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Eigenständiger Lernen : durch metakognitive Bewusstheit und Erweiterung des kognitiven und metakognitiven Strategierepertoires /Guldimann, Titus. January 1900 (has links)
Zugl. Diss. Univ. Bern, 1995. / Zugl. Bern, Univ. Diss., 1995. Literaturverz.
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Measuring Cognitive Load in Embodied Learning SettingsSkulmowski, Alexander, Rey, Günter Daniel 02 August 2017 (has links)
In recent years, research on embodied cognition has inspired a number of studies on multimedia learning and instructional psychology. However, in contrast to traditional research on education and multimedia learning, studies on embodied learning (i.e., focusing on bodily action and perception in the context of education) in some cases pose new problems for the measurement of cognitive load. This review provides an overview over recent studies on embodied learning in which cognitive load was measured using surveys, behavioral data, or physiological measures. The different methods are assessed in terms of their success in finding differences of cognitive load in embodied learning scenarios. At the same time, we highlight the most important challenges for researchers aiming to include these measures into their study designs. The main issues we identified are: (1) Subjective measures must be appropriately phrased to be useful for embodied learning; (2) recent findings indicate potentials as well as problematic aspects of dual-task measures; (3) the use of physiological measures offers great potential, but may require mobile equipment in the context of embodied scenarios; (4) meta-cognitive measures can be useful extensions of cognitive load measurement for embodied learning.
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Embodied learning: introducing a taxonomy based on bodily engagement and task integrationSkulmowski, Alexander, Rey, Günter Daniel 17 May 2018 (has links)
Research on learning and education is increasingly influenced by theories of embodied cognition. Several embodiment-based interventions have been empirically investigated, including gesturing, interactive digital media, and bodily activity in general. This review aims to present the most important theoretical foundations of embodied cognition and their application to educational research. Furthermore, we critically review recent research concerning the effectiveness of embodiment interventions and develop a taxonomy to more properly characterize research on embodied cognition. The main dimensions of this taxonomy are bodily engagement (i.e. how much bodily activity is involved) and task integration (i.e. whether bodily activities are related to a learning task in a meaningful way or not). By locating studies on the 2 × 2 grid resulting from this taxonomy and assessing the corresponding learning outcomes, we identify opportunities, problems, and challenges of research on embodied learning.
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Load-inducing factors in instructional design: Process-related advances in theory and assessmentWirzberger, Maria 25 January 2019 (has links)
Die vorliegende Dissertation nähert sich aktuellen Kontroversen in der Forschung zur kognitiven Beanspruchung in Lehr-Lernsituationen im Zusammenhang mit der Abgrenzung und dem Zusammenspiel ressourcenbeanspruchender Faktoren unter einer zeitbezogenen Perspektive. In einem neuartigen Forschungsansatz werden zu diesem Zweck experimentelle Aufgaben aus der kognitiven Grundlagenforschung angewendet und verschiedene Methoden zur Erfassung der kognitiven Beanspruchung und der Betrachtung zugrunde liegender kognitiver Prozesse kombiniert. Zusammenfassend betonen die gewonnenen Erkenntnisse eine prozessgeleitete Rekonzeptualisierung des bestehenden theoretischen Rahmenmodells der kognitiven Beanspruchung und unterstreichen zusätzlich die Bedeutung eines multimethodischen Ansatzes zur kontinuierlichen Erfassung der kognitiven Beanspruchung. Auf praktischer Seite lassen sich zentrale Hinweise für die Entwicklung adaptiver Algorithmen sowie eine an den Lernenden orientierte Gestaltung instruktionaler Prozesse ableiten, welche den Weg zu intelligenten Lehr-Lernsystemen eröffnen. / This thesis addresses ongoing controversies in cognitive load research related to the scope and interplay of resource-demanding factors in instructional situations on a temporal perspective. In a novel approach, it applies experimental task frameworks from basic cognitive research and combines different methods for assessing cognitive load and underlying cognitive processes. Taken together, the obtained evidence emphasizes a process-related reconceptualization of the existing theoretical cognitive load framework and underlines the importance of a multimethod-approach to continuous cognitive load assessment. On a practical side, it informs the development of adaptive algorithms and the learner-aligned design of instructional support and thus leverages a pathway towards intelligent educational assistants.
