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Integration von emotionaler Intelligenz in Interface-Agenten am Beispiel einer Trainingssoftware für lernbehinderte Kinder

Mohamad, Yehya January 2005 (has links)
Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005
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Einfach so integriert? Integration Lernbehinderter nach dem Konzept "Schwerpunktschule" in Rheinland-Pfalz ; eine Fallstudie /

Lindemer, Gabriele. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2007--Siegen.
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Innerfamiliäre Kommunikation und Interaktion bei sprachentwicklungsverzögerten Kindern

Gaiser, Ulrike, January 2000 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2000.
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Sprache darf nicht ausgrenzen: Erstes Leipziger Lesefest in leichter Sprache

Scholl, Heike 26 November 2014 (has links)
Am 2. Juli 2014 fand zum ersten Mal ein Lesefest in leichter Sprache in der Leipziger Stadtbibliothek statt. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche, die vorwiegend eine kognitive Einschränkung oder eine Lernschwäche haben. Begeistert über dieses Angebot kamen rund 170 junge Menschen und erfuhren an diesem Tag, wie spannend es sein kann, zu lesen und die Welt der Bücher zu entdecken.
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Neurophysiologische Untersuchungen bei ADHS-Kindern mit und ohne Lernbehinderung ereigniskorrelierte Potentiale, quantitatives Elektroenzephalogramm und transkranielle Magnetstimulation

Buchmann, Johannes January 2007 (has links)
Zugl.: Rostock, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Schulische Inklusion in der Grundschule am Beispiel der Grundschule Görlitz Königshufen

Helm, Matthias 23 September 2022 (has links)
Die Bachelorarbeit widmet sich dem Thema der schulischen Inklusion, speziell in Grundschulen in Deutschland. Inklusion hat, insbesondere nach Unterzeichnung der UN- Behindertenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 2009, eine hohe Relevanz für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Grundlagen des zukünftigen Miteinanders werden, insbesondere auch wegen der entsprechenden Stadien der Kindheitsentwicklung, mit in den Grundschulen gelegt. Dabei wird der Stand der Inklusion im deutschen Bildungswesen vielfach kritisiert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit die Politik dafür (mit)verantwortlich ist. Ziel ist es auch, die These zu beweisen, dass die Akteure an der ,Bildungsbasis‘ die Hauptlast der Entwicklung von Inklusion zu tragen haben. Als wissenschaftliche Untersuchungsmethoden dienen Literaturrecherche, Dokumentenanalyse, Hospitation und Experteninterview. Im Ergebnis bestätigt die Bachelorarbeit die Thesen. Die sächsische Politik forciert Inklusion, trotz aller auch positiven Ansätze, nicht hinreichend. Das betrifft insbesondere den rechtlichen Rahmen und die Sicherstellung benötigter finanzieller Mittel und damit verknüpft, die personellen Ressourcen an den Schulen. Somit verbleibt die Hauptlast bei den Schulen.:1. Einleitung 5 2. Inklusion 7 2.1 Begriffsbestimmung Inklusion 7 2.2 Inklusion – ein Paradigmenwechsel 7 2.2.1 Begriffsunschärfen im Kontext Schule: Integration vs. Inklusion 9 2.3 Wer ist schulisch zu inkludieren? 11 2.3.1 Menschen mit Behinderung – Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf 12 2.4 Inklusionspädagogik 15 2.5 Rechtliche Grundlagen zur Inklusion 19 2.5.1 UN- BRK 19 2.5.2 Nationaler Aktionsplan Inklusion 20 2.5.3 Sächsischer Aktionsplan Inklusion 21 2.6 Sächsisches Schulgesetz 22 3. Schule in Deutschland 24 3.1 Der schulische Bildungsauftrag 24 3.2 Historische Betrachtung 24 4. Schulische Inklusion in Deutschland 26 4.1 Stand der Inklusion in Deutschland 26 4.2 Stand der Inklusion in Sachsen 29 5. Grundschule 33 5.1. Grundschulentwicklung nach 1945 33 5.2 Entwicklungsaufgaben der Altersklasse der Grundschüler*innen 34 5.3 Anforderungen an inklusiven Unterricht in (Grund-) Schulen 36 6. Index für Inklusion 37 7. Grundschule Königshufen 40 7.1 Umfeld und Sozialraum, Bauliche und räuml. Gegebenheiten, Entwicklung 40 7.2 Dokumentenanalyse des Schulprogramms 42 7.3 Pädagogische Ressourcen 45 7.4 Hospitation in einer dritten Klasse – teilnehmende Beobachtung 45 8. Forschung 47 8.1 Forschungsfrage 47 8.2 Forschungsdesign 47 8.3 Experteninterviews 48 8.4 Kategorisierte Auswertung nach Mayring 49 9. Interviews 51 9.1 Interviewauswertung Herr H. - Grundschulleiter 51 9.1.1 Zusammenfassung zum Interview mit Herrn H. 57 9.2 Interviewauswertung Frau H. - Beratungslehrerin 57 9.2.1 Zusammenfassung zum Interview mit Frau H. 61 10. Ergebnis zur Grundschule Königshufen 62 11. Fazit 63 12. Schlussbemerkung 66 13. Literaturverzeichnis 67 Anhang 73 Eigenständigkeitserklärung 73 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Bildungsorte und Lernwelten in Deutschland 25 Abb. 2 Inklusion- Schüler*innenzahlen, Quoten und Anteile 26 Abb. 3 Exklusions- und Inklusionsquoten im Bundesländervergleich 27 Abb. 4 Dimensionen der Inklusion an Schulen 38
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Sprache darf nicht ausgrenzen

