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Handbuch zur Fallstudie “Der Marketing-Mix macht’s”

Hommel, Mandy, Ryssel, Jeannine, Muss, Caroline, Rogas, Anja, Kunath, Janet, Herchenbach, Annett, Handke, Nancy, Sassin-Weise, Jana, Schmalfuß, Nicole 01 April 2020 (has links)
Wirtschaftsunterricht kann für viele Lernende abstrakt und nur wenig nachvollziehbar bleiben. Wirtschaftliche Zusammenhänge und Wirkungen verschiedener wirtschaftspolitischer Maßnahmen im Unterricht zu verstehen, ist nicht immer leicht. Handlungsorientierter Unterricht kann hilfreich sein, um leichter an Vorwissen anknüpfen zu können, Lerninhalte erfahrbarer zu machen sowie eine tiefere Elaboration und Anwendbarkeit neuen Wissens zu fördern. An der Professur Wirtschaftspädagogik der TU Dresden wurde ausgehend von diesen Grundgedanken die Entwicklung von Fallstudien für den Wirtschaftslehreunterricht initiiert. In didaktischer Hinsicht ist die vorliegende Fallstudie so konstruiert, das sie lebens- und wirklichkeitsnah ist und die bisherigen Erfahrungen aber auch zu erwartende zukünftige Erlebenssituationen von Lernenden berücksichtigt. Für die methodische Abfolge wurde der Ablauf handlungsorientierten Unterrichts zugrunde gelegt. Das hier vorliegende Fallstudienhandbuch basiert auf dem Unternehmen „Die Bau-Hütte“ und umfasst Fallstudienmodule zu den Themen Sortiments- und Produktpolitik, Lieferantenauswahl, Preispolitik und Kommunikationspolitik aus dem Marketing-Mix. Lernende sollen in den Fallstudienmodulen mit realen Problemen auf Tuchfühlung gehen können, diese Probleme erfassen und nach Lösungswegen suchen. Theoretische Vorstellungen sollen an Abstraktheit verlieren und besser fassbar werden. Die Portfolioanalyse im Rahmen des Marketings wird so für Lernende ein reales Hilfsmittel für die komplexe Problemstellung. Die Politikfelder des Marketing-Mix werden anhand konkreter Problemfälle, in die die Lernenden hineinversetzt werden, tiefer elaboriert. Das Vorgehen ist ganzheitlich ausgerichtet und umfasst alle Phasen einer Handlung (Probleme wahrnehmen, bewerten, definieren; Ziele formulieren, Handlungsalternativen suchen und bewerten, für konkrete Lösungswege entscheiden und diese ausführen, Ergebnisse bewerten). Dieses Vorgehen soll Lernenden dabei helfen Wissen aufzubauen, das verstanden, tief elaboriert, anknüpfend an Vorwissen in vorhandene kognitive Schemata eingebunden und in realen Anforderungssituationen anwendbar ist.
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Sammlungen an Kunsthochschulen: Speichern und Vermitteln