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Auswirkungen akuten psychosozialen Stresses auf Feedback‐basiertes LernenPetzold, Antje 08 October 2010 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie Feedback-basiertes Lernen durch Stress moduliert wird. Der Zusammenhang zwischen Stress und Kognition sowie die zugrunde liegenden biologischen Mechanismen sind Gegenstand der kognitiven Stressforschung. Während der Einfluss von Stress und Stresshormonen auf andere Lernformen bereits gut etabliert ist, gibt es bisher kaum Studien, die Feedback-basiertes Lernen unter Stress bei Menschen betrachtet haben. In der vorliegenden Arbeit werden daher die Auswirkungen akuten Stresses auf diese Lernform untersucht. Es werden gezielt Auswirkungen auf die generelle Akquisition einer Lernaufgabe mittels Feedback, auf die Nutzung sowohl positiven als auch negativen Feedbacks beim Lernen sowie auf die Fähigkeit der flexiblen Anpassung an sich änderndes Feedback betrachtet. Dafür werden in den experimentellen Untersuchungen der Arbeit Feedback-basierte Aufgaben mit einer vorangestellten Induktion akuten psychosozialen Stresses kombiniert.
Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit deuten darauf hin, dass akuter psychosozialer Stress das generelle Erlernen Feedback-basierter Aufgaben nicht beeinflusst, jedoch die Nutzung positiven und negativen Feedbacks beim Lernen verändert. Im Speziellen wird negatives Feedback nach einer Stressinduktion weniger genutzt, während über eine möglicherweise stärkere Nutzung positiven Feedbacks aufgrund der vorliegenden Ergebnisse keine fundierte Aussage getroffen werden kann. Zudem finden sich in der vorliegenden Arbeit Hinweise auf einen positiven Zusammenhang zwischen Cortisolwerten und der Flexibilität in Feedback-basierten Lernaufgaben.
Als Erklärungsansätze werden veränderte Aufmerksamkeitsprozesse nach einer Stressinduktion sowie andere psychologische Faktoren wie eine kognitive Nachbeschäftigung mit dem Stresstest und eine geringere Involviertheit in die kognitiven Aufgaben diskutiert. Die berichteten Korrelationen zwischen Cortisolwerten und kognitiven Parametern werden dahingehend interpretiert, dass Cortisol ein vermittelnder Faktor des Stresseffekts auf die Nutzung und neuronale Verarbeitung negativen Feedbacks sein könnte. Zur Integration der Ergebnisse aller Studien wird eine Modulation der dopaminergen Signalübertragung durch Stress und erhöhte Cortisolspiegel und damit verbundene Auswirkung auf Feedback-basiertes Lernen vorgeschlagen. Die vorliegende Arbeit gibt zum ersten Mal Hinweise auf eine veränderte Nutzung und Verarbeitung von Feedback nach psychosozialem Stress und bestätigt frühere Befunde eines Zusammenhangs zwischen Cortisol und der Flexibilität beim Lernen.
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The influence of politeness and decorative pictures on multimedia learning in the field of mathematicsMikheeva, Maria 07 June 2022 (has links)
Diese Arbeit untersuchte den Einfluss von Emotionen auf das Lernen und wie Studierende motiviert werden, mithilfe sozialer Merkmale Mathematik zu lernen. Hierzu wurden ein Experiment zur Höflichkeit und zwei Experimente zu dekorativen Bildern durchgeführt.
Im ersten Experiment (N = 277) wurden die Teilnehmer einer von vier Gruppen (Faktoren Instruktion und Feedback) mit Manipulation der Höflichkeit (höflich vs. direkt) zugeordnet. Die Studierenden mussten im Rahmen eines Online-Maschinenbaukurses Themen aus der höheren Mathematik lernen. Es mussten vier Kapitel abgeschlossen und vier Posttests durchgeführt werden, um das erlernte Wissen zu kontrollieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Höflichkeit im Feedback die Studierende motivierte, länger zu üben und zu höheren Lernergebnissen führte. Höflichkeit in den Instruktionen hatte jedoch keinen Einfluss auf das Lernen. Es wurde angenommen, dass Höflichkeit in Instruktionen nicht so einflussreich ist wie Höflichkeit im Feedback und daher hatten die Änderungen in Instruktionen keinen Einfluss auf das Lernen.
