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Diskrepanz zwischen Leitlinienempfehlungen und der außerklinischen Versorgungsrealität bei der konservativen Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit im Stadium der Claudicatio intermittens / The conservative therapy of the peripheral artery disease at the stage of intermittent claudication – discrepancy between guideline recommendations and out-clinic reality

Rohner, Annika January 2021 (has links) (PDF)
In der S3-Leitlinie der deutschen Gesellschaft für Angiologie und der Gesellschaft für Gefäßmedizin zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) werden konservative Maßnahmen zur Behandlung der pAVK im Stadium der Claudicatio intermittens (CI) als Basistherapie empfohlen. In Studien haben sie sich als effektiv und zumindest gleichwertig zu invasiven Maßnahmen erwiesen. Untersuchungen in der Versorgungsrealität abseits großer Zentren fehlen jedoch. Die durchgeführte Studie hat die Umsetzung, Umsetzbarkeit und Effektivität der konservativen Therapie der pAVK im nicht-urbanen Umfeld untersucht. 83 Patienten wurden aus einem Patientenkollektiv von gesamt 180 Patienten am Klinikum Main-Spessart Lohr mit der Diagnose einer pAVK im Stadium der CI zur Erhebung retrospektiver Daten sowie zur Durchführung einer Befragung ausgewählt. Wir konnten zeigen, dass Empfehlungen aus einer vaskulären Sprechstunde in der Behandlungsrealität oftmals nicht oder nur unvollständig umgesetzt werden. Ein großer Anteil von Patienten mit CI erfährt keine oder nur wenig Besserung ihrer Beschwerden und ersucht z.T. schlussendlich eine Intervention. Bei einem Teil des Patientenkollektivs jedoch führt die Umsetzung der konservativen Therapieempfehlungen zu einer deutlichen Verbesserung der Mobilität und des Schmerzempfindens. Bei diesen Patienten konnte vorerst von einer interventionellen oder operativen Therapie abgesehen werden. Bei der konservativen Therapie der CI im nicht-urbanen Umfeld ergibt sich eine Diskrepanz zwischen den Empfehlungen der Leitlinien und der tatsächlichen Versorgungsrealität. Eine leitlinien-orientierte Behandlung der CI erfordert eine intensivere ambulante Betreuung, eine bessere Schulung von Patienten und nicht spezialisierten Ärzten, eine adäquate Vergütung sowie eine engere Vernetzung der vorhandenen Strukturen. / In the german national guidelines for diagnosis, therapy and the follow-up care of peripheral artery disease (PAD), conservative treatment in the stage of intermittent claudication (IC) is recommended as basis treatment. The conservative treatment has shown to be as effective as invasive methods. However, there is a lack of studies investigating the treatment reality aside of large hospitals. This study evaluated the implementation, feasibility and the effectivity of the conservative treatment of PAD in a non-urban environment. 83 patients were selected from a collective of 180 patients at the Klinikum Main-Spessart Lohr, with a diagnosis of PAD at the stage of IC. Data was collected retrospectively and structured interviews were carried out. We were able to show that the recommendations of a vascular consultation were implemented only incompletely or not at all. A large proportion of patients with IC experienced non or only little improvement of discomfort and eventually underwent surgical intervention. However, for some patients the implementation of conservative treatments led to a considerable improvement of mobility and pain. For these patients it was possible to avoid invasive treatment for the time being. There is a discrepancy between the recommendation of the national guidelines and the outpatient reality concerning the conservative treatment of IC in non-urban environment. The treatment of IC according to guidelines requires a more intensive outpatient care, a better instruction of patients as well as non-specialized physicians, an improved reimbursement and better cross-linking of existing structures.
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Sächsische Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr

29 June 2021 (has links)
Mit den vorliegenden »Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr« soll die gemeinsame pädagogische Grundrichtung der öffentlich gestalteten und finanzierten Bildungsangebote dokumentiert werden. Leitgedanke ist, ein Dach über den Sächsischen Bildungsplan und die Lehrpläne der Grund- und Förderschule zu bauen. Darüber hinaus sind die Leitlinien auch als Empfehlung zu verstehen für alle Fachkräfte, die mit Kindern Bildungsarbeit im weitesten Sinne leisten. Erarbeitet wurden die Leitlinien durch eine Arbeitsgruppe im Sächsischen Bildungsinstitut. Redaktionsschluss: 15.07.2014
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Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien – Ein Modellbasierter Ansatz

