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Vorkommen aviärer Metapneumoviren in sächsischen Legehennenbeständen während der Legeperiode

Nemecek, Britt 05 June 2011 (has links)
Legeleistungseinbußen – vor allem mit verminderter Eischalenqualität – stellen in einem Legehennenbetrieb hohe wirtschaftliche Verluste dar. Impfungen gegen entsprechende Erreger, u.a. gegen das aviäre Metapneumovirus (aMPV), sind daher weit verbreitet. AMPV ist seit den 70er Jahren als Auslöser der Rhinotracheitis der Puten (Turkey Rhinotracheitis; TRT) und des sogenannten Swollen Head Syndroms (SHS) der Hühner bekannt. Jedoch liegen nur wenige epidemiologische Studien zu der Verbreitung des Virus und dessen Subtypen in Legehennenbetrieben vor. Ziel der vorliegenden Studie war es daher, die Verbreitung des aMPV, vor allem der Subtypen A und B, zu unterschiedlichen Zeiten der Legeperiode zu untersuchen, um ein besseres Verständnis über den Zeitpunkt der Erstinfektionen sowie evtl. Re- oder Neuinfektionen zu erhalten. Dafür wurden erstmals 18 Legehennenherden in Sachsen alle drei Monate über die gesamte Legeperiode auf das Vorkommen von aMPV-RNA und aMPV-spezifischer Antikörper untersucht. Verschiedene Haltungssysteme wurden berücksichtigt, um ein unterschiedliches seuchenhygienisches Risiko unter Praxisbedingungen bewerten zu können. Pro Herde wurden von je zehn Hühnern Trachealtupfer und Serumproben entnommen. Die Tupferproben wurden mittels duplex nested RT-PCR untersucht, die Serumproben mittels zweier kommerzieller ELISA-Tests. In jeder Herde gelang der aMPV-RNA-Nachweis mindestens einmal zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Bereits bei der Einstallung konnten in 17 Herden aMPV-spezifische Antikörper und/oder aMPV-RNA nachgewiesen werden. Diese Ergebnisse zeigen die hohe Verbreitungsrate des aMPV in Legehennenbetrieben. Bereits in der Aufzucht fand in der Mehrzahl der Herden eine aMPV-Infektion statt; während der Legeperiode kam es zu häufigen Re- oder Neuinfektionen bzw. zu einer langen Persistenz des Virus. Subtyp A kam alleine (51%) mehr als doppelt so häufig vor wie ausschließlich Subtyp B (22%). Doppelinfektionen mit den Subtypen A und B (27%) wurden ungefähr so häufig gefunden wie eine Infektion ausschließlich mit Subtyp B. Ein Wechsel der Subtypen A und B während einer Legeperiode wurde am häufigsten beobachtet: zehn der 18 Herden (56%) zeigten diesen Verlauf. Ausschließlich Subtyp A in allen positiven Entnahmen pro Betrieb wurde in vier von 18 Herden gefunden, ausschließlich Subtyp B in drei von 18 Herden, Subtyp A gemeinsam mit Subtyp B in einer von 18 Herden. Dies verdeutlicht die Dominanz des Subtyps A in Legehennenbetrieben. Obwohl drei Herden während der Aufzucht mit einer Subtyp B-Vakzine geimpft wurden, gelang der aMPV-RNA Nachweis in bis zu vier Probenentnahmen. Der Subtyp A dominierte auch in den geimpften Herden. Neben dem Subtyp B Feldvirus wurde in einer Herde zum Zeitpunkt der Einstallung auch ein Subtyp B ähnlich dem Impfstamm nachgewiesen. Es ist daher davon auszugehen, dass trotz bekannter Kreuzimmunität eine Impfung nicht vor Infektionen schützt, aber die Persistenz von Subtyp B vermindert. Die Analyse der Serumproben mit zwei kommerziellen ELISA-Tests ergab zum Teil konträre Ergebnisse. Da die Diagnose einer aMPV-Infektion häufig nur über diese Methode gestellt wird, ist dies von praktischer Relevanz. Eine Evaluierung des ELISA-Tests mit der höchsten Spezifität und Sensitivität sollte daher folgen.
