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Erweiterung des CRC-Karten-Konzeptes um RollenHamann, Markus 07 September 2017 (has links)
Die rollenbasierte Modellierung ist ein aktueller Forschungszweig, welcher Verfahren für die Analyse und die Lehre benötigt. Zu diesem Zweck präsentiert die Arbeit eine Erweiterung des klassischen, objektorientierten CRC-Karten-Verfahrens um rollenbasierte Konzepte. Diese basiert auf grundlegenden Eigenschaften rollenbasierter Elemente, wie Rollen, Objekte und Kontexte, welche modular in das CRC-Karten- Verfahren eingebunden werden. Weiterhin soll anhand einer empirische Studie ermittelt werden, wie gut das rollenerweiterte R-CRC-Karten-Verfahren für die Aufgaben in Analyse und Lehre geeignet ist. Das R-CRC-Karten-Verfahren soll letztendlich eine effiziente Möglichkeit bieten, Problemstellungen rollenbasiert zu analysieren und rollenbasierte Konzepte in der Lehre zu vermitteln.
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Erfahrungen zur Nutzung von Mixed und Virtual Reality im Lehralltag an der HTW DresdenGöbel, Gunther, Sonntag, Ralph January 2017 (has links)
Der Einsatz von immersiven Systemen, also Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) Systemen in der Lehre ist naheliegend. Eigene interaktive Erfahrung einer Tätigkeit ist immer einer reinen rezeptiven Beobachtung bzw. verbalen Erläuterung vorzuziehen. Trotzdem ist heutige Lehre selbst in Praktika und Übungen zum sehr großen Teil passiv, die selbständige Umsetzung, etwa das Bedienen einer Anlage oder die eigenständige Synthese einer Chemikalie, können aus Gründen der Zeit, Verfügbarkeit, Sicherheitsbedenken und Kostengründen oft nur selten eingesetzt werden. Dem Einsatz o.g. neuer immersiven Technologien stand bisher nicht nur der erhebliche Aufwand zur Erstellung entsprechender Simulationen gegenüber. Vor allem aber auch der Hardwareaufwand bei gleichzeitigem nicht optimalem Grad an Immersivität ließ kaum Möglichkeiten offen. Jeden Studenten einzeln ausreichend Zeit in einer teuren und großen Cave-Umgebung zu ermöglichen, damit dieser virtuell technische Anlagen bedient, ist für größere Studentenzahlen untauglich. [... aus der Einleitung]
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A web-based application for data visualisation and non-linear regression analysis including error calculation for laboratory classes in natural and life sciencesKeller, Titus, Kowerko, Danny January 2017 (has links)
In practical laboratory classes students traditionally receive data by reading from a measurement device (ruler, clock, voltmeter, etc.) or digitally as files in exchange formats such as CSV (comma separated value). In many cases these data have to be processed later using non-linear regression, here referred to as curve fitting. Therefore, analog data first have to be digitalised and imported to a data analysis and visualisation program, which is often commercial and requires installation. In this paper we present an alternative concept fusing open-source community tools into a single page web application facilitating data acquisition, visualisation, analysis via non-linear regression and further post processing usable for error calculations. We demonstrate the e-learning potential of this web application accessible at curvefit.tu-chemnitz.de in the context of acquired data as typically obtained in physical laboratory classes from undergraduate studies. A prototype workflow for the topic 'specific electric resistance determination' is presented along with a technical description of the basic web technology used behind. Restrictions, such as limited portability or cumbersome ways to share results electronically between student and supervisor as occurring in traditional software applications are overcome by enabling export via URL.
The discussion is complemented by thorough comparison of curve fitting web applications with focus on their capability to be adaptable to user-specific models (equations) as faced by (undergraduate) students in the context of their education in laboratory classes in natural and life sciences, such as physics, biology and chemistry.
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Lehrbericht zum Studienjahr ... / Technische Universität Dresden09 July 2020 (has links)
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Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und LehreKöhler, Thomas, Neumann, Jörg January 2011 (has links)
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden. (... aus dem Vorwort)
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Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der HochschullehreKummer, Christian, Bukvova, Helena, Jödicke, Corinna January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG
Angestoßen von der Debatte über digital natives [28], haben Lehrende an Hochschulen angefangen mit Web 2.0-Technologien für Lehr- und Lernzwecke zu experimentieren. Indem den Studierenden Verantwortung über ihren Lernprozess übertragen wird, sollen sie auf ein andauerndes Lernen in der Wissensgesellschaft vorbereitet werden. Statt passivem Konsum von Lehrstoff, lernen Studierende selbstgesteuert und sozial eingebunden [22]. Hoidn fasst die Entwicklung der letzten Jahre treffend zusammen: „Bildung wird zu einem ganzheitlichen Begriff, denn neben das eigenverantwortliche, selbst organisierte und reflexive Lernen des Einzelnen tritt das gemeinsame sozialverantwortliche Lernen in Lerngemeinschaften unter Nutzung neuer Technologien“ [22]. Insbesondere Wikis ermöglichen, Wissen gemeinsam zu konstruieren [1], weswegen sie geeignet erscheinen, traditionelle Lehrformen zu ergänzen. In der Hochschullehre werden Wikis genutzt, um kollaboratives1 Lernen zu unterstützen [8, 10, 11, 17], gemeinsam zu schreiben [27] und Studierende einzubeziehen [11]. Aber obwohl Wikis längst kein neues Phänomen sind, existiert kein Konsens darüber wie sie sich erfolgreich in die Lehre integrieren lassen [17, 27]. Lehrende sehen sich einer Vielzahl von widersprüchlichen Fallstudien gegenüber, die kaum Handlungsanweisungen bieten um die Zusammenarbeit in Wikis zu fördern. Entsprechend müssen sie per trial-and-error lernen mit Situationen umzugehen, in denen sich Studierende weigern, das Wiki gemeinsam oder überhaupt zu nutzen [9, 16, 27] Im Folgenden wird deswegen anhand einer systematischen Literaturrecherche untersucht, welche Faktoren die Zusammenarbeit in Wikis in der Hochschullehre hemmen und welche Gestaltungsmaßnahmen geeignet sind, um die Zusammenarbeit zu fördern. Die identifizierten Gestaltungsmaßnahmen werden anschließend in die Phasen des Referenzmodells zur Einführung eines E-Learning-Angebots nach DIN PAS 1032-1:2004 eingeordnet. Somit bietet dieser Beitrag Lehrenden eine praxistaugliche Handlungsempfehlung zur Planung und Durchführung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre.