Schlieter, Hannes 12 September 2012 (has links) (PDF)
Ständige Weiterentwicklungen von Behandlungsmöglichkeiten, die Technisierung der Medizin und die Liberalisierung des Gesundheitssystems führen auf Seiten der Versorger zu vermehrten Anstrengungen, die eigenen Geschäftsprozesse in Klinischen Pfaden zu dokumentieren, um auf dieser Basis eine medizinische und betriebswirtschaftliche Optimierung durchzuführen. Für die Entwicklung Klinischer Pfade ist die Einbeziehung Medizinischer Leitlinien unablässig, da sie für definierte Symptomkomplexe den aktuellen Stand der Forschung aggregieren. Gleichwohl sind sie Schulungsunterlagen, direkte Entscheidungshilfen oder Aufklärungsdokumente für Patienten und damit keinesfalls ausschließlich auf die Entwicklung Klinischer Pfade ausgerichtet. Dadurch geht die Leitlinien-getriebene Entwicklung Klinischer Pfade mit einem hohen interpretativen Aufwand auf Seiten der Anwender einher. Aus der Motivation diesen Prozess methodisch zu unterstützen, leitet sich die zentrale Forschungsfrage der Arbeit ab: Wie kann eine Methode gestaltet sein, die eine zielgerichtete Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien zulässt? Dieser Frage nimmt sich die vorliegende Arbeit an und präsentiert einen referenzmodellbasierten Ansatz, diese bestehende methodische Lücke zu schließen. Das Lösungsartefakt setzt dabei direkt auf Seiten der Medizinischen Leitlinie an. Die Methode, kurz MAC, besteht aus drei Methodenfragmenten: dem Rollenmodell, in welchem die Aufgabenträgertypen und ihre Verantwortlichkeiten beschrieben werden, dem Produktfragment, welches den Entwurf einer Modellierungssprache zur Kodierung von Medizinischen Leitlinien und deren Wiederverwendung in Klinischen Pfaden auf Basis einer Referenzmodelladaption vorsieht, und dem Vorgehensmodell, in dem Handlungsanweisungen für die zuvor beschriebenen Aufgabenträgertypen spezifiziert sind. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zum Methodenspektrum der Wirtschaftsinformatik. Forschungsmethodisch ordnet sich die Arbeit in die gestaltungsorientierte Artefaktforschung (Design Science) ein.
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Development of the Interdisciplinary Evidence-Based S3 Guideline for the Diagnosis and Treatment of Prostate Cancer: Methodological Challenges and Solutions

Röllig, Christoph, Nothacker, Monika, Wöckel, Achim, Weinbrenner, Susanne, Wirth, Manfred, Kopp, Ina, Ollenschläger, Günter, Weißbach, Lothar 24 February 2014 (has links) (PDF)
Evidence-based guidelines are important sources of knowledge in everyday clinical practice. In 2005, the German Society for Urology decided to develop a highquality evidence-based guideline for the early detection, diagnosis and treatment of the different clinical manifestations of prostate cancer. The guideline project started in 2005 and involved 75 experts from 10 different medical societies or medical organizations including a patient organization. The guideline was issued in September 2009 and consists of 8 chapters, 170 recommendations, and 42 statements. Due to the broad spectrum of clinical questions covered by the guideline and the high number of participating organizations and authors, the organizers faced several methodological and organizational challenges. This article describes the methods used in the development of the guideline and highlights critical points and challenges in the development process. Strategies to overcome these problems are suggested which might be beneficial in the development of new evidence-based guidelines in the future. / Evidenzbasierte Leitlinien sind wichtige Quellen komprimierten Wissens für die tägliche klinische Praxis. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie beschloss im Jahr 2005, eine qualitativ hochwertige evidenzbasierte Leitlinie zur Früherkennung, Diagnose und Behandlung der verschiedenen klinischen Manifestationen des Prostatakarzinoms zu erstellen. Das Leitlinienprojekt begann im Jahr 2005 unter Mitwirkung von 75 Experten und Patientenvertretern aus 10 verschiedenen Fachgesellschaften und Organisationen. Die Leitlinie wurde im September 2009 veröffentlicht und besteht aus 8 Kapiteln mit insgesamt 170 Empfehlungen und 42 Statements. Das breite thematische Spektrum der Leitlinie und die hohe Zahl teilnehmender Autoren und Organisationen stellten die Organisatoren vor verschiedene methodische und logistische Herausforderungen. Dieser Beitrag stellt die angewendete Methodik bei der Leitlinienerstellung dar und betont kritische Punkte und Probleme der Erstellung. Die beschriebenen Lösungsansätze können bei der Planung und Durchführung künftiger evidenzbasierter Leitlinienprojekte hilfreich sein. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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The 2017 Update of the German Clinical Guideline on Epidemiology, Diagnostics, Therapy, Prevention, and Management of Uncomplicated Urinary Tract Infections in Adult Patients. Part II: Therapy and Prevention

