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Ermittlung historischer Parameter eines kleinen Einzugsgebietes am Beispiel des Pfefferfließes / Detection of historical paramters of a small catchment area for the example Pfefferfließ

Schulze, Thomas January 2010 (has links)
Am Beispiel eines Fließgewässers (Pfefferfließ) wurde unter Verwendung verschiedener Methoden die hydrologische Situation eines naturnahen Zustandes des 18. Jh. dargestellt bzw. ermittelt. Die Grundlage zur Ermittlung eines naturnahen Zustandes des 18. Jh. waren historische Daten wie z.B. Karten, Handschriften, Meliorationspläne. Die Detektierung bzw. Aufnahme historischer Querschnitte sowie die Modellierung des Abflusses im 18 Jh. tragen ebenfalls zu einer Generierung des Gesamtbildes im 18.Jh. bei. Die aus diesen Daten gewonnenen Erkenntnisse wurden auf die weitere Anwendung als Leitbild für Renaturierungsmaßnahmen überprüft.
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Unternehmungsvitalisierung durch leitbildorientiertes Change Management : Konzept - Fallstudie - Gestaltungsempfehlungen /

Böttcher, Thomas. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2002.
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Entwicklungshürden der Elektromobilität: Das Verhältnis zwischen Antriebsparadigma und Automobilleitbild

Scherf, Christian 14 January 2020 (has links)
Im Entwicklungsplan Elektromobilität der Deutschen Bundesregierung wird „eine technologische Zeitenwende im Verkehrsbereich“ angekündigt. Tatsächlich zeigt die technikhistorische Rückschau, dass die Wahl des Antriebs die Bedeutung des Automobils insgesamt beeinträchtig. Im vorliegenden InnoZ-Baustein wird mit den Begriffen Paradigma und Leitbild eine soziologische Unterscheidungshilfe vorgeschlagen, um die innerwissenschaftliche mit der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung zu vergleichen. Die Begriffe beschreiben in doppelter Hinsicht die kulturelle 'Verfestigung' automobiler Entwicklungen zu einem Funktionsraum aus technischer, politischer und sozialer Dimension. Die Geschichte des Elektromobils zeigt, dass es nicht allein aufgrund technologischer Defizite unterlegen war, sondern weil es den einmal gesetzten Parametern des automobilen Funktionsraums immer weniger entsprach. Dies zeigt das Beispiel des gescheiterten Elektromobiles im Frankreich der 1970er Jahre. Die Arbeit gelangt zu dem Schluss, dass für den Erfolg der Elektromobilität das Verhältnis zwischen den Überzeugungen der Fachwelt und den Ansprüchen der Öffentlichkeit von zentraler Bedeutung ist. Ein ausgewogenes Verhältnis ist durch eine „konzertierte Aktion“ aus technologischem Paradigmenwechsel und gesellschaftlichem Leitbildwandel erreichbar. Dies beinhaltet ein grundlegend neues Verständnis von (Auto)mobilität, wie es sich durch Schlagwörter wie City Car, Public Electric / Nothing less than “a technological turn of the tides” has been announced by the Cabinet of Germany in its master plan for electromobility, the Entwicklungsplan Elektromobilität. Indeed, the techno-historical retrospective shows that the choice of propulsion has a great effect on the automobile as such. This issue of the InnoZ-Baustein proposes a classification approach via the terms paradigm and visions of technology. These terms allow for a comparison between innovation within the scientific community and within the whole of society. Also, they describe - in two distinct respects - the cultural “hardening” of automotive development towards a confined space. This space is constructed in three dimensions: the technological, the political and the social dimension. The history of the electric vehicle shows that this technology was ultimately noncompetitive not only due to technological hurdles but also because it just did not fit with the confined space of the automobile. This is well demonstrated by the example of the failed electric vehicle in the France of the 1970s. The paper concludes with the finding that the balance between expert opinion s and public requirements is of essential relevance for the successful introduction of electromobility. A well balanced ratio is achievable through a “concentrated initiative” of change regarding the technological paradigm as well as the societal principle. This includes a fundamentally new perspective on (auto)mobility – represented by the key words City Car, Public Electric Car or Vehicle to Grid.
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Sächsische Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr