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Untersuchung verschiedener in Sachsen angewandter Impfstrategien zur Vorbeugung der Salmonella Enteritidis-Infektion in Legehennenbeständen

Käser, Cornelia 03 July 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde einerseits der Verlauf der Schutzwirkung der zurzeit in Sachsens Legehennenbeständen überwiegend angewandten Impfschemata gegen Salmonella Enteritidis (SE) untersucht. Andererseits wurden die Impfschemata, die ausschließlich modifizierte Lebendimpfstoffe (MLV) umfassen, und Impfschemata, die aus einer Kombination von MLV und Inaktivatimpfstoffen (KV) bestehen, auf Unterschiede in der Wirksamkeit geprüft. Um die Wirksamkeit der Impfschemata im Verlauf der Legeperiode und im Vergleich miteinander untersuchen zu können, wurden zu drei verschiedenen Zeitpunkten der Legeperiode (39., 54. und 69. Lebenswoche (LW)) Infektionsversuche mit einem Nalidixinsäure-resistenten SE-Stamm durchgeführt. Es wurden insgesamt 180 Legehennen verwendet, die in fünf verschiedenen Herkunftsbetrieben etwa gleicher Größe aufgezogen und geimpft worden waren. In jedem der Herkunftsbetriebe wurde eines von fünf Impfschemata (A bis E) angewendet. Die Impfschemata A und C beinhalteten ausschließlich MLV, die Impfschemata B, D und E eine Kombination aus MLV und KV. Zu den genannten Zeitpunkten (39., 54. und 69. LW) wurden jeweils zwölf Tiere aus den Betrieben in den Infektionsstall des Instituts für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen verbracht und eingestallt. Nach der Adaptionsphase von einer Woche und der Prüfung der Tiere auf Salmonellenfreiheit wurde jedes Tier mit 1,0 x109 KbE SE oral infiziert. Zwei und sieben Tage post infectionem (p.inf). wurden jeweils sechs Hennen euthanasiert und seziert. Caeca, Leber-, Ovar- und Oviduktproben wurden entnommen und gemäß anerkannter quantitativer und qualitativer Untersuchungsmethoden auf den Infektionsstamm untersucht. Zur Kontrolle der Erregerausscheidung wurden ein, drei und fünf Tage p.inf. Kloakentupferproben von jedem Tier entnommen und entsprechend auf SE untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen variierten in Abhängigkeit von Versuchs- und Sektions- bzw. Kloakentupferentnahmezeitpunkt, untersuchtem Organ sowie quantitativer und qualitativer Untersuchung. Die ausschließlich mit MLV geimpften Gruppen A und C wiesen im Vergleich zu den Gruppen D und E, die mit demselben MLV und zusätzlich mit einem KV geimpft worden waren, in den Kloakentupfer- und Caecumproben in der Regel qualitativ und quantitativ weniger Salmonellen auf. Der Salmonellennachweis in den Leberproben und den vereinzelt besiedelten Reproduktionsorganen variierte nur geringfügig zwischen den Impfgruppen. Da die Tiere der vier Impfgruppen aus jeweils anderen Herkunftsbetrieben stammten, sind haltungsbedingte Unterschiede anzunehmen. Das äußere Erscheinungsbild (Befiederung, Bemuskelung, makroskopische pathologische Veränderungen) und das Sozialverhalten der Tiere variierten, was mit Unterschieden in der Immunität einhergehen kann. Bei den Tieren der Gruppe A bzw. C waren in der 69. LW und in 54. LW, respektive, ein ausgeprägtes kannibalistisches Verhalten und dessen Konsequenzen (reduzierte Wasser- und Futteraufnahme der gepickten Tiere, Hackverletzungen) zu beobachten. Tendenziell waren die Tiere der Gruppen B bis E in der 54. LW stärker mit SE belastet als in der 39. und 69. LW. Ein Einfluss der unter Umständen erhöhten Umgebungstemperaturen in den Betrieben sowie des hohen Leistungsstresses während der mittleren Phase der Legeperiode auf die Immunität der 54 LW alten Tiere, die im August 2010 infiziert wurden, ist nicht auszuschließen. Auch eine sich ausbildende Altersresistenz könnte die bessere Salmonellenabwehr der 69 LW alten Tiere erklären. Tiere der Gruppe A waren jedoch in der 69. LW am stärksten mit SE belastet, was auf ein