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Der Schulversuch ERINA - Teil 1: Abschlussbericht der Projektleitung

13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die Ergebnisse und Erfahrungen der letzten fünf Jahre des Schulversuches zusammen. Sie dokumentiert die wichtigsten Schritte der Entwicklung und Umsetzung inklusiver schulischer Bildungsangebote unter den Rahmenbedingungen im Freistaat Sachsen. Ergänzt werden die Ausführungen um Materialien und Praxisbeispiele, die durch die Schulversuchsschulen und Kooperationspartner zur Verfügung gestellt werden. Sie sollen andere sächsische Schulen auf ihrem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützen. Redaktionsschluss: 01.11.2017
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Der Schulversuch ERINA - Teil 2: Ergebnisse des Schulversuchs und Handlungsempfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung

13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Der Schulversuch ERINA wurde durch ein Team der Universität Leipzig wissenschaftlich begleitet. Im Fokus der wissenschaftlichen Begleitung stand die Frage, wie das gemeinsame Lernen von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf in den ERINA-Oberschulen gelungen ist. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die zentralen Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zusammen. In die Darstellung fließen u. a. Ergebnisse aus den Schülerleistungstests, Unterrichtsbeobachtungen, Lehrkräfteinterviews und Schülerbefragungen ein. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen abgeleitet, welche den Oberschulen auf dem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtskultur eine Orientierung bieten sollen. Redaktionsschluss: 01.11.2017
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Ausgewählte Konzepte des selbstbestimmten Lernens.

Günther, Susann 12 December 2013 (has links) (PDF)
Die Idee der Selbstbestimmung ist ein Konzept, welchem im historischen sowie aktuellen pädagogischen Diskurs eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Ausgehend von der Epoche der Aufklärung wird der Mensch als vernunftbegabtes Wesen mit der Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln verstanden. Gleichzeitig hat sich, mit Beginn der Pädagogik als Wissenschaft, aus dem theoretisch und praktisch scheinbar nicht zu lösenden, Widerspruch zwischen subjektiver Autonomie und intentionaler Heteronomie ein Problem aufgetan, dessen Lösungsversuche den erziehungswissenschaftlichen Diskurs bis heute prägen. Wird dem Kind die Fähigkeit und das Recht auf selbstbestimmtes Handeln ausdrücklich anerkannt, ist jede pädagogische Intervention als fremdbestimmt abzulehnen. Dies würde im schlimmsten Fall bedeuten, dass die Erziehung sich selbst abschafft. Wenn man Autonomie allerdings als Kompetenz versteht, die am Ziel eines Entwicklungsprozesses steht, stellt sich die Frage ob ein Mensch ohne Erziehung überhaupt in diesen Zustand gelangen kann. Vor dem Hintergrund des Selbstbestimmungsdiskurses, des pädagogischen Paradox, der Bindungstheorie und lernpsychologischer Ansätze, wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Schüler, denen aktuell keine oder nur wenige Teilkompetenzen für selbstbestimmtes Lernen zugeschrieben werden, selbstbestimmt lernen können.
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Ausgewählte Konzepte des selbstbestimmten Lernens.: Schlussfolgerungen für den Förderschwerpunkt Lernen.

Günther, Susann 25 June 2013 (has links)
Die Idee der Selbstbestimmung ist ein Konzept, welchem im historischen sowie aktuellen pädagogischen Diskurs eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Ausgehend von der Epoche der Aufklärung wird der Mensch als vernunftbegabtes Wesen mit der Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln verstanden. Gleichzeitig hat sich, mit Beginn der Pädagogik als Wissenschaft, aus dem theoretisch und praktisch scheinbar nicht zu lösenden, Widerspruch zwischen subjektiver Autonomie und intentionaler Heteronomie ein Problem aufgetan, dessen Lösungsversuche den erziehungswissenschaftlichen Diskurs bis heute prägen. Wird dem Kind die Fähigkeit und das Recht auf selbstbestimmtes Handeln ausdrücklich anerkannt, ist jede pädagogische Intervention als fremdbestimmt abzulehnen. Dies würde im schlimmsten Fall bedeuten, dass die Erziehung sich selbst abschafft. Wenn man Autonomie allerdings als Kompetenz versteht, die am Ziel eines Entwicklungsprozesses steht, stellt sich die Frage ob ein Mensch ohne Erziehung überhaupt in diesen Zustand gelangen kann. Vor dem Hintergrund des Selbstbestimmungsdiskurses, des pädagogischen Paradox, der Bindungstheorie und lernpsychologischer Ansätze, wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Schüler, denen aktuell keine oder nur wenige Teilkompetenzen für selbstbestimmtes Lernen zugeschrieben werden, selbstbestimmt lernen können.:1 Einleitung I Der Selbstbestimmungsgedanke 2 Etymologische Einordnung 3 Autonomie aus philosophischer Sicht 3.1 Autonomie als Selbstgesetzgebung in der Moralethik Kants 3.2 Autonomie als moralisches Ziel 3.3 Das Recht auf selbstbestimmtes Handeln 4 Die Pädagogik der Selbstbestimmung im Diskurs 4.1 Das pädagogische Paradox 4.2 Von Selbstbestimmung als Erziehungsziel zur Selbstbestimmung als Erziehungsnotwendigkeit 4.2.1 Das klassisch kantische Modell der Erziehung 4.2.2 Der Umbruch 4.2.3 Das Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung 4.3 Schlussfolgerungen und Kritik an einem perfektiblen Menschenbild 5 Selbstbestimmung vs. Angewiesensein? 5.1 Die Bindungstheorie 5.2 Die Komplementarität von Autonomie und Angewiesensein 5.3 Bindung und kognitive Entwicklung II Selbstbestimmtes Lernen 6 Begriffsklärung 6.1 Selbstbestimmtes Lernen 6.2 Selbstgesteuertes Lernen 7 Voraussetzungen selbstbestimmten Lernens aus lernpsychologischer Sicht 7.1 Selbstgesteuertes Lernen bei Neber 7.2 Selbstbestimmungstheorie der Motivation von Deci & Ryan 7.3 Boekaerts‘ drei Schichten der Selbstregulation 7.4 Das INVO-Modell von Hasselhorn & Gold 7.4.1 Kognitive Voraussetzungen 7.4.2 Motivational-volitionale Voraussetzungen 8 Zusammenführung 9 Grenzen des Kognitivismus‘ III Selbstbestimmung und Förderschwerpunkt Lernen 10 Voraussetzungen selbstbestimmten Lernens im Kontext von Beeinträchtigungen im Lernen 11 Andere Sichtweisen auf das Phänomen Lernbeeinträchtigung 12 Fazit: Inklusion IV Ableitende Kerngedanken zum selbstbestimmten Lernen 13 Selbstbestimmung als Kompetenz 14 Rahmenbedingungen selbstbestimmten Lernens 14.1 Unterricht 14.2 Lernumwelt 14.3 Lehrerverhalten 15 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Darstellungsverzeichnis

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