Kranz, Jennifer, Schmidt, Stefanie, Lebert, Cordula, Schneidewind, Laila, Mandraka, Falitsa, Kunze, Mirjam, Helbig, Sina, Vahlensieck, Winfried, Naber, Kurt, Schmiemann, Guido, Wagenlehner, Florian M. 26 May 2020 (has links)
Background: We aimed to update the 2010 evidence- and consensus-based national clinical guideline on the diagnosis and management of uncomplicated urinary tract infections (UTIs) in adult patients. Results are published in 2 parts. Part 1 covers methods, the definition of patient groups, and diagnostics. This second publication focuses on treatment of acute episodes of cystitis and pyelonephritis as well as on prophylaxis of recurrent UTIs. Materials and Methods: An interdisciplinary group consisting of 17 representatives of 12 medical societies and a patient representative was formed. Systematic literature searches were conducted in MEDLINE, EMBASE, and the Cochrane Library to identify literature published in 2010–2015. Results: For the treatment of acute uncomplicated cystitis (AUC), fosfomycin-trometamol, nitrofurantoin, nitroxoline, pivmecillinam, and trimethoprim (depending on the local rate of resistance) are all equally recommended. Cotrimoxazole, fluoroquinolones, and cephalosporins are not recommended as antibiotics of first choice, for concern of an unfavorable impact on the microbiome. Mild to moderate uncomplicated pyelonephritis should be treated with oral cefpodoxime, ceftibuten, ciprofloxacin, or levofloxacin. For AUC with mild to moderate symptoms, instead of antibiotics symptomatic treatment alone may be considered depending on patient preference after discussing adverse events and outcomes. Primarily non-antibiotic options are recommended for prophylaxis of recurrent urinary tract infection. Conclusion: In accordance with the global antibiotic stewardship initiative and considering new insights in scientific research, we updated our German clinical UTI guideline to promote a responsible antibiotic use and to give clear hands-on recommendations for the diagnosis and management of UTIs in adults in Germany for healthcare providers and patients.
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Development of the Interdisciplinary Evidence-Based S3 Guideline for the Diagnosis and Treatment of Prostate Cancer: Methodological Challenges and Solutions

Röllig, Christoph, Nothacker, Monika, Wöckel, Achim, Weinbrenner, Susanne, Wirth, Manfred, Kopp, Ina, Ollenschläger, Günter, Weißbach, Lothar January 2010 (has links)
Evidence-based guidelines are important sources of knowledge in everyday clinical practice. In 2005, the German Society for Urology decided to develop a highquality evidence-based guideline for the early detection, diagnosis and treatment of the different clinical manifestations of prostate cancer. The guideline project started in 2005 and involved 75 experts from 10 different medical societies or medical organizations including a patient organization. The guideline was issued in September 2009 and consists of 8 chapters, 170 recommendations, and 42 statements. Due to the broad spectrum of clinical questions covered by the guideline and the high number of participating organizations and authors, the organizers faced several methodological and organizational challenges. This article describes the methods used in the development of the guideline and highlights critical points and challenges in the development process. Strategies to overcome these problems are suggested which might be beneficial in the development of new evidence-based guidelines in the future. / Evidenzbasierte Leitlinien sind wichtige Quellen komprimierten Wissens für die tägliche klinische Praxis. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie beschloss im Jahr 2005, eine qualitativ hochwertige evidenzbasierte Leitlinie zur Früherkennung, Diagnose und Behandlung der verschiedenen klinischen Manifestationen des Prostatakarzinoms zu erstellen. Das Leitlinienprojekt begann im Jahr 2005 unter Mitwirkung von 75 Experten und Patientenvertretern aus 10 verschiedenen Fachgesellschaften und Organisationen. Die Leitlinie wurde im September 2009 veröffentlicht und besteht aus 8 Kapiteln mit insgesamt 170 Empfehlungen und 42 Statements. Das breite thematische Spektrum der Leitlinie und die hohe Zahl teilnehmender Autoren und Organisationen stellten die Organisatoren vor verschiedene methodische und logistische Herausforderungen. Dieser Beitrag stellt die angewendete Methodik bei der Leitlinienerstellung dar und betont kritische Punkte und Probleme der Erstellung. Die beschriebenen Lösungsansätze können bei der Planung und Durchführung künftiger evidenzbasierter Leitlinienprojekte hilfreich sein. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Leitliniengerechte operative Versorgung von Primärmelanomen und Evaluation individueller Abweichungen

