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Unterstützung des ko-aktiven Forschungsdiskurses durch Synergien zwischen E-Learning und E-Science

Schulte, Jonas, Keil, Reinhard, Oberhoff, Andreas 20 October 2011 (has links)
Seit Sokrates’ Dialogen auf der Agora, die noch ohne Hilfsmittel auskamen, hat sich die Wissenschaft vielfältiger medialer und technischer Mittel bedient. Insbesondere durch Computer und deren weltweite Vernetzung haben sich neue Möglichkeiten der wissenschaftlichen Arbeit ergeben. Mussten sich Wissenschaftler ehemals technischen Barrieren beugen, so sind diese Grenzen heute aufgrund der Durchdringung digitaler Medien nahezu aufgelöst. Die Informatik und insbesondere das Forschungsgebiet CSCL (Computer Supported Cooperative Learning) konnten hier einen maßgebenden Beitrag leisten und vor allem Kooperation in Lehr- und Arbeitsumgebungen nachhaltig fördern. Aus akademischer Sicht ist nun interessant, inwieweit sich Forschung und Lehre wechselseitig beeinflussen und ob diese Wechselbeziehungen essentiellen Einfluss auf Forschungs- und Lerninfrastrukturen nehmen können. Der vorliegende Artikel beleuchtet die Wechselbeziehungen von Forschungs- und Lernprozessen am Beispiel einer Arbeitsumgebung, Studiolo communis, für den Forschungsdiskurs in der Kunst- und Architekturgeschichte. Unter der Prämisse, Forschung und Lehre gleichermaßen zu unterstützen, wird eine Plattform entwickelt, die ko-aktive Wissensarbeit organisationsübergreifend in den Kulturwissenschaften ermöglicht.
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Integration durch Offenheit: Wissensgemeinschaften in Forschung und Lehre

Köhler, Thomas, Neumann, Jörg 27 October 2011 (has links)
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden.
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Editorial Tagungsedition

Franke, Kathrin 26 October 2017 (has links)
Unter dem Titel Hochschullehre: international, studierendenorientiert, nachhaltig?! ging das HDS.Forum 2016 an der HTW Dresden anhand der Themenfelder Internationalisierung, Entwicklung von Curricula und kooperative Lehr-Lern-Formate der Frage nach, wie eine an zukünftigen (globalen) Herausforderungen orientierte Lehre gestaltet sein muss, um Studierende optimal auf das Berufsleben und eine verantwortungsvolle Rolle in der Gesellschaft vorzubereiten.
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Editorial

Jokisch, Oliver 12 December 2019 (has links)
Wir freuen uns, Ihnen die mittlerweile 17. Ausgabe des HDS.Journals vorlegen zu können. Erstmalig finden Sie in diesem Journal Praxisbeiträge zum Forschenden Lehren im Kontext der Fachwissenschaft, insbesondere zur Beforschung der eigenen Lehre. Der zugrundeliegende Ansatz des „Scholarship of Teaching and Learning“ (SoTL) hat sich mittlerweile in der angloamerikanischen und europäischen Hochschulbildung etabliert. Es bleibt weiterhin spannend zu beobachten, wie sich die forschende Haltung zur eigenen Lehre auf innovative Lehr- und Lernformen, neue Curricula und auf die Bildungsforschung in der deutschen Hochschulszene auswirkt.
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”Revivre l'art”. Zur Geschichtsauffassung in der Kompositionslehre Vincent d'Indys

Groth, Renate 07 February 2020 (has links)
No description available.
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Lehrmethoden des Palestrina-Kontrapunkts

Schlötterer, Reinhold 31 March 2020 (has links)
No description available.
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Was digitale Lehre zur „guten“ Lehre macht

Stützer, Cathleen M., Frohwieser, Dana, Lenz, Karl 03 September 2020 (has links)
Was macht gute digitale Lehre aus und welche Bedarfe stellen sich an ein digitales Bildungssetting im Hochschulkontext? Was leistet das bereits zur Verfügung gestellte Angebot und inwiefern lassen sich Handlungsfelder für die Zukunft der Hochschullehre ableiten? Am Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) der TU Dresden wurden hierzu Studien unternommen, die Aufschluss darüber geben sollen, vor welchen Herausforderungen die Hochschulbildung steht und welche Chancen und Potentiale sich daraus ableiten lassen. Mittels eines regelmäßig erscheinenden Dossiers mit dem Titel „Potentiale und Herausforderungen digitaler Hochschulbildung“ sollen nun schrittweise die Ergebnisse hierzu aufgearbeitet werden. Das vorliegende erste Diskussionspapier versucht zunächst der Frage nachzugehen, was Studierende als besondere Herausforderungen eines rein digitalen Studiums wahrnehmen. Hierzu wurden 8.512 Studierende an der TU Dresden zu Beginn des Sommersemesters 2020 befragt.
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Selbstreguliertes Lernen hoch 2: Neue Herausforderungen und mögliche Handlungsstrategien