Nachlassen der durch die Impfung induzierten Immunität und möglicherweise auf den im Vergleich zu den jüngeren Tieren allgemein schwächeren Zustand der Tiere zurückzuführen ist. Die Ergebnisse einer Kontrollgruppe zur Beurteilung der von der Impfung unabhängigen Faktoren fehlen. Da in den sächsischen Legehennenhaltungen aufgrund der hohen Tierzahlen entsprechend der Hühner-Salmonellen Verordnung (Impfpflicht für Betriebe mit mehr als 350 Tieren) gegen SE geimpft wird, hätten zur Bildung einer ungeimpften Kontrollgruppe Tiere aus kleineren Betrieben oder Zuchttierhaltungen mit völlig anderen Haltungsstrukturen verwendet werden müssen. Damit wären die wissenschaftlichen Ansprüche an eine Kontrollgruppe jedoch nicht erfüllt worden. Entsprechend der Ergebnisse und Umstände dieser Studie scheint eine Zusatzimpfung mit einem KV im Vergleich zu einer Impfung mit ausschließlich MLV keinen Vorteil im Schutz vor SE zu bieten. Es konnte gezeigt werden, dass die Immunität der gemäß der Impfschemata B bis E geimpften Legehennen gegen SE am Ende der Legeperiode nicht nachlässt. Die Impfung allein kann den Erreger nicht eliminieren und muss daher stets in ein verantwortungsvolles und vielseitiges Bekämpfungsprogramm integriert werden.
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Stolpersteine aneb kameny, o které je třeba klopýtnout / Stolpersteine or stones, which is necessary to stumble

Poláková, Nikola January 2021 (has links)
The aim of this diploma thesis is to introduce the reader to the art-historical project Stolpersteine. Its author is the German Gunter Demnig, who first came up with the idea to honor the memory of Holocaust victims in 1992. The purpose of the project is to commemorate the victims of World War II and the Nazi regime, not only Jews but also Roma, homosexuals and Jehovah's Witnesses. Stolpersteine are in the form of paving stones with a brass surface, which are usually inserted into the sidewalk before the last known voluntary residence of the victim. The Stolpersteine project soon attracted the attention of experts and the general public throughout Europe. In the Czech Republic, the first memorial stone was laid in 2008 in Prague, then in Mikulov, and more are added to various parts of the country every year. Laying new stones is not a trivial matter and the legislative process, which begins with an application and ends with the issuance of a decision, involves a number of steps. The purpose of Stolpersteine is to get today's young generation to reflect on events that its representatives have not experienced, but whose legacy continues to shape political and social events not only in Germany but also in other European countries, including the Czech Republic. Due to their location by the ground, the...
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L’impact des systèmes de logement alternatifs sur la santé et les performances des poules pondeuses

Denis, Éloïse 08 1900 (has links)
Alors que les producteurs d'œufs canadiens font la transition des cages conventionnelles vers les systèmes de logement alternatifs, il est important de déterminer l’impact de ceux-ci sur le bien-être et les performances des poules pondeuses. L’objectif de cette étude était d’évaluer la prévalence de déviation du bréchet, de fracture du bréchet, de dermatite du coussinet plantaire et l’état du plumage dans les fermes commerciales du Québec, Canada. Le taux de ponte, la mortalité cumulée, la consommation alimentaire, l’épaisseur de la coquille, le poids de l’œuf, la force de la coquille, l’unité Haugh et la prévalence d’œufs sales et craqués ont été utilisés pour déterminer la performance du troupeau. L’utilisation de la thermographie infrarouge comme outil diagnostique pour les fractures du bréchet et les dermatites du coussinet plantaire a également été évaluée. Les données révèlent que les poules maintenues en volières présentent