von Öko-Hafer untersucht. 3-jährige Feldversuche zeigen, dass Strohdüngung einen leichten, nicht signifikanten Ertragsrückgang bei Hafer zur Folge hat. Gründüngung dagegen führt sowohl mit Leguminosen als auch mit Gras zu deutlichen Mehrerträgen. In einem weiteren Beitrag werden 10 Jahre Ökolandbau im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass trotz negativer Nährstoffbilanzen für N, P, K und Mg lediglich bei K eine Unterversorgung messbar wird. Die Erträge der angebauten Kulturen spiegeln bislang noch keinen K-Mangel wider. Die Humusbilanz der Fruchtfolge ist trotz unterbliebener organischer Düngung positiv. Die Veröffentlichung bietet Informationen für Öko-Landwirte und Umstellungsinteressierte.
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Berichte aus dem Ökolandbau 2022 - Nachwirkungsvermögen von Zwischenfrüchten und organischer Düngung: Einfluss des Zwischenfruchtanbaus auf das Nachwirkungsvermögen organischer Düngemittel beim Anbau von Kartoffeln, Weizen und Mais auf einem Lehmboden im ökologischen Landbau - Ergebnisse aus Feld- und Gefäßversuchen

Müller, Peter, Schliephake, Wilfried 31 January 2022 (has links)
Als Zielstellung wurde in mehrjährigen Gefäß- und Feldversuchen geprüft, welche Wechselwirkungen bei fortgesetztem Zwischenfruchtanbau und organischer Düngung (Kompost, Stalldung, Gülle) auf den Nährstoffumsatz im Boden sowie auf Ertrag und Qualität der nachgebauten Hauptfrüchte sich entwickelt haben. Die Nachwirkung dieser Anbaukombinationen wurden bis zu acht Jahre detailliert dargestellt, da sehr interessante und aktuelle Ergebnisse ermittelt werden konnten. Die Veröffentlichung richtet sich an Einrichtungen zur Beratung und Forschung zum ökologischen Landbau.:1 Einleitung 2 Material und Methoden 2.1 Gefäßversuch 2.2 Feldversuch 2.2.1 Standortbeschreibung 2.2.2 Versuchsaufbau 2.2.3 Versuchsauswertung 2.3 Untersuchungsmethoden 3 Ergebnisse und Diskussion 3.1 Gefäßversuch 3.1.1 Versuchsjahr 2000/2001 3.1.2 Versuchsjahr 2001/2002 3.1.3 Versuchsjahr 2002/2003 3.1.4 Erträge und Nährstoffentzüge im Verlauf der drei Versuchsjahre 3.1.5 Auswirkungen der dreijährigen Versuchsausführung auf den Boden 3.1.6 Schlussfolgerungen zum Gefäßversuch 3.2 Feldversuch 3.2.1 Grundnährstoffgehalte im Boden und Nährstoffentzüge der Hauptfrüchte 3.2.2 Zwischenfruchtanbau und Nmin-Gehalt des Bodens 3.2.3 Erträge der Hauptfrüchte in den einzelnen Untersuchungsjahren 3.2.4 Nährstoffbilanzen 3.2.5 Qualitätsparameter 3.2.6 Schlussfolgerungen zum Feldversuch 4 Fazit 5 Literaturverzeichnis 6 Anhang
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Berichte aus dem Ökolandbau 2021 - Nährstoffumsatz, Ertrag und Qualität von Kartoffeln: Einfluss mineralischer und organischer Düngemittel auf den Nährstoffumsatz im Boden sowie Ertrag und Qualität von Kartoffeln im Ökologischen Landbau