Anschließend wurden dekorative Bilder verwendet, um den Einfluss weiterer sozialer Prozesse auf das Lernen zu untersuchen. Die Bilder enthielten keine Lerninformationen, waren jedoch kontextbezogen und sollten die Emotionen der Teilnehmer beeinflussen, um ihr Lernen zu verbessern. Insgesamt wurden zwei Experimente mit dekorativen Bildern und identischen Faktoren durchgeführt. Die Experimente untersuchten die Einflüsse von Mastery- und Coping-Modellen mithilfe von positiven und negativen dekorativen Bildern. Dabei wurden die Faktoren Bild im ersten Abschnitt (positiv vs. negativ) und Bild im zweiten Abschnitt (positiv vs. negativ) verwendet. Im ersten Experiment (N = 100) mussten die Studierende über nichtparametrische Tests lernen. Die Ergebnisse zeigen, dass das erste positive dekorative Bild die Lernergebnisse im ersten Abschnitt verbesserte, während das zweite positive dekorative Bild die intrinsische und extrinsische kognitive Belastung verringerte. Die Ergebnisse unterstützen teilweise das Mastery-Modell. Dekorative Bilder hatten jedoch keinen Einfluss auf die Lernergebnisse im zweiten Abschnitt einschließlich Behalten, Transfer, lernrelevanter kognitiver Belastung und Emotionen. Höchstwahrscheinlich war die emotionale Induktion durch dekorative Bilder zu schwach.
Um den Einfluss dekorativer Bilder auf das Lernen zu erhöhen, wurde ein neues Experiment (N = 92) mit einer wiederholten Präsentation der Bilder (jedes Bild wurde viermal gezeigt) vorbereitet. Darüber hinaus wurden im Gegensatz zum vorherigen Experiment die Bilder mit den Lernmaterialien (logarithmische Aufgaben) kombiniert. Unerwartet hatten dekorative Bilder im Experiment keinen Einfluss. Möglicherweise wurden die Bilder übersehen.
Insgesamt hatten die sozialen Hinweiszeichen beim Lernen im Mathematik-Online-Kurs einen gewissen Einfluss auf die Teilnehmer. Emotionen sollten jedoch bei allen Experimenten eine Rolle spielen. Im ersten Experiment waren die Teilnehmer motiviert, durch höfliches Feedback zu lernen, aber die Höflichkeit in den Instruktionen war nicht wichtig. Im zweiten Experiment beeinflusste die Valenz der Bilder das Lernen, da das erste positive Bild die Lernergebnisse teilweise verbesserte und die kognitive Belastung verringerte. Die Positionen der Bilder sollten jedoch berücksichtigt werden. Im dritten Experiment führte die Kombination der Bilder und Lernmaterialien auf denselben Seiten dazu, dass die Teilnehmer die Bilder ignorierten.:Danksagung 4
Zusammenfassung 5
Abstract 7
Introduction and Theories 9
Introduction and Overview 9
Cognitive Load Theory 10
Cognitive Theory of Multimedia Learning 11
Cognitive-Affective Theory of Learning with Multimedia 12
Cognitive-Affective-Social Theory of Learning with Media 13
Design Effects 14
Introduction and Overview 14
An Overview on Politeness Research 15
Decorative Pictures and Learning with Multimedia 17
Methods 20
Participants and Design 20
Learning Materials 21
Measures 22
Results and Discussion 23
Summary of Results and Conclusion 23
Implications 25
Limitations and Future Directions 25
References 27
Appendix: Publications 34
Boundary Conditions of the Politeness Effect in Online Mathematical Learning 35
The Influence of Affective Decorative Pictures on Learning Statistics Online 45
Does the Position and Emotional Valence of Decorative Pictures (in Multimedia Learn-ing) Influence Learning Performance? 58
Lebenslauf 94
Selbständigkeitserklärung 99 / This work investigated the influence of emotions on learning and how to motivate students to learn mathematics with the help of social features. For this, one experiment concerning politeness and two experiments about decorative pictures were carried out.
In the first experiment (N = 277), participants were assigned to one of four groups (instructions and feedback factors) with manipulation of politeness (polite vs. direct). The students had to learn topics from higher mathematics as part of an online mechanical engineering course. There were four chapters to complete and four posttests to control the knowledge learned. The results show that politeness in feedback motivated students to work longer and led to higher learning outcomes. However, politeness in instructions did not influence learning. It was assumed that politeness in instruction is not as powerful as politeness in feedback, and therefore, the changes in instruction did not influence learning.
Next, decorative pictures were used to investigate the influence of further social processes on learning. The pictures contained no learning information but were context-related and should have influenced the participants’ emotions to enhance their learning. In sum, two experiments with decorative pictures and identical factors were conducted. The experiments investigated the influences of mastery and coping models with the help of positive and negative decorative pictures. The factors picture in the first section (positive vs. negative) and picture in the second section (positive vs. negative) were used. In the first experiment (N = 100), the students had to learn about nonparametric tests. The results show that the first positive decorative picture improved the learning outcomes in the first section, whereas the second positive decorative picture decreased the intrinsic and extraneous cognitive load. The results partially support the mastery model. However, decorative pictures had no influence on the learning outcomes in the second section, including retention, transfer, germane cognitive load, and emotions. Most likely, the emotional induction by decorative pictures was too weak.