Mühlenberend, Sandra 17 June 2020 (has links)
Die internationale Tagung „Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln“ nahm erstmalig Sammlungen an europäischen Kunsthochschulen in den Blick, ausgehend von der Frage, welche Hintergründe und welchen Stellenwert sie an den einzelnen Ausbildungsstätten haben, inwieweit das Speichern von künstlerischen Lehr- und Forschungsergebnissen praktiziert wird und hiernach eine Rückwirkung auf die Lehre erfolgt. Ziel war eine Bestandsaufnahme, um die reichhaltigen Potenziale der Sammlungen für Lehre, Forschung und Öffentlichkeit auszuloten, um etwaige Tendenzen zur Musealisierung zu hinterfragen und ihre Erhaltung sowie Anreicherung zu diskutieren. Die Annäherung erfolgte zuerst über Sammlungshintergründe an Kunsthochschulen durch Befragung des historisierenden und des zufälligen Sammelns. Hieraus ergaben sich wiederum Fragen zu Lehrpotenzialen von Sammlungen an Kunsthochschulen. Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es oder werden angestrebt? Lehre an Kunsthochschulen steht immer in Verbindung mit Forschung, ist doch die Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Entstehung im höchsten Grade mit Beforschung des Selbst, der Umwelt, der Materialien und vorgängigen Kunst sowie Kunsttheorie verbunden. Im Panel „Forschungspotenziale“ standen die interdisziplinären Zugänge und Forschungsmöglichkeiten im Zentrum – jeweils auf den Ebenen von Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften. Widmeten sich die ersten drei Panels besonders den internen Zu- und Umgängen, sollten mit dem letzten Panel „Das Öffnen der Sammlungen“ die Möglichkeiten externer Sammlungsvermittlung diskutiert werden. Sammlungen an Kunsthochschulen können „Licht auf das Machen“ projizieren, erkenntnisreiche und attraktive Zeugnisse kreativen Schaffens und Forschens enthalten, wertvolles Kulturgut darstellen und mit der Zeit zu wertvollem Kulturgut werden. Daher können öffentliche Präsentationen nicht nur zur Wissensvermittlung von Kunstproduktionen beitragen, sondern auch ihren Schutz, ihre Erhaltung bedeuten. Der Tagungsband dient zuallererst der Zusammenfassung der Tagungsergebnisse, doch soll er auch Impulse geben für weitere wissenschaftliche Tiefenbohrungen, Nutzungen von Sammlungen an Kunsthochschulen und Hebungen noch unberücksichtigter historischer Sammlungen an künstlerischen Ausbildungsstätten.:Einführung Sandra Mühlenberend: Impuls: Die Neueinrichtung der Anatomischen Sammlung der HfBK Dresden SAMMLUNGSHINTERGRÜNDE Kristin Marek: Paneleinführung Alice Thomine-Berrada: The Impossible Museum? The Collections of the École des Beaux-Arts and Their Reception Julia Blume: Einblicke – Aussichten. Die Sammlung fotografischer Diplomarbeiten (1955-1990) an der HGB Leipzig Kathleen Rosenthal: Zwischen Auftrag und Eigensinn. Die Gemäldesammlung der HfBK Dresden LEHREN MIT SAMMLUNGEN Angela Matyssek: Paneleinführung Julia Hamelmann / Sandra König: Die Sammlung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Franziska Müller-Reissmann: Das Material-Archiv an der Zürcher Hochschule der Künste Ivo Mohrmann/Jakob Fuchs: Lehrpotenziale an den historischen Präparaten der HfBK Dresden FORSCHEN IN SAMMLUNGEN Christoph Herm: Paneleinführung Ádám Albert: Unterrichtsmaterialien als Kunstsammlungen. Forschung an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste, Budapest Esther Rapoport /Janine Kaden: Farb- und Bindemittelanalysen an Gemälden der 1950er Jahre aus der Gemäldesammlung der HfBK Dresden Anastasia Dittmann: Universitäre Sammlungen im Kontext erschließen. Die fotografischen Lehrmittel aus den Vorgängerinstitutionen der UdK Berlin DAS ÖFFNEN DER SAMMLUNGEN Simone Fugger von dem Rech: Paneleinführung Martina Dlugaiczyk: KUNSTintechnischenHOCHSCHULEN oder die Suche nach der Spritzgebäckpresse. Avantgarde · Architektur · Angewandte & Bildende Kunst · Alte Meister · Aachen Reiff Museum Frederike Schmäschke: Die Sammlungen der ABK Stuttgart. Wege des Öffnens Claudia Koch: Die Glyptothek der Akademie der bildenden Künste Wien Caroline Sternberg: Geschichtsbewusstsein und historischer Diskurs an der Akademie der Bildenden Künste München – Blicke auf Vergangenes und Gegenwärtiges Dominik Bais: OpenSource Archive. Ein Projekt an der AdBK München Verzeichnis der Autor*innen Impressum
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Ausstattungsempfehlung zur Beschaffung von mobilen Endgeräten für Lehrkräfte: Handreichung für Schulträger

Drummer, Jens 09 March 2022 (has links)
In der Broschüre wird eine empfohlene Mindestausstattung der mobilen Endgeräte für Lehrkräfte beschrieben. Diese Broschüre soll die Schulträger bei der Umsetzung der »Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über Zuweisungen zur Ausstattung der Lehrkräfte mit mobilen Endgeräten zum dienstlichen Gebrauch« (LehrEndFöVO) unterstützen. Redaktionsschluss: 10.02.2021
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Tiere des Waldes - Heft 2