Kolbe, Hartmut 24 November 2021 (has links)
Das Ziel der Untersuchungen bestand darin, unter den Bedingungen des Ökolandbaus erstmals sowohl die kurzfristige vergleichende Wirkung verschiedener organischer Düngemittel (Rindergülle, Stalldung, Kompost, Gründüngung) und einem mineralischen Kalium-Dünger zu verschiedenen Terminen in der Vegetationsperiode, sowie im Rahmen der Fruchtfolge den langfristigen Einfluss des Humusumsatzes auf die Nährstoffbereitstellung an Stickstoff, Phosphor, Kalium und Magnesium im Boden zu erfassen. Es wurden Ergebnisse zu folgenden Teilaspekten des Kartoffelanbaus erhalten: - Quantifizierung der Mineralisation und der Nährstoffgehalte im Boden - Nährstoffaufnahme und Qualität der Kartoffelknollen - Wachstum und Ertragsbildung der Kartoffeln und - Verfahren zur Düngebedarfsermittlung bei Kartoffeln.:1 Einleitung und Problemstellung 2 Material und Methoden 2.1 Standortbeschreibung 2.2 Versuchsbeschreibung 2.3 Methoden der Pflanzen- und Bodenuntersuchung 2.4 Mathematisch-statistische Methoden 3 Ergebnisse 3.1 Düngerapplikation und Auswertungsverfahren 3.2 Einfluss der Düngung auf die Nährstoffgehalte des Bodens 3.3 Einfluss von Düngung bzw. Bodennährstoffversorgung auf Inhaltsstoffe und andere Qualitätsmerkmale der Kartoffeln 3.4 Einfluss von Düngung und Nährstoffversorgung (Boden, Pflanze) auf Sprosswachstum und Knollenertrag 3.5 Nährstoffbilanzierung (N, P, K, Mg) 3.6 Beispiele zur Düngebedarfsermittlung (N, P, K, Mg) 4 Diskussion und Schlussfolgerungen 4.1 Quantifizierung der Nährstoffmineralisation aus Boden und Düngung 4.2 Nährstoffaufnahme und Qualität der Kartoffeln 4.3 Wachstum, Ertragsbildung und Düngebedarfsermittlung 5 Zusammenfassung 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang
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Berichte aus dem Ökolandbau 2024 - Schwefel-Versorgung und Düngebedarf von Leguminosen, Getreide und Grünland: Metastudie zum Einfluss der Schwefel-Versorgung auf die Erträge, N- und S-Gehalte, legume N2-Bindung sowie Verfahren zur S-Düngebedarfsermittlung von Fruchtarten und Grünland im ökologischen Landbau in Mitteleuropa

Kolbe, Hartmut 15 October 2024 (has links)
Schwefel ist ein essentieller Nährstoff, der in den Pflanzen verschiedene, wichtige Funktionen erfüllt, darunter die Bildung von Aminosäuren, Proteinen, Chlorophyll und die Förderung der Stickstoffaufnahme sowie die N2-Bindung z.B. durch die Leguminosen. Mangel an Schwefel beeinträchtigt nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern auch die Qualität und Resistenz gegenüber Krankheiten. Zudem wird die S-Versorgung stark von Boden- und hydrologischen Faktoren beeinflusst. Der Gehalt der Atmosphäre an Schwefel durch industrielle Verbrennung hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen, was zu einer Abnahme der S-Zufuhr zum Boden und schließlich zu Schwefelmangel in bestimmten Fruchtarten zunächst im konventionellen, später auch besonders im ökologischen Landbau geführt hat. Daraufhin erfolgte eine rege Versuchstätigkeit zur Ursachenforschung und zur Behebung der entstandenen Ertrags- und Qualitätsmängel auf den landwirtschaftlichen Betrieben. In dieser zusammenfassenden Studie wurden Versuchsdaten aus 98 Standorten in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, Belgien, Italien, Polen, Großbritannien) aus den Jahren 1998 bis 2023 aufgenommen. Die Düngungsversuche erfolgten auf landwirtschaftlichen Betrieben und Versuchsstationen unter Anbaubedingungen des ökologischen Landbaus. Es wurden 1169 Behandlungsvarianten und 598 Standardvarianten ohne oder mit geringerer S-Düngung analysiert. Die Düngung erfolgte mit verschiedenen Schwefelquellen, darunter Kieserit, Gips, Elementarschwefel, Bittersalz und anderen Arten, in unterschiedlichen Mengen und Formen in der Regel direkt vor oder zum Anbau der Kulturen. Bodenuntersuchungen wurden nach Vorgaben des VDLUFA oder vergleichbaren Standards in Mitteleuropa durchgeführt. Die S-Mengen im Boden wurden in den Tiefen 0 – 30 cm, 30 – 60 cm und 60 – 90 cm ermittelt. Standortmerkmale wie Smin, Nmin, Bodenart, pH-Wert, Niederschlag und Umfang der Viehhaltung wurden erfasst. Zu jedem Versuchsaspekt lag eine ausreichende Datenmenge zur Verfügung um den Einfluss steigender S-Versorgung des Bodens oder der Pflanzenartengruppen (Dauergrünland, Luzerne-Klee-Gras, Körnerleguminosen, Getreidearten, andere Arten: Mais, W.-Raps) von starkem Mangel bis hin zur Überversorgung quantitativ darzustellen. Die Analysen konzentrierten sich daher auf die Erstellung von Beziehungen sowohl zwischen Ertragsreaktionen, Zusammenhängen mit der Stickstoffaufnahme der Fruchtarten sowie der N2-Bindung bei Leguminosen und der Nährstoffversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel. Ziel der Untersuchungen war zunächst, die Erstellung von Bewertungsverfahren für die Bodenversorgung mit verfügbarem Schwefel und die Herausarbeitung von erforderlichen S-Gehalten bzw. N/S-Verhältnissen der Pflanzenarten zur Erlangung optimaler TM-Erträge. Die Ergebnisse sollten darüber hinaus dazu beitragen, den Schwefelbedarf für verschiedene Fruchtarten zu bestimmen sowie praxisgerechte Verfahren zur Düngebedarfsermittlung im ökologischen Landbau zu entwickeln.:1 Einleitung und Problemstellung 2 Material und Methoden 3 Ergebnisse 3.1 Abschätzung des Einflusses von Standortfaktoren 3.2 Einfluss der Bodenversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel 3.2.1 Fruchtarten mit Leguminosenanbau 3.2.2 Fruchtarten mit Nichtleguminosenanbau 3.2.3 Gesamtwirkung und Bewertung der Ergebnisse nach direkter Düngung 3.3 Einfluss der pflanzlichen Gehalte an Schwefel und der N/S-Verhältnisse 3.3.1 Dauergrünland und Luzerne-Klee-Gras 3.3.2 Körnerleguminosen 3.3.3 Nichtleguminosen 3.4 Einfluss der Düngemittelart und der verabreichten Düngungshöhe mit Schwefel 3.5 Nährstoff-Aufnahme, -Saldo und -Bedarf der Fruchtarten 4 Diskussion und Schlussfolgerungen 4.1 Überblick 4.2 Ursachen der Versuchstätigkeit zum Schwefel 4.3 Düngemittel und Düngungshöhe mit Schwefel 4.4 Wirkung der S-Düngung auf Ertrag, Inhaltsstoffe und andere Merkmale der Pflanzenarten 4.5 Nährstoffgehalte an Schwefel und N/S-Verhältnisse der Pflanzenarten 4.6 Bodenversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel 4.7 Nährstoffbedarf der Pflanzenarten und Düngebedarfsermittlung für Schwefel 4.7.1 Beispiele zur Direktwirkung 4.7.2 Beispiele zur Nachbauwirkung und Fruchtfolgedüngung 4.8 Datenrequisition und Methodenkritik zum Nährstoffmanagement für Schwefel 5 Zusammenfassung 6 Summary 7 Danksagung 8 Literaturverzeichnis 9 Ergänzende Unterlagen
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Regulierung von Rapsschädlingen im ökologischen Winterrapsanbau durch den Mischanbau mit Rübsen (Brassica rapa L. var. silvestris (Lam.) Briggs) sowie den Einsatz naturstofflicher Pflanzenschutzmittel