To increase the influence of decorative pictures on learning, a new experiment (N = 92) with a repeated presentation of the pictures (each picture was shown four times) was prepared. Furthermore, in contrast to the previous experiment, the pictures were combined with the learning materials (logarithmic tasks). Unexpectedly, decorative pictures in the experiment had no influence. Possibly, the pictures were overlooked.
In summary, the social features of learning mathematics through an online course had some influence on the participants. Emotions, however, should play a role in all experiments. In the first experiment, the participants were motivated to learn through polite feedback, but politeness was not important during the instructions. In the second experiment, the valence of the pictures influenced the participants’ learning, as the first positive picture partially enhanced the learning outcomes and decreased the cognitive load. However, the positions of the pictures should be considered. In the third experiment, the combination of the pictures and learning materials on the same pages led to the participants ignoring the pictures.:Danksagung 4
Zusammenfassung 5
Abstract 7
Introduction and Theories 9
Introduction and Overview 9
Cognitive Load Theory 10
Cognitive Theory of Multimedia Learning 11
Cognitive-Affective Theory of Learning with Multimedia 12
Cognitive-Affective-Social Theory of Learning with Media 13
Design Effects 14
Introduction and Overview 14
An Overview on Politeness Research 15
Decorative Pictures and Learning with Multimedia 17
Methods 20
Participants and Design 20
Learning Materials 21
Measures 22
Results and Discussion 23
Summary of Results and Conclusion 23
Implications 25
Limitations and Future Directions 25
References 27
Appendix: Publications 34
Boundary Conditions of the Politeness Effect in Online Mathematical Learning 35
The Influence of Affective Decorative Pictures on Learning Statistics Online 45
Does the Position and Emotional Valence of Decorative Pictures (in Multimedia Learn-ing) Influence Learning Performance? 58
Lebenslauf 94
Selbständigkeitserklärung 99
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Schema-related cognitive load influences performance, speech, and physiology in a dual-task setting: A continuous multi-measure approachWirzberger, Maria, Herms, Robert, Bijarsari, Shirin Esmaeili, Eibl, Maximilian, Rey, Günter Daniel 12 February 2019 (has links)
Schema acquisition processes comprise an essential source of cognitive demands in learning situations. To shed light on related mechanisms and influencing factors, this study applied a continuous multi-measure approach for cognitive load assessment. In a dual-task setting, a sample of 123 student participants learned visually presented symbol combinations with one of two levels of complexity while memorizing auditorily presented number sequences. Learners’ cognitive load during the learning task was addressed by secondary task performance, prosodic speech parameters (pauses, articulation rate), and physiological markers (heart rate, skin conductance response). While results revealed increasing primary and secondary task performance over the trials, decreases in speech and physiological parameters indicated a reduction in the overall level of cognitive load with task progression. In addition, the robustness of the acquired schemata was confirmed by a transfer task that required participants to apply the obtained symbol combinations. Taken together, the observed pattern of evidence supports the idea of a logarithmically decreasing progression of cognitive load with increasing schema acquisition, and further hints on robust and stable transfer performance, even under enhanced transfer demands. Finally, theoretical and practical consequences consider evidence on desirable difficulties in learning as well as the potential of multimodal cognitive load detection in learning applications.
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Effects of system response delays on elderly humans’ cognitive performance in a virtual training scenarioWirzberger, Maria, Schmidt, René, Georgi, Maria, Hardt, Wolfram, Brunnett, Guido, Rey, Günter Daniel 20 June 2019 (has links)
Observed influences of system response delay in spoken human-machine dialogues are rather ambiguous and mainly focus on perceived system quality. Studies that systematically inspect effects on cognitive performance are still lacking, and effects of individual characteristics are also often neglected. Building on benefits of cognitive training for decelerating cognitive decline, this Wizard-of-Oz study addresses both issues by testing 62 elderly participants in a dialogue-based memory training with a virtual agent. Participants acquired the method of loci with fading instructional guidance and applied it afterward to memorizing and recalling lists of German nouns. System response delays were randomly assigned, and training performance was included as potential mediator. Participants’ age, gender, and subscales of affinity for technology (enthusiasm, competence, positive and negative perception of technology) were inspected as potential moderators. The results indicated positive effects on recall performance with higher training performance, female gender, and less negative perception of technology. Additionally, memory retention and facets of affinity for technology moderated increasing system response delays. Participants also provided higher ratings in perceived system quality with higher enthusiasm for technology but reported increasing frustration with a more positive perception of technology. Potential explanations and implications for the design of spoken dialogue systems are discussed.