29 June 2021 (has links)
Mit den vorliegenden »Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr« soll die gemeinsame pädagogische Grundrichtung der öffentlich gestalteten und finanzierten Bildungsangebote dokumentiert werden. Leitgedanke ist, ein Dach über den Sächsischen Bildungsplan und die Lehrpläne der Grund- und Förderschule zu bauen. Darüber hinaus sind die Leitlinien auch als Empfehlung zu verstehen für alle Fachkräfte, die mit Kindern Bildungsarbeit im weitesten Sinne leisten. Erarbeitet wurden die Leitlinien durch eine Arbeitsgruppe im Sächsischen Bildungsinstitut. Redaktionsschluss: 15.07.2014
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Sächsische Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

29 June 2021 (has links)
Mit der vorliegenden “Sächsischen Landesstrategie BNE” gibt die Staatsregierung Anstoß und Orientierung, Bildung in den Kontext nachhaltiger Entwicklung zu setzen. Die BNE-Landesstrategie soll die Lehrenden und Lernenden im Freistaat Sachsen in die Lage versetzen, sich mit den Zukunftsthemen der Menschheit und den eigenen Gestaltungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Entwickelt wurde sie in einem intensiven, dialogisch geführten Prozess von staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren unter Federführung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus (SMK). Vertreter von Fachbehörden, Verbänden und Vereinen wirkten an der Strategie mit. Sie beschreibt für die Staatsregierung verbindliche Ziele sowie Umsetzungsinstrumente und Maßnahmen. Für alle Beteiligten ist sie Aufforderung zum Mittun. Die BNE-Landesstrategie ist nicht als festgeschriebenes, abgeschlossenes Produkt zu verstehen, sondern soll auch künftig weiterdiskutiert und fortgeschrieben werden. Redaktionsschluss: 20.12.2018
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Logik der Ökonomisierung

Bohmann, Ulf, Lindner, Diana 28 March 2022 (has links)
Von der Beobachtung miteinander korrespondierender Zeitdiagnosen ausgehend, wird in diesem Beitrag eine weite Perspektive auf Ökonomisierung eingenommen. Es wird der Frage nachgegangen, wie und warum sich Ökonomisierung nach wie vor so hartnäckig hält. Wir schlagen in Abgrenzung zu einschlägigen aktuellen Theorieangeboten vor, einer institutionentheoretischen Deutung zu folgen, die eine gesellschaftstheoretische Ebene der funktionalen Differenzierung mit der subjektiven Ebene der Handlungspraxis dergestalt verbindet, dass die ökonomische Intrusion sinnrekonstruktiv erschlossen werden kann. Zentral für unsere Argumentation sind normative Leitbilder, die für jede Institution charakteristisch sind. In einem sozialkonstruktivistischen Verständnis arbeiten wir heraus, dass in der Spätmoderne Institutionen maßgeblich von den autonomiegetriebenen Gestaltungsabsichten der Subjekte erhalten und verändert werden. Mit dieser Perspektive wollen wir am Beispiel des Arbeitslebens mithilfe des Konzeptes des Berufsethos zeigen, wie sich die Logik der Ökonomisierung typischerweise als praktisches Ausbalancieren von Leitbildkonkurrenz manifestiert. Wir arbeiten dabei heraus, dass Ökonomisierung idealtypisch auf drei Arten subjektiv bewältigt wird: durch offensive Verweigerung, affirmative Anpassung oder widerwillige Anpassung. Anhand einer sekundäranalytischen Rekapitulation dreier empirischer Studien in unterschiedlichen professionellen Feldern, versuchen wir nahezulegen, wie der dritte Typus wirksam ist. Die Subjekte institutionalisieren damit, so unser Fazit, einen Dauerkonflikt zwischen ökonomischen und nicht-ökonomischen Leitbildern, und verhindern sowohl eine vollständige Entdifferenzierung, als auch eine autonome Weiterentwicklung normativer Leitbilder.
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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz / Ecological, economical and social sustainability at the TU Chemnitz