Ludwig, Tobias 11 June 2013 (has links)
An drei Standorten wurde die schädlingsregulierende Wirkung einer Raps-Rübsen-Mischsaat (Verhältnis 9:1) gegenüber einer Raps-Reinsaat bewertet. Des Weiteren wurden naturstoffliche und nach § 6a PflSchG selbst hergestellte Pflanzenschutzmittel als auch eine Käfersammelmaschine zur Regulierung der Stängelrüssler (Ceutorhynchus spp.) und des Rapsglanzkäfers (Meligethes aeneus F.) in Labor- und Freilandversuchen angewandt. In der Mischsaat war die Schaderregerabundanz gegenüber der Reinsaat zumeist erhöht. Diese führte zu einem teils signifikant stärkeren Schaderregerbefall der Rapspflanzen in der Mischsaat. Die Mischsaat erbrachte zudem einen teils signifikant geringeren Kornertrag. Natur-Pyrethrum und Spinosad führten im Labor zu deutlich erhöhten Mortalitäten bei den Stängelrüsslern. Im Freiland war kein Effekt erkennbar. Bei der Regulierung der Rapsglanzkäfer wies Spinosad in Feld- und Laborversuchen Wirkungsgrade bis zu 100 % auf. Gespritztes Gesteinsmehl und SiO2 zeigten einen nur geringen Effekt. Für die gleichmäßige Benetzung der Pflanzen mit diesen Präparaten kommt der Formulierung der Pflanzenschutzbrühe und der wiederholten Applikation eine hohe Bedeutung zu. Ökonomisch sind mehrfache Applikationen jedoch abzulehnen. Gestäubtes Gesteinsmehl und die Käfersammelmaschine sind aus Praktikabilitätsgründen nicht geeignet zur Regulierung der Rapsglanzkäfer. Ebenso wenig geeignet sind Quassin, Azadirachtin oder ein Bacillus thuringiensis-Präparat (B.t.t.). Mit Ausnahme einer Spinosad Applikation erzielte keine Pflanzenschutzmaßnahme einen wirtschaftlichen Mehrertrag. Stickstoffmangel und Unkrautkonkurrenz scheinen im ökologischen Rapsanbau häufig stärker auf die Limitierung der Kornerträge zu wirken als ein leichter bis mittlerer Schädlingsbefall. Je besser die Nährstoffversorgung und je geringer die Unkrautkonkurrenz, desto eher kann durch Pflanzenschutz ein wirtschaftlicher Mehrertrag realisiert werden. Die nötigen Pflanzenschutzkonzepte fehlen jedoch weiterhin. / On three sites the pest-regulating effect of a rape-turnip rape mixed cropping system (ratio 9:1) in comparison to rape in pure stand was assessed. Further, natural and self-produced natural insecticide solutions (§ 6a Plant Protection Act) and a beetle collecting machine to regulate the stem weevils (Ceutorhynchus spp.) and the pollen beetles (Meligethes aeneus F.) were applied in laboratory and field experiments. Compared to the fields in pure stand the mixed crop showed a significantly greater abundance of pests. This resulted in a sometimes significantly greater pest infestation of the rape plants in the mixed crop. Furthermore, the mixed crop often had a significantly lower grain yield. The use of natural pyrethrum and Spinosad resulted in significantly higher mortality rates of the stem weevils in laboratory tests. Under field conditions no effect could be detected. In the regulation of the pollen beetles, Spinosad demonstrated under field and laboratory conditions efficiencies of up to 100 %. Sprayed mineral powder or SiO2 had only a slight effect. For a uniform wetting of the plants with these compounds the formulation of the phytosanitary broth and its repeated application are important factors. From an economic perspective, however, repeated applications are inefficient. For reasons of practicality rock-dusted flour and the beetle-collecting machine are not suitable for pollen beetle regulation. Quassin is just as inappropriate as Azadirachtin, or Bacillus thuringiensis (B.t.t.) for the regulation of the pollen beetle. With the exception of one Spinosad application, no protection measure provided an economic surplus. Nitrogen deficiency and weeds seem to more frequently limit grain yield than slight to moderate pest infestation levels. The better the nutrient supply and the lower the weed competition, the more likely by crop protection can be realized an economic surplus. Adequate crop protection strategies, however, have not yet been developed.
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Farming systems and landscape context: effects on biodiversity and biocontrol / Einfluss von Bewirtschaftungsweise und Landschaftskomplexität auf Biodiversität und biologische Schädlingskontrolle