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Pauli Murray: In & Out of the Pulpit: Comments on the KeynoteAdam, Júlio Cézar 28 November 2019 (has links)
The Brazilian poet Adélia Prado says that our eyes are our only tiny window to look at and perceive the world in the restricted 24-hour period of each day. This little lens is all that we have to see the world. Therefore, what we fail to see is always far bigger than what we are able to see. Until last year, when I came to Durham to attend the meeting of the council of Societas Homiletica, Paul Murray, this “luminary of the 20th century,” was completely out of my view. By coming here I had the opportunity to get to know her, her story, her struggle, her life … With its profound sensitivity to life and to a theology born from life itself, Donyelle McCray’s paper offered us a brilliant view of this activist, poet, lawyer, professor, Episcopal priest, and preacher.
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Bearbeiten von Unterrichtsvideos durch Studierende in der Lehrerbildung: Darstellung einer Seminarmethode und Kurzbericht einer wissenschaftlichen Begleitforschung zweier Seminare an der Hochschule für Musik und Theater LeipzigPrantl, Daniel, Wallbaum, Christopher 10 August 2018 (has links)
Dieser Artikel stellt einerseits eine Seminarmethodik zum Einsatz des Analytical Short Films (ASF) in der Lehrerbildung und andererseits Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitforschung zu zwei an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) durchgeführten Seminaren vor. Dabei wurde die wissenschaftliche Begleitforschung im Rahmen des Verbundprojektes zum Videocampus Sachsen (VCS) gefördert. Unter einem Analytical Short Film wird hierbei ein Kurzfilm von drei bis vier Minuten Dauer verstanden, welcher, ergänzt um eine tabellarische Erläuterung, der sogenannten Complementary Information (CI), eine spezifische Perspektive auf eine gefilmt vorliegende Unterrichtsstunde darstellt. In den Seminaren hatten die Studierenden die Aufgabe, ASFs sowohl aus einer subjektiven Perspektive zur Thematik guter Musikunterricht als auch aus einer theoriegeleiteten Sichtweise zu erstellen und zu diskutieren. Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung deuten an, dass die Studierenden durch den Einsatz der Methode vermehrt auf wissenschaftlicher Ebene argumentieren und dass deren Reflexionsstil in Orientierung an verbessert wird.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=c51680312a24041f03bdcacf885df273 und
https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=293a145408f2e09870d8298cba87486c
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Datenschutzrechtliche Vorgaben für eine E-Learning-VideoplattformLauber-Rönsberg, Anne 10 August 2018 (has links)
Der Beitrag fasst die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen zusammen, die bei der Auswahl einer konkreten Videoportallösung und während ihres Einsatzes im Rahmen der Hochschullehre zu berücksichtigen sind. Dabei geht er insbesondere auf die Zulässigkeit von Datenverarbeitungen im Rahmen von Lernmanagementsystemen (LMS) auf Grundlage gesetzlicher Erlaubnisnormen oder mit Einwilligung des Betroffenen ein. Zudem werden weitere datenschutzrechtliche Anforderungen an die technische und organisatorische Ausgestaltung einer Videoplattform erörtert. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass der Aufbau einer Videoplattform speziell für die Hochschullehre zwar im Vergleich zu der Nutzung bestehender unentgeltlicher Angebote wie bspw. YouTube aufwändiger, aus datenschutzrechtlichen Gründen aber geboten ist.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=61ff604f39bffe529d83bc5f3116ac89
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Tax Campus 4.0: Interaktive Lehr-Lern-Umgebung als Lehrkooperation im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre in der Hochschulregion LeipzigBachmann, Carmen, Gebhardt, Johannes, Gerstenberg, Florian 10 November 2020 (has links)
Durch die Kooperation des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche
Steuerlehre der Universität Leipzig
und der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere
betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der
HTWK Leipzig konnte ein innovatives, an die Veränderungen
der Steuerfunktion angepasstes Lehrangebot
geschaffen werden. Das Abhalten gemeinsamer
Veranstaltungen erlaubt die Bündelung der Kapazitäten
beider Steuer-Lehreinrichtungen und eine Erweiterung
des Lehrangebots für die Studierenden beider
Hochschulen. Das Projekt verknüpft darüber hinaus den Erwerb
fachlichen Wissens durch Präsenzveranstaltungen
und den Zugriff auf eine E-Learning-Plattform mit
der Anwendung der erworbenen Kenntnisse. Im „Tax
Game“ werden Studierende dazu angehalten als
Tax Manager eines simulierten Unternehmens die
Strukturen und Transaktionen in (simulierten) Zeitdrucksituationen
zu gestalten. Dies schult die Entscheidungsfähigkeit
und erhöht den Lernfortschritt im
Vergleich zum Frontalunterricht.
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