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O Idílio Árcade entre o texto e a imagem:- a leitura das pinturas de Ludwig von Hofmann no romance \'A Montanha Mágica\' de Thomas Mann / Der arkadisch Idyll zwischen Literatur und Malerei: die Lektüre und Interpretation des Dialogs zwischen dem Text von \'Zauberberg\" von Thomas Mann und den Bildern von Ludwig von HofmannBarros Junior, Antonio Walter Ribeiro de 07 March 2008 (has links)
A essência da tese é a relação entre a literatura e a pintura cujo tema é o idílio clássico. O contexto situacional (Arcádia) será diferenciado no colóquio entre as imagens de Ludwig von Hofmann (1861-1945) e o texto de Thomas Mann (1875-1955) identificado no capítulo VI do romance \'A Montanha Mágica\'. Entendendo que o texto escrito tenha uma presença visual, apresentamos o escritor Mann como leitor das pinturas e desenhos de Hofmann. Dessa forma, demonstro que a página impressa pode ser visualizada como um quadro, assim como, inversamente, a imagem é um quadro gravado, um texto escrito. O objetivo principal será a discussão da importância da leitura e de como esta cria possibilidades do visível tornar legível e na leitura de um texto escrito visualizá-lo. Possibilitando o diálogo entre os dois artistas, através das diferentes linguagens, fundamentaremos este trabalho com autores como Mitchel, Marin, Chartier, Manguel, entre outros. A percepção das imagens será abordada a partir de uma metodologia fenomenológica. A leitura e interpretação do diálogo entre o texto de Mann e as imagens de Hofmann será apresentada numa perspectiva hermenêutica e na teoria da estética da recepção. Para tal, Merleau-Ponty, Dufrenne, Ricoeur, Jauss e Iser são fundamentos da análise. / In dieser Arbeit geht es grundsätzlich um die Beziehung zwischen Literatur und Malerei, mit dem Thema des klassischen Idylls. Der Kontext (Arkadien) wird differenziert untersucht im Gespräch zwischen den Bildern von Ludwig von Hofmann (1861-1945) und dem Text von Thomas Man (1875-1955), insbesondere im Kapitel VI des Romans der Zauberberg. Von der Idee ausgehend dass der geschriebene Text eine visuelle Präsenz hat, stelle ich den Autor Thomas Mann als Leser der Bilder und Zeichnungen von Hofmann vor. Auf diese Weise zeige ich, dass die gedruckte Seite wie ein Bild betrachtet werden kann, wie auch umgekehrt das Bild als ein geschriebener Text verstanden werden kann. Hauptziel ist dabei die Diskussion um die Wichtigkeit des Leseaktes und inwiefern dieser Möglichkeiten aufwirft, das Visuelle lesbar zu machen und einen geschrieben Text zu visualisieren. Durch den Dialog zwischen den beiden Künstlem aufgrund verschiedener Sprachsysteme, stütze ich mich theoretisch auf Arbeiten von Autoren wie Mitchel, Marin, Chartier, Manguel, unter anderen. Die Wahrnehmung der Bilder wird aufgrund eines phänomenologischen Ansatzes untersucht. Die Lektüre und Interpretation des Dialogs zwischen dem Text von Mann und den Bildern von Hofmann wird in einer hermeneutischen und rezeptionsästhetischen Perspektive dasgestellt. Hierzu bilden Merleau-Ponty, Dufrenne, Ricoeur, Jauss und Iser den theoretischen Hintergrund.
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Förderung literarästhetischer Urteilskompetenz bei "literaturfernen" Schülerinnen und SchülernFührer, Carolin 13 January 2015 (has links) (PDF)
Friedrich de la Motte Fouquès „Undine“ stellt ein hinsichtlich Lern- und Unterrichtsmitteln noch kaum erschlossenes Werk im Unterricht dar, dennoch ist es derzeit verpflichtende Lektüre für das Abitur in Sachsen. Die Arbeit entwirft daher Unterrichtskonzepte zur Erschließung dieses Werkes und erprobt diese in der praktischen Unterrichtssituation.
Aufgrund der Tatsache, dass Schullektüre aus fachdidaktischer Sicht nach der Pubertät eher dem „Aufbau ästhetischer Rezeptionskompetenz“ (Eggert 1997, S. 57) dienen sollte, untersucht die Arbeit dabei im Schwerpunkt die „literarästhetische Urteilskompetenz“ der Schüler (vgl. Frederking 2011).
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Förderung literarästhetischer Urteilskompetenz bei "literaturfernen" Schülerinnen und Schülern: Didaktisierung zu Friedrich de la Motte Fouquès "Undine"Führer, Carolin 06 September 2012 (has links)
Friedrich de la Motte Fouquès „Undine“ stellt ein hinsichtlich Lern- und Unterrichtsmitteln noch kaum erschlossenes Werk im Unterricht dar, dennoch ist es derzeit verpflichtende Lektüre für das Abitur in Sachsen. Die Arbeit entwirft daher Unterrichtskonzepte zur Erschließung dieses Werkes und erprobt diese in der praktischen Unterrichtssituation.
Aufgrund der Tatsache, dass Schullektüre aus fachdidaktischer Sicht nach der Pubertät eher dem „Aufbau ästhetischer Rezeptionskompetenz“ (Eggert 1997, S. 57) dienen sollte, untersucht die Arbeit dabei im Schwerpunkt die „literarästhetische Urteilskompetenz“ der Schüler (vgl. Frederking 2011).:1 Einleitung
1.1 Einordnung und Begründung des Themas: „Undine“ im Schulkanon
1.2 Zielstellung der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen der Didaktisierung
2.1 Fouquè und „Undine“ in der Literatur um 1800
2.2 Literarische Urteilskompetenz
2.3 Didaktisierung einer Pflichtlektüre in der Oberstufe
2.3.1 Lektüre vorbereiten und begleiten
2.3.2 Lektüre strukturieren
2.3.3 Lektüre vertiefen
2.3.4 Lektüre einordnen
2.3.5 Lektüre im Medienverbund
3 Praktische Erprobung der Didaktisierung
3.1 Vorstellung der Lerngruppe
3.2 Durchführung der Didaktisierung
3.3 Evaluation literarischer Urteilskompetenzen
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
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