Gaaw, Stephanie, Wifek, Jonas 02 December 2020 (has links)
Dass sich die Rahmenbedingungen für ein Studium im Zuge der Corona-Pandemie maßgeblich geändert haben, wurde in den vergangenen Monaten sowohl in den Massenmedien als auch aus der Fachwissenschaft heraus mehrfach thematisiert. Beispielsweise überlagern sich durch die teils vollständige Digitalisierung des Studiums zunehmend private Lebenswelt und Studienarbeiten. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der durch die Corona-Pandemie bedingten Umstellung auf virtuelle Lehre an der TU Dresden im Sommersemester 2020, wurde so ebenfalls schon konstatiert, dass Studierende diese Entgrenzung als besondere Herausforderung eines nahezu ausschließlich digitalen Studiums wahrnehmen. Entgrenzung findet dabei nicht nur hinsichtlich des Schauplatzes digitaler Lehre statt, indem beispielsweise die WG-Küche zum neuen Studienort wird, sondern auch auf zeitlicher Ebene. Losgelöst von festen Präsenzterminen und ausgestattet mit zahlreichen Selbstlernmaterialien, gilt es nun gehäuft, selbst festzulegen, wann dem Studium nachgegangen wird und wann Familie, Freunden, Ehrenamt, Hobbies und Erholung Raum gegeben wird. Was so gelesen von Manchem vielleicht als neu gewonnene Freiheit empfunden wird, stellt Andere vor große Herausforderungen. Sich auf Studienaufgaben zu fokussieren, ist unter diesen neuen Gegebenheiten nämlich nicht nur eine Frage des Zeitmanagements, sondern auch der Motivation. In diesem Zusammenhang stellt sich daher die Frage: Wie können Studierende mit Blick auf ihre bestehenden Fähigkeiten und Kompetenzen sowie ggf. vorhandene Defizite in einem digitalen Lehr- und Lernsetting bei der Erreichung von Lehr- und Lernzielen unterstützt werden? Dabei sollen insbesondere Aspekte von SRL in den Fokus genommen werden. Hierzu werden einige ausgewählte Ergebnisse aus den ersten beiden vom Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) durchgeführten Studien zum Thema der virtuellen Lehre in Zeiten von Corona herangezogen.
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Bestandsaufnahme und Trends guter Lehre

Wildt, Johannes January 2010 (has links)
Die Szene der Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium ist in Bewegung. Wissenschaftsorganisationen wie der Wissenschaftsrat (2008) oder die Hochschulrektorenkonferenz (2008) empfehlen mit Nachdruck, neue Initiativen und Anstrengungen in Lehre und Studium voranzutreiben. Allerorten werden zudem auf Hochschul-, Landes- und Bundesebene Lehrpreise ausgelobt.
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Einsatz von Social Media in den Sozial- und Geisteswissenschaften

Gerth, Michael, Berkenbusch, Gabriele, Fetscher, Doris, Pates, Rebecca, Schmidt, Daniel, Malli, Alessandra, Müller, Anna Lena, Riedel, Jana, Wolff, Romy January 2012 (has links)
Unter Social Media werden Medien und geeignete Werkzeuge verstanden, mit denen Internetnutzer/-innen gemeinsam Informationen, Erfahrungen und Wissen austauschen (Blogs, Foren, soziale Netzwerke, Wikis usw.). Neben sehr bekannten Plattformen wie facebook, twitter, youtube, blogspot oder linkedIn existieren hunderte weitere mit extrem wachsenden Nutzer/-innenzahlen, wobei die Hochschulen selbst an diesem tiefgreifenden Wandel scheinbar noch nicht strategisch beteiligt sind. Anhand der folgenden Best-Practice-Beispiele werden Möglichkeiten des Einsatzes von Social Media in der Lehre und im Wissenstransfer aufgezeigt.

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