Reißig, Franziska 04 March 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden operative Vorgehensweisen bei Melanompatienten der Hautklinik des Universitätsklinikums Leipzig analysiert, die Adhärenz der aktuellen Melanom-Leitlinienempfehlung geprüft und Auswirkungen bei Abweichungen von dieser untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass die „mikrografisch kontrollierte Chirurgie' (MKC) eine gute und gewebeschonende Alternative zur konventionellen Nachexzision mit 1cm oder 2cm Sicherheitsabstand darstellt. Der Sentinel-Lymphknoten-Entfernung (SLNE) konnte lediglich eine diagnostische Relevanz nachgewiesen werden. Die Durchführung einer Lymphknoten-Dissektion (LAD) zeigte keinen Vorteil hinsichtlich der 5-Jahres-Überlebenszeit. Zudem wurden hier mehr Rezidive als bei Ablehnung des Eingriffs beobachtet.:1. Einleitung 1 1.1 Geschichte und Epidemiologie 1 1.2 Ätiopathogenese und Risikofaktoren 2 1.3 Klinik und Subtypen 3 1.4 Diagnostik 6 1.5 Stadieneinteilung und Prognose 6 1.6 Therapie 11 1.6.1 Chirurgische Therapie 11 1.6.2 Medikamentöse Therapie 12 1.6.3 Weitere Therapieoptionen 14 1.7 Nachsorge 14 2. Ziel der Arbeit 16 3. Patienten und Methoden 17 3.1 Patientenauswahl 17 3.1.1 Einschlusskriterien 17 3.1.2 Ausschlusskriterien 18 3.2 Methoden 18 3.3 Statistische Auswertung 19 4. Ergebnisse 20 4.1 Analyse der Patienten und der Tumoreigenschaften 20 4.2 Metastasierungsverhalten des Melanoms 27 4.3 Todesfälle 30 4.4 Operative Versorgung der Melanome 32 4.4.1 Primärexzision extern und in der Universitätshautklinik Leipzig 32 4.4.2 Primäroperationen in der Hautklinik 32 4.4.3 Mikrografisch kontrollierte Chirurgie 34 4.4.4 Sicherheitsabstand 35 4.4.5 Sentinel-Lymphknoten-Entnahme 37 4.4.5.1 Sentinel-Lymphknoten-Entnahme und histologischer Befund 37 4.4.5.2 Lymphabfluss und Entnahmestelle des Sentinel-Lymphknotens 38 4.4.5.3 Einflussfaktoren für Sentinel-Lymphknoten-Entnahme und histologischer Befund 41 4.4.6 Lymphknoten-Dissektion 41 4.4.6.1 Lymphknoten-Dissektion und histologischer Befund 41 4.4.6.2 Entnahmestelle des Lymphknoten-Dissektats 43 4.5. Analyse der Leitlinienadhärenz 44 4.5.1 Sentinel-Lymphknoten-Entnahme (SLNE) 44 4.5.1.1 Indikation zur SLNE durch Ulzeration und/ oder Alter < 40 Jahren 46 4.5.1.2 Indikation zur SLNE durch Breslow- Index ≥ 1 mm 48 4.5.1.3 Leitliniengerechte vs. nicht leitliniengerechte Sentinel-Lymphknoten- Entnahme 52 4.5.2 Lymphknoten-Dissektion 53 4.5.2.1 Beurteilung der indizierten Dissektion nach Durchführung 54 4.5.2.2 Beurteilung der durchgeführten Dissektion nach Indikation 55 4.6 Überlebenszeitanalyse 56 4.6.1 5-Jahres-Rezidivfreiheit 56 4.6.1.1 Parameter mit Einfluss auf 5-Jahres-Rezidivfreiheit 57 4.6.1.2 Parameter ohne Einfluss auf 5-Jahres-Rezidivfreiheit 61 4.6.2 5-Jahres-Überlebenszeit 63 4.6.2.1 Parameter mit Einfluss auf 5-Jahres-Überlebenszeit 64 4.6.2.2 Parameter ohne Einfluss auf die 5-Jahres-Überlebenszeit 68 5. Diskussion 70 5.1 Charakterisierung der Patienten und Tumoreigenschaften 70 5.2 Charakterisierung von operativen Therapien 71 5.3 Identifizierung von Prognoseparametern der 5-Jahres- Rezidivfreiheit und 5-Jahres-Überlebenszeit 73 5.4 Abweichungen von der Leitlinie und potentielle Auswirkungen auf das rezidivfreie Überleben 76 6. Zusammenfassung der Arbeit 80 7. Literaturverzeichnis 83 8. Anlagen 97
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Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien – Ein Modellbasierter Ansatz