Juffa, Rüdiger 15 March 2022 (has links)
Im Wildgehege Moritzburg ist es möglich, Tiere zu beobachten, die unseren Blicken sonst verborgen bleiben. Sie leben in den heimischen Wäldern, auf Wiesen und Feldern oder an Gewässern. Wenn Du dieses Heft aufmerksam liest, wirst Du viele interessante Dinge über den Elch, die Wildkatze, den Iltis, den Luchs und den Wolf erfahren.
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Fabian oder Der Gang vor die Hunde: nach dem Roman von Erich Kästner, in einer Fassung von Nils Zapfe, Schauspiel und Puppentheater, 14+ : theaterpädagogisches Begleitmaterial

03 April 2024 (has links)
Ein Theaterbesuch – egal ob im Klassenverbund, als Familie oder mit Freund*innen: Wir möchten Sie und Euch mit diesem Material dazu einladen, sich aufhorchend einen ersten Impuls zur Inszenierung zu holen, sich anpackend in direkte thematische Auseinandersetzungen zu stürzen oder sich abschweifend zu theoretischen Exkursen verführen zu lassen.
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Lahme Ente, blindes Huhn: von Ulrich Hub, Schauspiel, 8+ : theaterpädagogisches Begleitmaterial

03 April 2024 (has links)
No description available.
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Momo: nach Michael Ende, in einer Fassung von Vita Huber, Schauspiel, Große Bühne, 8+ : theaterpädagogisches Begleitmaterial

03 April 2024 (has links)
Ein Theaterbesuch – egal ob im Klassenverbund, als Familie oder mit Freund*innen: Wir möchten Sie und Euch mit diesem Material dazu einladen, sich aufhorchend einen ersten Impuls zur Inszenierung zu holen, sich anpackend in direkte thematische Auseinandersetzungen zu stürzen oder sich abschweifend zu theoretischen Exkursen verführen zu lassen.
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PAN – Lost in Neverland (UA): von Julia Fischer, Mitarbeit Matthias Köhler, Schauspiel, Studiobühne, 12+ : theaterpädagogisches Begleitmaterial

03 April 2024 (has links)
Ein Theaterbesuch – egal ob im Klassenverbund, als Familie oder mit Freund*innen – schafft Begegnungen und regt zum gemeinsamen Austausch über das Erlebte an: Wir möchten Sie und Euch mit diesem Material dazu einladen, sich aufhorchend einen ersten Impuls zur Inszenierung zu holen, sich anpackend in direkte thematische Auseinandersetzungen zu stürzen oder sich abschweifend zu theoretischen Exkursen verführen zu lassen.
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Däumelinchen (UA): nach Hans Christian Andersen, aus dem Dänischen von Julius Reuscher, in einer Fassung von Christoph Levermann und Christoph Macha, Puppentheater und Schauspiel, Kleine Bühne, 4+ : theaterpädagogisches Begleitmaterial

03 April 2024 (has links)
Ein Theaterbesuch – egal ob im Klassenverbund, als Familie oder mit Freund*innen: Wir möchten Sie und Euch mit diesem Material dazu einladen, sich aufhorchend einen ersten Impuls zur Inszenierung zu holen, sich anpackend in direkte thematische Auseinandersetzungen zu stürzen oder sich abschweifend zu theoretischen Exkursen verführen zu lassen.
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Das letzte Schaf (UA): nach einer wahren Geschichte, von Ulrich Hub, Schauspiel, Kleine Bühne / Studiobühne, 8+ : theaterpädagogisches Begleitmaterial

03 April 2024 (has links)
Ein Theaterbesuch - egal ob als Kitagruppe, als Familie oder mit FreundInnen: Wir möchten Sie und Euch mit diesem Material dazu einladen, sich aufhorchend einen ersten Impuls zur Inszenierung zu holen, sich anpackend in direkte thematische Auseinandersetzungen zu stürzen oder sich abschweifend zu theoretischen Auseinandersetzungen verführen zu lassen.

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