Roschewitz, Indra 19 May 2005 (has links)
No description available.
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Plant communities in organic and conventional agriculture - comparing local, landscape and regional effects / Ackerwildpflanzengesellschaften in ökologischer und konventioneller Landwirtschaft - die Bedeutung von Standort, Landschaft und Region

Gabriel, Doreen 03 February 2006 (has links)
No description available.
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Landtechnik der Zukunft - Großtraktoren + Giganten ­oder Feldschwärme

04 April 2018 (has links) (PDF)
Landtechnik der Zukunft Die fortschreitende Digitalisierung betrifft sämtliche Lebensbereiche. Als Chance und Herausforderung zugleich geht es momentan darum auch in der Landwirtschaft Nutzen und Ziele zu definieren, Voraussetzungen zur Einführung zu schaffen und Anwender und Verbraucher auf dem Weg mitzunehmen. Die Veranstaltung Landtechnik der Zukunft, beleuchtete diese Themen am 23. Januar 2018 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin. Zukunftstechnologien und deren Praxisanforderungen wurden mit renommierten Referenten interaktiv diskutiert und auch dokumentiert. Szenarien einer digitalisierten und nachhaltigen Landwirtschaft gekoppelt mit aktuellen Ernährungstrends prägten die Veranstaltung, deren Teilnehmer querbeet aus Industrie, Politik und Hochschule kamen. Schwarmtechnologien wie auch die echtzeitfähige Funkvernetzung für Arbeitsmaschinen und -prozesse erzeugten viele Nachfragen, wobei Technikentwicklung im ökologischen Landbau und Technikentwicklung für Nachhaltigkeit aus der Sicht der Hersteller im Kern des Interesses waren.
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Konzeptwechsel als Chance – Schwarmtechnologien und Digitalisierung der Landwirtschaft

Klingner, Matthias 04 April 2018 (has links) (PDF)
No description available.

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