Schlieter, Hannes 04 September 2012 (has links)
Ständige Weiterentwicklungen von Behandlungsmöglichkeiten, die Technisierung der Medizin und die Liberalisierung des Gesundheitssystems führen auf Seiten der Versorger zu vermehrten Anstrengungen, die eigenen Geschäftsprozesse in Klinischen Pfaden zu dokumentieren, um auf dieser Basis eine medizinische und betriebswirtschaftliche Optimierung durchzuführen. Für die Entwicklung Klinischer Pfade ist die Einbeziehung Medizinischer Leitlinien unablässig, da sie für definierte Symptomkomplexe den aktuellen Stand der Forschung aggregieren. Gleichwohl sind sie Schulungsunterlagen, direkte Entscheidungshilfen oder Aufklärungsdokumente für Patienten und damit keinesfalls ausschließlich auf die Entwicklung Klinischer Pfade ausgerichtet. Dadurch geht die Leitlinien-getriebene Entwicklung Klinischer Pfade mit einem hohen interpretativen Aufwand auf Seiten der Anwender einher. Aus der Motivation diesen Prozess methodisch zu unterstützen, leitet sich die zentrale Forschungsfrage der Arbeit ab: Wie kann eine Methode gestaltet sein, die eine zielgerichtete Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien zulässt? Dieser Frage nimmt sich die vorliegende Arbeit an und präsentiert einen referenzmodellbasierten Ansatz, diese bestehende methodische Lücke zu schließen. Das Lösungsartefakt setzt dabei direkt auf Seiten der Medizinischen Leitlinie an. Die Methode, kurz MAC, besteht aus drei Methodenfragmenten: dem Rollenmodell, in welchem die Aufgabenträgertypen und ihre Verantwortlichkeiten beschrieben werden, dem Produktfragment, welches den Entwurf einer Modellierungssprache zur Kodierung von Medizinischen Leitlinien und deren Wiederverwendung in Klinischen Pfaden auf Basis einer Referenzmodelladaption vorsieht, und dem Vorgehensmodell, in dem Handlungsanweisungen für die zuvor beschriebenen Aufgabenträgertypen spezifiziert sind. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zum Methodenspektrum der Wirtschaftsinformatik. Forschungsmethodisch ordnet sich die Arbeit in die gestaltungsorientierte Artefaktforschung (Design Science) ein.:Teil A - Zusammenfassung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 0 Einleitung 0.1 Hintergrund 0.2 Gegenstand und Motivation 0.3 Forschungsdesign 0.3.1 Wissenschaftstheoretische Positionierung 0.3.2 Forschungsziel 0.3.3 Forschungsmethode 1 Aufbau der Arbeit 1.1 Publikation P1: Konzeptuelle Modellierung im klinischen Umfeld 1.2 Publikation P2: Reference Modeling in Health Care – State-of-the-art and Proposal for the Construction and Application of a Reference Model 1.3 Publikation P3: From Clinical Practice Guideline to Clinical Pathway – Issues of Reference Model-Based Approach 1.4 Publikation P4: Anforderungen an eine Methode zur Ableitung Klinischer Pfade aus Medizinischen Leitlinien 1.5 Publikation P5: Methode zur Ableitung Klinischer Pfade aus Medizinischen Leitlinien 2 Fazit 2.1 Beitrag der Arbeit 2.2 Kritische Würdigung und weiterer Forschungsbedarf Literaturverzeichnis Anhang A Teil B - Einzelpublikationen

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