une prévalence de fracture du bréchet (P=0,011) et une mortalité (P=0,0049) plus élevée, en plus de produire des œufs avec une épaisseur de coquille supérieure comparativement aux poules maintenues en cages enrichies (P=0,0049). Une faible consommation alimentaire était corrélée avec une prévalence élevée de poules présentant une perte de plumes (P < 0,05) et une consommation alimentaire élevée était corrélée avec un poids d’œufs élevé (P < 0,05). Les systèmes de logement n’ont pas influencé les autres paramètres étudiés. Globalement, les volières impactent négativement les fractures du bréchet, les dermatites du coussinet plantaire ainsi que la mortalité et la thermographie infrarouge n’est pas un outil diagnostique fiable. / As Canadian egg farmers transition their flocks from conventional cages to alternative housing systems, it is important to evaluate the impact of the latter on the performance and welfare of laying hens. To this end, the present study investigates the prevalence of keel bone deviation, keel bone fracture, footpad dermatitis and feather coverage in commercial flocks in Quebec, Canada, housed in enriched cages and aviaries. Mean egg production, cumulative mortality, feed intake, shell thickness, egg weight, shell strength, Haugh unit, and the prevalence of cracked or dirty eggs were used as measures of flock performance. The present study also investigates the use of infrared thermography as a diagnostic tool for keel bone fractures and footpad dermatitis in hens. Our data show that hens housed in aviaries have a significantly higher prevalence of keel bone fracture (P=0.011) and cumulative mortality (P=0.0049) but that the egg shells of aviary hens are significantly thicker than their counterparts in enriched cages (P=0.0049). While thermal imaging could not distinguish between hens with and those without fractures, footpad temperatures were significantly higher in hens with severe dermatitis (P<0.01). Furthermore, a low feed intake positively correlated with damaged feather coverage (P<0.05), while high feed intake correlated with high egg weight (P<0.05). The other parameters studied were not influenced by the type of housing. Overall, aviary housing negatively impacted keel bone fractures, footpad dermatitis and mortality and infrared thermography is not a valid diagnostic tool for keel fracture and footpad dermatitis in hens.
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Prozessorientierte Synthesemethodik am Beispiel der neuartigen Verlegetechnik 'D-3F' zum Überflechten mit drei Fadensystemen

Denninger, Daniel 13 May 2016 (has links)
Die Vorteile des Systems „Horn“ gegenüber dem Gangbahn-Flügelrad System liegen in der faserschonenden und lageparallelen Flechtfadenverlegung sowie in der gesteigerten Flechtgeschwindigkeit. Die Herausforderung um das Potential des Systems „Horn“ zur Herstellung von Preforms durch Überflechten zu erschließen, bestand in der Integration eines dritten Fadensystems in eine antriebstechnisch umsetzbare Verlegetechnik zur Fertigung einer triaxialen Flechtstruktur. Für die Synthese dieser Antriebstechnik zur kinematisch optimalen Verlegung der Flechtfäden wurde eine prozessorientierte Synthesemethodik, auf Basis einer Technologiesynthese, erarbeitet. / Advantages of the system “Horn” versus the horn gear motion system lie in a gentle and parallel processing of the braiding materials as well as in an increased speed of braiding. The challenge in extrapolating the potential of the system “Horn” for the production of preforms by over-braiding was to integrate a third yarn system into a laying technique that is technically feasible for processing a triaxial braided structure. For the synthesis of this drive technology and to guarantee an optimal kinematic transfer of threads, a process-oriented synthesizing method, based on a technology synthesis, was elaborated.