30 November 2015 (has links) (PDF)
Alle Akteure der TU Chemnitz wurden 2015 dazu aufgerufen sich an einem Diskurs für Nachhaltigkeit zu beteiligen. Dazu sollten sie folgende Leitfragen beantworten: „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie, als Akteur (Fakultät, Forschungsverbund, administrative Einheit, universitäre Interessensgruppe), im Rahmen der „ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit“ um? Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“ Die eingereichten Beiträge sind in diesem Posterband gesammelt. / In 2015 all agents at TU Chemnitz were called to participate in a discours on sustainability. They were asked to answer the following questions: „Which steps and projects regarding „ecological, economic and social sustainability“ do you implement as an actor at the university (faculty, research association, admistrative unit or university interest group)? Which definition, concept or model do you take as a basis for these activities?“ The contributions to this call are collected in this publication.
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Milieu, Urbanität und Raum : soziale Prägung und Wirkung städtebaulicher Leitbilder und gebauter Räume /

Manderscheid, Katharina. January 2004 (has links)
Univ., Diss., u.d.T.: Milieu, Urbanität und Raum--Freiburg i. Br., 2003, eine empirische Untersuchung des städtebaulichen Entwicklungsgebietes Französisches Viertel/Stuttgarter Straße in Tübingen.
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Leitpapier zur Implementierung der Integrierten Sozialplanung

Landkreis Zwickau 24 September 2019 (has links)
Der Landkreis Zwickau hat sich mit der Einführung der Integrierten Sozialplanung den gesellschaftlichen Herausforderungen aus dem demografischen Wandel und der damit einhergehenden Notwendigkeit einer aktiven Auseinandersetzung um Priorisierungen und Ressourceneinsatz bei Pflege und Ausbau der vorhandenen sozialen Infrastruktur gestellt.
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Die Universität als lernende Organisation? / Eine systemtheoretische Perspektive auf die Leitbildentwicklung

Gilge, Steffen 25 April 2009 (has links) (PDF)
Der anhaltende Misserfolg des politikgetriebenen Reformstakkatos verstärkt seit einer Dekade die Tendenz zu einem Reformmodus, der Universitäten höhere Autonomie zuspricht und auf deren Selbstorganisation gegen die teilweise dramatisch diskutierte Entfremdung von der Gesellschaft setzt. Mit Experimentierklauseln oder gar Hochschulfreiheitsgesetzen wird die Möglichkeit zur Selbstreferenz geschaffen – die Universität ist fortan für sich selbst verantwortlich. Diese Möglichkeit ist gleichwohl nur eine der notwendigen Bedingungen für erfolgreiche Selbstreferenz. Die Fähigkeit dazu liefert die „Entfesselung“ nicht. Dazu muss sich die Universität eingebettet in die sie umfassenden Zusammenhänge begreifen und mögliche Wechselwirkungen zwischen Organisation und Umwelt berücksichtigen können. Diesen voraussetzungsvollen Fall, dass eine Organisation die Auswirkungen ihrer Operationen auf ihre Umwelt sowie daraus entstehende Rückwirkungen auf sich selbst reflektiert, kann mit LUHMANN (1984, S.617) rationale Selbstreflexion genannt werden. Die Arbeit widmet sich dem Managementinstrument der Leitbildentwicklung und untersucht, wie es zur rationalen Selbstreflexion der Universität beitragen kann. Mit der Perspektive der Theorie sozialer Systeme werden drei Bedingungen herausgearbeitet, die im Prozess der Leitbildentwicklung zu berücksichtigen sind, um das orientierende und koordinierende Nutzenpotential dieses Managementinstruments zu entfalten. / Due to the persisting failure of ever continuing reforms driven by politics a new mode of reform has been established during the last decade: Universities are granted higher autonomie with respect to decisionmaking aiming at strengthening their capability of self-organisation. With flexible clauses in new higher education laws the possibility for self-reference has been created - Universities are responsible for themselves. This possibility is nevertheless just one of the required conditions for sucessful self-reference. The second required condition, the ability for self-reference, is not fulfilled automatically by just "loosening the chains". In order to develop this ability Universities have to recognize themselves as embedded in a tight network of relationships and they have to be able to incorporate reciprocal effects between themselves and its environment into their decisionmaking. This case of an organisation being able to reflect on its impact on its environment as well as on the backlashes created by that, can be termed "rational reflexivity" with LUHMANN (1984, p.617). This paper adresses the management instrument of creating mission statements and analyses, how this instrument can contribute to the rational reflexivity of Universities. Using the theory of social systems three conditions are suggested that should be accounted for when aiming to unreveal the potential of the orienting and coordinating management instrument mission statements.

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