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xml2lms - Ein Werkzeug zur Transformation XML-basierter Lerninhalte in das IMS-CP-Format

Pönisch, Jens 31 March 2008 (has links)
Mitte der 90er Jahre wurde an der TU Chemnitz ein XML-Dialekt und die zugehörigen Transformationstools für Lehrmaterialien entwickelt, die in internetbasierten Fernkursen eingesetzt wurde. In der Folge wurden weitere Kursskripte auf der Basis dieses Dialekts erstellt. Diese Materialien sollten auch nach der Einführung von OLAT weitergenutzt werden können. Deshalb wurden das Transformationswerkzeug zum Tool xml2lms angepasst und um folgende Funktionalität erweitert: - Verpacken des übersetzten HTML-Skripts in das IMS-CP-Format, - Extraktion von "Folien" für Präsenzveranstaltungen aus der XML-Quelle, - Erstellen eines druckbaren Skripts im PDF-Format. Geplante Erweiterungen sind die Darstellung von mathematischen Formeln mit dem math.js-Paket und das Generieren von PDF-Folien mit Hilfe der LaTeX-Beamer-Klasse.
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Über kurz oder lang. Ein Schlichtungsversuch zur Debatte über Micro- und Macrolearning

Lorenz, Anja January 2010 (has links)
Die Vorteile von Microlearning gegenüber langatmiger (Online-) Schulungen liegen auf der Hand: Sie führen schnell zu Lernerfolgen, unterbrechen den Alltag nur kurz und entsprechen der Kultur der „Net Generation“. Mit einem Blogeintrag stellte sich Gabi Reinmann [Rei10a] diesen Argumenten offen entgegen und sprach sich für die Notwendigkeit langer Lernphasen für eine umfassende Bildung aus. Dabei widersprechen sich die Lernkonzepte nicht, sondern können und müssen einander ergänzen. Auch die dafür benötigten Lernmaterialen sollten nicht isoliert voneinander erstellt werden: durch eine geeignete Strukturierung können Bestandteile umfassenderer Schulungen für Microlearning-Einheiten wiederverwendet werden.
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Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden

Lorenz, Anja, Fassmann, Lars 13 January 2012 (has links) (PDF)
Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte.
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Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS

Lorenz, Anja 07 July 2011 (has links)
Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen verschiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedliche Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Systeme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschiedene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestgehend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungsmöglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die gemeinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Qualitätskriterien.
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Developing instructional media integrated with learning style instrument for undustrial electronics study programs of vocational High Schools