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Den svarthuvade snigelns (Krynickillus melanocephalus) substratpreferens vid äggläggning / Krynickillus melanocephalus substrate preference during oviposition

Brodén, Geir January 2023 (has links)
Krynickillus melanocephalus was first seen in Sweden 2015. It is now labeled as an invasive species and it potentially poses a threat to the ecosystem, but the slug has not yet shown to have great negative impact in gardens and agricultural fields. There is limited ecological knowledge about the species. This study aims to increase the knowledge about habitat preference of the species during oviposition. Fifty slugs were placed in experimental arenas containing four compartments, each containing a different substrate: birch leaves, gravel, potting soil and sphagnum moss. The position of the slugs were recorded daily for three consecutive days. Further, position of laid eggs were recorded at two different times. Slugs showed a preference for leaves at oviposition, and 88 % of the eggs were laid in this substrate, and the fewest eggs were laid in moss (0,6 %). The slugs were found the most in contact with the leaves. The result has expanded our knowledge about the species, which is important to develop ways to hinder and slow down its invasion. Future research about substrate preference in this species should focus on how humidity and temperature may affect the substrate preference, as well as on movement behaviour during oviposition, perhaps by means of PIT telemetry. The study provides practical advice regarding how to deal with garden waste in areas that are inhabited by the species, where, in particular birch leaf compost should not be moved around. / Den svarthuvade snigeln upptäcktes i Sverige först 2015. Nu är den klassad som eninvasiv art och blir ännu ett hot mot våra ekosystem. Den kan även utgöra ett hot motträdgårdsägare, men än så länge har snigeln inte observerats ha åstadkommit störreskada. Arten är relativt okänd och därav är litteraturen väldigt begränsad. Min studiesyftar därför till att öka den ekologiska kunskapen om arten. Preferens föräggläggningssubstrat undersöktes samt föredraget habitat underäggläggningsperioden. Femtio sniglar användes i studien och dessa placerades iexperimentarenor innehållande mindre plastkorgar med fyra olika substrat; björklöv,grus, blomjord och vitmossa. Sniglarnas position observerades vid tre tillfällen undertre dagar och i vilket substrat äggen placerats noterades vid två tillfällen. Sniglarvisade en tydlig preferens för löv som äggläggningssubstrat där proportionen lagdaägg var 0,88. Minst antal ägg fanns i mossan (0,6%). Sniglarna befann sig ocksåoftare i kontakt med lövsubstratet än de andra substraten. Resultatet har berikat vårkunskap om arten, kunskap som är viktig för att utveckla metoder för att bekämpadess spridning. Framtida viktiga studier om artens äggläggning kan inkluderabeskrivning av dess rörelsebeteende med hjälp PIT-telemetri, samt undersökningarom hur olika temperaturer och fukthalter påverkar substratpreferens. Min studie hargett insikt i praktiska implikationer om hur trädgårdsavfall bör hanteras i områdendär arten existerar, specifikt att komposter med björklöv inte bör flyttas runt.
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Development and evaluation of ground and aerial robotic systems in commercial poultry houses

Parajuli, Pratik 06 August 2021 (has links) (PDF)
The live production sector of the poultry industry has a growing interest in robotics. Robotics have the possibility to monitor environmental conditions, assess bird welfare, and reduce labor for farm workers and owners. However, interactions of poultry with robotic systems in commercial poultry house environments is largely unknown. Therefore, the goal of this research was to assess the effect of ground and aerial robots on bird stress using avoidance distance (AD) and fleeing speed (FS) as indirect indicators. A low-cost, autonomous robot was also developed to aid in collecting data on environmental conditions in commercial broiler houses. AD and FS were measured for multiple breeds (broilers, brown hens, and white hens) at different bird ages. Poultry-robot AD was greater than poultry-human AD for both broilers and laying hens, indicating that birds tended to avoid the ground robot more than humans. However, birds did become accustomed to the ground robot as reflected by decreasing AD and FS over the trial periods. Aerial drones operated in a commercial broiler house were found to induce a larger AD and higher FS than a moveable sensor package attached to a fixed, overhead rail system. No significant difference was found in the performance of the low-cost, autonomous robot when tested on different substrates (hard tile and litter). However, some differences were found when the robot was operated at different speeds. Results from these studies have provided useful insight into the operation of ground and aerial robots in commercial poultry settings.
