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Der strategische Erfolgsfaktor Zeit und seine Berücksichtigung in aktuellen Controllingkonzeptionen: mit Anwendung auf ein BauprojektKühne, Victor 27 June 2003 (has links)
Die Zeit wird, insbesondere für Unternehmen der Bauwirtschaft, zunehmend zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Um bei steigendem Konkurrenzdruck wirtschaftlich bestehen zu können, werden Möglichkeiten zur Zeiteinsparung untersucht und genutzt. Insbesondere für das Controlling stellt sich die Forderung, die Zeit neben anderen Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen. Allerdings hat die Untersuchung gezeigt, dass die bisher in der Betriebswirtschaft vorgestellten Controllingkonzepte nicht für eine ausreichende Analyse des Faktors Zeit geeignet sind. Diese Lücke soll mit einer weiterentwickelten Zeitkostenrechnung geschlossen werden: Zunächst sind verschiedene umsetzbare Beschleunigungsstufen mit Hilfe der Netzplantechnik zu ermitteln. Eine Beschleunigung führt dazu, dass einerseits zeitvariable Mehrkosten aufgrund der notwendigen Ausweitung der knappen Ressourcen anfallen. Anderseits kommt es zu zeitvariablen Minderkosten. Durch eine Gegenüberstellung der verschiendenen Kostenwirkungen bei einer Zeitspannenveränderung kann die Ergebnisveränderung des Projektes bestimmt werden. Zeitübergreifende Interdependenzen werden mit einer rollierenden Lebenszykluskostenrechnung untersucht.
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Der strategische Erfolgsfaktor Zeit und seine Berücksichtigung in aktuellen ControllingkonzeptionenKühne, Victor 11 July 2009 (has links) (PDF)
Die Zeit wird, insbesondere für Unternehmen der Bauwirtschaft, zunehmend zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Um bei steigendem Konkurrenzdruck wirtschaftlich bestehen zu können, werden Möglichkeiten zur Zeiteinsparung untersucht und genutzt. Insbesondere für das Controlling stellt sich die Forderung, die Zeit neben anderen Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen. Allerdings hat die Untersuchung gezeigt, dass die bisher in der Betriebswirtschaft vorgestellten Controllingkonzepte nicht für eine ausreichende Analyse des Faktors Zeit geeignet sind. Diese Lücke soll mit einer weiterentwickelten Zeitkostenrechnung geschlossen werden: Zunächst sind verschiedene umsetzbare Beschleunigungsstufen mit Hilfe der Netzplantechnik zu ermitteln. Eine Beschleunigung führt dazu, dass einerseits zeitvariable Mehrkosten aufgrund der notwendigen Ausweitung der knappen Ressourcen anfallen. Anderseits kommt es zu zeitvariablen Minderkosten. Durch eine Gegenüberstellung der verschiendenen Kostenwirkungen bei einer Zeitspannenveränderung kann die Ergebnisveränderung des Projektes bestimmt werden. Zeitübergreifende Interdependenzen werden mit einer rollierenden Lebenszykluskostenrechnung untersucht.
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Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender StudienHöhne, Christoph 30 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen.
Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren.
Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender StudienHöhne, Christoph 30 April 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen.
Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren.
Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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High-performance materials in infrastructure: a review of applied life cycle costing and its drivers – the case of fiber-reinforced compositesIlg, Patrick, Hoehne, Christoph, Guenther, Edeltraud 25 August 2021 (has links)
IIn recent years, an investment bottleneck for public infrastructure has accumulated in many industrial countries. Life cycle costing (LCC) is an appropriate management instrument for long-term and sustainable investment. This article addresses the evaluation of high-performance materials (HPM) using LCC to reduce that investment bottleneck. Our research questions are, first, whether and how LCC can be applied to HPM, second, which drivers are primarily influencing the results of a LCC analysis for HPM, and finally, whether HPM are suitable for infrastructure investments, according to economic, social and environmental criteria. We use a comprehensive literature review to analyze existing case studies that apply LCC to HPM. Our review shows that LCC is applied to HPM for structural applications with different levels of detail and quality. The initial results indicate that total life cycle costs for HPM are on average 10% higher. We urge the optimization of the cost structure of HPM to achieve the same level of life cycle costs as conventional construction materials. Moreover, we argue for a more holistic approach that does not ignore sustainability criteria throughout the life cycle of HPM based on the identified drivers of life cycle costs: external costs, an extended life cycle, the discount rate and the expected service life. Indeed, a screened subsample of eight cases is very competitive, with average total life cycle costs for HPM that are 8.4% lower. We share the belief in a more eco-centric approach and, therefore, demand further research into a societal type of LCC that improves the mechanical properties while not ignoring sustainability criteria for new product systems such as HPM.
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Ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt der Elektromobilität im öffentlichen PersonennahverkehrRieckhof, Ramona, May, Nadine, Scope, Christoph, Guenther, Edeltraud 26 August 2021 (has links)
Im Rahmen einer Elektromobilitäts-Fallstudie kombinieren wir zwei lebenszyklusbasierte Methoden und veranschaulichen die Ergebnisse zur Kommunikations- und Entscheidungsunterstützung mittels der Methode des ökonomisch-ökologischen Nettoeffekts. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektrofahrzeuge im Vergleich zur EURO6-Dieselfahrzeugen erst in langer Frist ökonomisch und ökologisch wettbewerbsfähig sind. / Building on a case study on electric mobility, we integrate two life cycle methods and visualize the results for communication and decision-support using the economic environmental trade-off. Results suggest that in comparison to EURO6 diesel vehicles electric vehicles are only in the long run economically and environmentally competitive.
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