Scholl, Heike 26 November 2014 (has links) (PDF)
Am 2. Juli 2014 fand zum ersten Mal ein Lesefest in leichter Sprache in der Leipziger Stadtbibliothek statt. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche, die vorwiegend eine kognitive Einschränkung oder eine Lernschwäche haben. Begeistert über dieses Angebot kamen rund 170 junge Menschen und erfuhren an diesem Tag, wie spannend es sein kann, zu lesen und die Welt der Bücher zu entdecken.
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Informationen zum lernzieldifferenten Unterricht im Schuljahr 2021/22: Inklusion auf einen Blick

14 March 2022 (has links)
Die wichtigsten Rechtsgrundlagen, Beratungs- und Fortbildungsangebote sowie vorhandene Publikationen und Unterstützungsmaterialien zum lernzieldifferenten Unterricht werden in einem kurzen Überblick vorgestellt. Redaktionsschluss: 17.12.2021
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Inklusionsassistenten an sächsischen Schulen: Evaluation zur ESF-finanzierten Projektlaufzeit im Zeitraum 2016 bis 2021 und Handlungsempfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung

Uhlig, Stefan, Rudolph, Udo 14 March 2022 (has links)
Basierend auf dem Abschlussbericht der TU Chemnitz wurden die Ergebnisse der Evaluation zur ESF-finanzierten Laufzeit des Vorhabens „Inklusionsassistent“ in einer Handreichung zusammengefasst und Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet. Die Empfehlungen richten sich vor allem an die an der Maßnahme beteiligten Inklusionsassistentinnen und Inklusionsassistenten, Projektträger, Schulleitungen sowie Lehrkräfte vor Ort. Redaktionsschluss: 15.02.2022
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Entwicklung kognitiver Funktionen / Hemmungsbezogene Aufmerksamkeitsprozesse bei lernbehinderten Kindern / development cognitive functions / inhibitited attentionprocesses in learning disabled children

Schlegel, Annett 03 May 2006 (has links)
Arbeitsgedächtnisdefizite lernbehinderter Kinder sind bisher vor allem im phonologischen Bereich nachgewiesen worden. Die eigene Studie untersucht mögliche Defizite im Bereich der zentralen Exekutive mit zwei Schwerpunkten: (a) Lassen sich bei der Steuerung selektiver Aufmerksamkeit spezifische Defizite Lernbehinderter identifizieren? (b) Zeigen sich Besonderheiten in den Alterszugewinnen selektiver Aufmerksamkeit? In der Untersuchung wurden Grundschulkinder gleichen mentalen und gleichen chronologischen Alters mit einer Gruppe lernbehinderter Kinder einer vierten Klasse verglichen. Zusätzlich wurden ältere Schulkinder (7. Klasse, 4. Klasse, 7. Klasse einer Sonderschule L) einbezogen, so dass auch prüfbar wird, inwiefern sich Alterszugewinne der kognitiven Funktionen bei lernbehinderten im Vergleich zu unauffälligen Schülern unterscheiden. Einbezogen wurden nur L-Schüler mit einem IQ < 85. Zur Erfassung der zentral-exekutiven selektiven Aufmerksamkeit wurden drei verschiedene Aufgabenanforderungen (TAP, Stopp-Signal, TEZEK) gewählt. Die Befunde deuten auf ein frühes Funktionsdefizit der lernbehinderten Kinder hin, das bis 14 Jahre weitgehend kompensiert werden kann.

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