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Utveckling av läderliknande material från svampbiomassa : Odlingsförhållanden och effekter av garvning före och efter skörd / Development of leather-like materials from fungal biomass : Cultivation conditions and effects of tanning pre- and post harvest

Tenbrink, Johan, Svensson, Viktor January 2022 (has links)
Det slängs bröd i svenska matvarubutiker i Sverige samtidigt som läderproduktion är miljöförstörande. För att mildra miljöpåverkan av konventionell lädertillverkning och matsvinn i matvarubutiker odlades filamentös svamp på brödrester för att användas som ett miljövänligt alternativ till animaliskt läder. Detta arbete undersöker ifall en ny typ av läder-liknande material kan förbättras genom att tillsätta växt-tanniner och andra naturliga ämnen till filamentös svampbiomassa vid olika steg i tillverkningsprocessen. Den filamentösa svampen Rhizopus delemar odlades med hydrolyserade brödrester från matvarubutiker som substrat, och fyra olika växt-tanniner tillsattes odlingsmediumen (Tara, Myrobalan, Quebracho, Kastanje). Av de tannin-behandlade biomassorna uppvisade material som behandlats med tara tannin efter skörd av biomassan mest läderliknande mekaniska egenskaper (dragstyrka och förlängning) medan ren, obehandlad biomassa uppvisade högst dragstyrka av alla testade material. Additionen av tanniner ökade töjningsförmågan samtidigt som dragstyrkan minskade hos de resulterande materialen. Behandling med den naturliga tvärbindaren genipin resulterade i ökad dragstyrka och förlängning för flera av materialen. Resultat från HPLC analys av odlingsmediet med tara tannin indikerade även att Rhizopus delemar använde tanninet som substrat. / Bread is thrown away in Swedish grocery stores in Sweden at the same time as leather production is environmentally destructive. In order to mitigate the environmental impact of conventional leather making and to reduce food waste, fungal mycelium was grown on bread waste to be utilized as an eco-friendly leather substitute. This work investigates whether this new type of leather-like material can be improved by adding vegetable tannins and other natural compounds to filamentous fungal biomass at different stages of the production process. The filamentous fungus Rhizopus delemar was grown in shake flasks with hydrolyzed bread as substrate and four different plant tannins were added to the growth mediums. (Tara, Myrobalan, Quebracho, Chestnut). Tara and myrobalan were not inhibitory for growth during the shake flask cultivation, so they were further used in a scaled-up cultivation using 4 L bubble column reactors. However, myrobalan tannin was inhibitory when cultivating in 4 L bubble column reactors. Out of the tannin-treated biomasses, materials treated with tara tannin post cultivation exhibited the highest mechanical properties (tensile strength and elongation), while pure, untreated biomass exhibited the highest tensile strength of all materials tested. Overall, the addition of tannins to the biomasses increased the elongational capacities while lowering the tensile strengths. Treatment with the natural crosslinking-agent genipin resulted in increased average tensile strength and elongation at break for several of the materials tested. Furthermore, HPLC analysis of culture medium containing tara tannin indicated that Rhizopus delemar was able to metabolize the tannin and use it as a substrate.
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Effets des logements alternatifs sur les performances et la qualité des œufs en pondeuses commerciales

Marcos, Noémie 11 1900 (has links)
La forte demande sociétale pour un meilleur bien-être des poules a conduit l’industrie ovocole canadienne à remplacer progressivement les cages conventionnelles par des logements alternatifs tels que les cages enrichies (CE) et les volières (V). L’objectif de cette étude était de comparer les performances et la qualité des œufs dans 24 élevages commerciaux au Québec : 12 en CE et 12 en V. Le taux de ponte, la mortalité cumulative et la consommation alimentaire ont été choisis pour évaluer les performances des élevages entre 19 et 65 semaines d’âge. L’évaluation de la qualité des œufs a été réalisée à 35, 45, 55 et 65 semaines d’âge incluant la masse de l’œuf, la force et l’épaisseur de la coquille, l’unité Haugh, l’intensité de la couleur du jaune et la prévalence des œufs sales et fêlés. Aucune différence significative (P> 0,05) n’a été observée entre les CE et les V pour tous les paramètres de performance et de qualité étudiés. L’interaction entre le logement et l’âge a eu un effet significatif sur la mortalité (P< 0,05) qui a augmenté plus rapidement avec l’âge dans les V que dans les CE. L’âge a eu un effet significatif sur toutes les variables étudiées (P< 0,05) excepté la prévalence des œufs sales. Ces résultats sont encourageants pour les producteurs d’œufs québécois en pleine phase de transition. En conclusion, au Québec, durant le cycle de ponte les performances des oiseaux et la qualité des œufs sont similaires entre les CE et les V à l’échelle commerciale. / The strong societal demand for better hen welfare has led the Canadian egg industry to progressively replace conventional cages with alternative housing such as enriched cages (EC) and aviaries (A). The objective of this study was to compare the performance and quality of eggs from 24 commercial farms in Quebec: 12 in EC and 12 in A. Laying rate, cumulative mortality, and feed consumption were used to evaluate farm performance between 19 and 65 weeks of age while egg quality evaluation consisted of egg mass, strength and thickness shell, Haugh unit, yolk color intensity and prevalence of dirty and cracked eggs at 35, 45, 55 and 65 weeks of age. No significant differences (P> 0.05) were observed between EC and A for all performance and quality parameters studied. The interaction between housing and age had a significant effect on mortality (P< 0.05) which increased faster with age in A than in EC. Age had a significant effect (P< 0.05) on all variables studied except the prevalence of dirty eggs. These results are encouraging for Quebec egg producers in the midst of a transition phase. In conclusion, in Quebec, during the laying cycle the performance of the birds and egg quality are similar between the EC and the A on a commercial scale.