Mashoedah 05 February 2020 (has links)
The study was aimed at revealing (1) how the instructional media of industrial electronics integrated with learning style instrument was developed, (2) the feasibility of the instructional media of industrial electronics integrated with the learning style instruments, (3) the effect of the instructional media on learning achievement, and (4) the effect of the instructional media on learning satisfaction. The study employed the Design and Development Research (DDR) model. The development procedure used the Specific Project Phases Cluster, consisting of (1) analysis, (2) design, (3) development, and (4) evaluation. The preliminary research was carried out as a part of the analysis phase. The analysis phase started with a survey of lecturers/teachers and vocational high school teachers as respondents. The prototype of the product was tested by subject matter, software, and media experts related to the teaching media as a whole, and through a small group field test among a number of students. The data were collected through questionnaires in the form of Likert scale and were analyzed descriptively quantitatively. The results of the study showed (1) the instructional media was developed through the design and development research (DDR) model with the Design & Development Tools cluster which served as a part of the Product and Tool research main cluster, (2) the instructional media was feasible to use without revision, (3) the study showed a t-value of -6.999, df = 21, and p-value of 0.000, since p < 0.01, there was a statistically significant difference in the learning achievement before and after the use of the instructional media, with the effect size of d=1.49 (d>0.8), so the effect of the media was categorized to have a large effect, and (4) the instructional media could bring positive effects on the learning satisfaction. It is shown that the aspect of material was categorized into good (81.6%), the aspect of presentation was categorized into good (76.3%), the aspect of ease and satisfaction in using the learning software was also good (65.8% and 57.9%) and the learning media as a whole was categorized into good (76.3%).:ABSTRAK i ABSTRACT ii CHAPTER I 1 INTRODUCTION 1 CHAPTER II 13 LITERATURE REVIEW 13 CHAPTER THREE 57 RESEARCH METHOD 57 CHAPTER FOUR 89 RESEARCH FINDING 89 CHAPTER FIVE 186 CONCLUSIONS AND RECOMMENDATIONS 186 A. CONCLUSIONS 186 B. RECOMMENDATION 188 C. DISSEMINATION AND FUTURE PRODUCT DEVELOPMENT 189 REFERENCES 190 APPENDICES 198
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Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links) (PDF)
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischer Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.
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Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links) (PDF)
Learning Content Management Systeme (LCMS) unterstützen die professionelle Erstellung, Verwaltung und Auslieferung von Lernmaterialien [BHMH02]. Die Speicherung der hierfür verarbeiteten Lerninhalte in einem zentralen Repository ermöglicht neben deren Wiederverwendung auch den Zugriff für mehrere Nutzer und somit das Zusammenführen der verschiedenen Kompetenzen, die während der Erstellung benötigt werden: Die mithilfe der Lernmaterialien zu vermittelnden Inhalte müssen nicht nur fachlich richtig, sondern auch didaktisch, gestalterisch und technisch für ein oder mehrere Zielgruppen individuell aufbereitet worden sein. Dabei reichen die Zielgruppen von verschiedenen Abteilungen bis hin zu Lernern mit verschiedenen Muttersprachen und Kulturen in international agierenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Die Arbeit der Nutzer mit dem LCMS wird durch verschiedene Mechanismen und Funktionalitäten erheblich vereinfacht, ihre Zusammenarbeit untereinander blieb bisher aber weitestgehend unbeachtet. Das Promotionsvorhaben, das in Kooperation mit der chemmedia AG erfolgt, setzt an diesem Punkt an. Als Vorbild und somit zur Identifikation von Kommunikations- und Kooperationskonzepten werden Social- Software-Anwendungen herangezogen, bei denen die gemeinsame Content-Erstellung scheinbar unproblematisch stattfindet. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 [Deu09] herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation benötigten Qualitätskriterien.
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Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien: Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes

Lorenz, Anja January 2011 (has links)
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischer Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.
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Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links)
Learning Content Management Systeme (LCMS) unterstützen die professionelle Erstellung, Verwaltung und Auslieferung von Lernmaterialien [BHMH02]. Die Speicherung der hierfür verarbeiteten Lerninhalte in einem zentralen Repository ermöglicht neben deren Wiederverwendung auch den Zugriff für mehrere Nutzer und somit das Zusammenführen der verschiedenen Kompetenzen, die während der Erstellung benötigt werden: Die mithilfe der Lernmaterialien zu vermittelnden Inhalte müssen nicht nur fachlich richtig, sondern auch didaktisch, gestalterisch und technisch für ein oder mehrere Zielgruppen individuell aufbereitet worden sein. Dabei reichen die Zielgruppen von verschiedenen Abteilungen bis hin zu Lernern mit verschiedenen Muttersprachen und Kulturen in international agierenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Die Arbeit der Nutzer mit dem LCMS wird durch verschiedene Mechanismen und Funktionalitäten erheblich vereinfacht, ihre Zusammenarbeit untereinander blieb bisher aber weitestgehend unbeachtet. Das Promotionsvorhaben, das in Kooperation mit der chemmedia AG erfolgt, setzt an diesem Punkt an. Als Vorbild und somit zur Identifikation von Kommunikations- und Kooperationskonzepten werden Social- Software-Anwendungen herangezogen, bei denen die gemeinsame Content-Erstellung scheinbar unproblematisch stattfindet. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 [Deu09] herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation benötigten Qualitätskriterien.
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Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden

Lorenz, Anja, Fassmann, Lars January 2010 (has links)
Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte.

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