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Étude de l’efficacité de la vaccination à Salmonella Enteritidis chez la poule pondeuse et de la protection contre l’infection

Tran, Thi Quynh Lan 01 1900 (has links)
Les infections à Salmonella Enteritidis chez les humains sont associées à la consommation d’œufs ou d’ovoproduits contaminés. La vaccination est un outil utilisé pour diminuer les risques d’infection à SE chez la volaille, mais avec des résultats variables. Au Canada deux bactérines, MBL SE4C et Layermune, sont couramment utilisées pour lutter contre SE. Cependant, leur efficacité n’a pas été complètement déterminée chez les poules pondeuses plus âgées. Par ailleurs, la capacité de ces vaccins à prévenir la transmission verticale et horizontale n’a pas encore été étudiée. L’objectif principal de cette étude était d’évaluer l’effet des deux bactérines sur la réponse immunitaire chez les poules pondeuses, de vérifier la protection conférée par ces vaccins contre l’infection expérimentale à SE, et d’identifier des protéines immunogènes afin de développer un vaccin sous-unitaire. Les oiseaux ont été vaccinés avec deux protocoles d’immunisation en cours d’élevage (soit à 12 et 18, ou à 16 semaines d’âge). Le groupe contrôle a été injecté avec la solution saline. Les oiseaux ont été inoculés per os avec 2 x 109 CFU de la souche SE lysotype 4 à 55 ou à 65 semaines d’âge. Les anticorps (IgG et IgA) ont été mesurés à différents temps avec un ELISA maison en utilisant l’antigène entier de SE. La phagocytose, flambée oxydative, les populations des splénocytes B et T ont été analysées en utilisant la cytométrie en flux. Les signes cliniques, l’excrétion fécale, la contamination des jaunes d’œufs et l’invasion des salmonelles dans les organes ont été étudiés pour évaluer l’efficacité de protection. La transmission horizontale a aussi été étudiée en évaluant l’infection à SE chez les oiseaux mis en contact avec les oiseaux inoculés. Les protéines immunogènes ont été identifiées par SDS-PAGE et Western blot à l’aide d’antisérums prélevés suite à la vaccination et/ou à l’infection expérimentale/naturelle, puis caractérisées par la spectrométrie de masse. Le protocole de vaccination avec deux immunisations a généré un niveau élevé de séroconversion à partir de 3 jusqu’à 32-34 semaines post-vaccination par rapport à celui avec une seule immunisation (p < 0.02), mais il n’y avait plus de différence entre les groupes à 54 et 64 semaines d’âge. Il n’y a pas eu de corrélation entre les niveaux d’IgG et les taux d’isolement des salmonelles dans les organes et des jaunes d’œuf. La production des IgA n’a été observée que chez les oiseaux vaccinés avec 2 injections de MBL SE4C (p ≤ 0.04). Après l’infection expérimentale, la production des IgA a été significativement plus élevée aux jours 1 et 7 p.i dans l’oviducte des oiseaux vaccinés (sauf pour le groupe vacciné avec 2 injections de Layermune) par comparaison avec le groupe contrôle (p ≤ 0.03). Seule la bactérine MBL SE4C a eu un effet protecteur contre la contamination des jaunes d’œuf chez les oiseaux infectés. Ce vaccin réduit partiellement en utilisant deux immunisations, le taux d’excrétion fécale des salmonelles chez les oiseaux inoculés et les oiseaux horizontalement infectés (p ≤ 0.02). Cinq des protéines identifiées par la spectrométrie de masse sont considérées comme des protéines potentiellement candidates pour une étude plus approfondie de leur immonogénicité: Lipoamide dehydrogenase, Enolase (2-phosphoglycerate dehydratase) (2-phospho-D-glycerate hydro-lyase), Elongation factor Tu (EF-Tu), Glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase (GAPDH) et DNA protection during starvation protein. En général, les bactérines ont induit une immunité humorale (IgG et IgA) chez les poules pondeuses. Cette réponse immunitaire a protégé partiellement les oiseaux quant à l’élimination des salmonelles, la contamination des jaunes d’œuf, ainsi que la transmission horizontale. Dans cette étude, la bactérine MBL SE4C (avec deux immunisations) s’est montrée plus efficace pour protéger les oiseaux que la bactérine Layermune. Nos résultats apportent des informations objectives et complémentaires sur le potentiel de deux bactérines pour lutter contre SE chez les poules pondeuses. Étant donné la protection partielle obtenue en utilisant ces vaccins, l’identification des antigènes immunogènes a permis de sélectionner des protéines spécifiques pour l’élaboration éventuelle d’un vaccin plus efficace contre SE chez les volailles. / Contaminated eggs and egg products have been associated with outbreaks of human Salmonella Enteritidis (SE) infections. Killed bacteria (bacterins) have been used to control Salmonella infections in poultry but variation in the conferred protection has been observed. In Canada the bacterins MBL SE4C and Layermune are currently used to control SE. However, their efficacy in protecting older layers has not been fully determined. Furthermore, the capacity of these bacterins to prevent vertical and horizontal transmissions has not yet been investigated. The main objectives of this study were to evaluate the effect of two available commercial bacterins on the immune response of laying hens, to verify the protection conferred by these vaccines against SE challenge and to identify immunogenic proteins to develop an oral subunit vaccine. Laying hens were vaccinated with two immunization schedules prior to the lay cycle (either at 12 and 18, or 16 weeks of age). The control group was injected with a saline solution. Laying hens were later inoculated per os with 2 x 109 CFU of SE PT4 strain either at 55 or 65 weeks of age. Serum IgG and mucosal IgA antibodies were measured with an in-house SE whole cell antigen ELISA. The phagocytosis, oxidative burst, splenic T and B cells populations were analyzed using flow cytometry. Clinical signs, fecal shedding, egg yolks contamination and organ invasion by SE were assessed to evaluate vaccine protection. Potential horizontal transmission from inoculated laying hens to non-inoculated laying hens, housed in the same isolator unit, was also evaluated. Immunogenic proteins were identified by SDS-PAGE and Western blot with sampled antisera during vaccination and/or infection of poultry with SE and then subjected to mass spectrometry. The vaccination protocol with two immunizations showed a higher seroconversion level than the single vaccination at 3 until 32-34 weeks post vaccination (p < 0.02) but no difference before challenge (54 and 64 old weeks). There was no relationship between high IgG level and SE isolation rates in organs and egg yolks. Only the MBL SE4C vaccine elicited IgA antibody production at 3 weeks post vaccination in both immunization protocols (p ≤ 0.04). Significant higher mucosal IgA levels were observed at day 1 and 7 post challenge in oviduct of vaccinated birds (except for the twice vaccinated Layermune group) compared to the control group (p ≤ 0.03). Humoral efficacy to protect from SE contamination of egg yolk was only observed in MBL SE4C vaccinated group and only this bacterin administered twice reduced SE shedding rate in inoculated birds and their exposed cagemates (p ≤ 0.02). A set of 5 proteins were considered as putative protein candidates to further detailed study on their immunogenicity: Lipoamide dehydrogenase; Enolase (2-phosphoglycerate dehydratase) (2-phospho-D-glycerate hydro-lyase); Elongation factor Tu (EF-Tu); Glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase (GAPDH) and DNA protection during starvation protein. Overall, the commercial bacterins induced humoral immunity (IgG and IgA antibodies) in laying hens. This immune response partially protected for SE clearance, egg yolks contamination as well as horizontal transmission. In this study, MBL SE4C bacterin appeared to be more efficient in comparison to Layermune for protection of hens with a vaccination protocol comprising two immunizations. Our results provide additional and objective information on the potential of these vaccines for the control of SE in laying hens. Considering the partial protection achieved with the use of these bacterins, the identification of immunogenic antigens could help in the selection of specific proteins to elaborate a more efficient vaccine against SE in poultry.

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