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The impact of decorative pictures on learning with mediaSchneider, Sascha 27 July 2017 (has links)
This thesis aimed at examining the impact of decorative pictures, defined as pictures which make an instructional material aesthetically appealing rather than conveying information for learning. In research, the use of decorative pictures was considered to be detrimental for learning for a long time. In contrast, recent research revealed that the impact of these pictures is moderated by a number of variables. In a series of experiments which were based on cognitive-affective theories of learning with media, a selected number of theoretically derived moderators were examined in a series of experiments. A first experiment (N1 = 82) investigat-ed the effectiveness of different levels of emotional charge (positive vs. negative) and the impact of different contexts (learning context vs. leisure time context) shown in decorative pictures. Results showed that learning performance was higher for positive than negative pictures, while the measured pleasure of students mediated this effect. Decorative pictures showing a learning context were also found to enhance learning while the students’ assessments of arousal and dominance were raised for these pictures.
In a second experiment (N2 = 81), design features of anthropomorphism, defined as features which elicit the tendency to attribute human characteristics to non-human objects, were implemented in decorative pictures. Based on a two-factorial design with the inclusion of human faces (present vs. absent) and personalized labels (present vs. absent), both human faces and personalized labels were found to foster learning. In comparison to a control group without decorative pictures (experiment 3; N3 = 102), the inclusion of both mentioned anthropomorphic features in decorative pictures led to a higher learning performance. In contrast, decorative pictures without anthropomorphic features decreased learning. Both features additionally enhanced the mental effort and intrinsic motivation of students, although a task-irrelevant cognitive load was increased by the inclusion of decorative pictures.
The emotional charge (positive vs. negative) and the degree of text-picture connectedness (weakly vs. strongly) of decorative pictures were additionally examined in three other experiments (N4 = 108, N5 = 86, N6 = 162). Moreover, these groups were compared with an additional control group without decorative pictures. All three experiments revealed that decorative pictures with a strong connection to the learning topic of a text and a positive charge increased learning. In comparison with the control group, positive, strongly connected pictures mainly enhanced and negative, weakly connected pictures mainly impaired learning. Results can be explained by significant differences among the assessment of cognitive processes of learners. In conclusion, decorative pictures may be used in order to enrich an instructional material if boundary conditions like the context-relatedness, the degree of anthropomorphism, the text-picture connectedness, and the emotional charge are taken into account.:Zusammenfassung 4
Summary 6
1 Introduction 8
2 Theories of Learning with Text and Pictures 8
2.1 Cognitive Load Theory 8
2.2 Cognitive Theory of Multimedia Learning 9
2.3 Integrated Model of Text and Picture Comprehension 11
2.4 Cognitive-Affective Theories of Learning with Text and Pictures 12
3 The Role of (Decorative) Pictures in Learning with Media 15
3.1 Picture Taxonomies and the Function of Decoration 16
3.2 Decorative Pictures and Learning 18
3.3 Moderators of Decorative Pictures in Learning 18
3.4 Main Hypotheses 20
4. Methods 22
4.1 Participants and Experimental Designs 22
4.2 Pre-Studies and Instructional Materials 24
4.3 Learning Measures and Further Questionnaires 24
5 Results 26
5.1 Learning Results 26
5.2 Additional Results 28
6 General Discussion 29
6.1 Implications 30
6.2 Limitations and Future Directions 31
7 References 32
Article 1: „Decorative pictures and emotional design in multimedia learning” 38
Article 2: „Anthropomorphism in decorative pictures: Benefit or harm for learning?” 48
Article 3: “How affective charge and text-picture connectedness moderate the impact ….. of decorative pictures on multimedia learning” 64
Curriculum Vitae 116
Danksagung 119
Selbstständigkeitserklärung 120 / Die vorliegende Dissertation untersucht den Einfluss dekorativer Bilder, welche per Definition ein Lernmaterial eher ästhetisch schmücken als lernrelevante Informationen zu vermitteln. In der Forschung wurden solche Bilder bisher vorrangig als lernhinderlich betrachtet. Neuere Befunde weisen jedoch darauf hin, dass der Einfluss dieser Bilder einer Reihe von moderierenden Einflüssen unterliegt. Auf der Grundlage von verschiedenen Experimenten, welche auf kognitiv-affektiven Theorien des Lernens mit Medien beruhen, wurde eine ausgewählte Anzahl theoretisch abgeleiteter Moderatoren näher untersucht. In einem ersten Experiment (N1 = 82) wurden Einflüsse der emotionalen Ladung (positiv vs. negativ) sowie des dargestellten Lernkontexts (Lernkontext vs. Freizeitkontext) von dekorativen Bildern analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Lernergebnis durch positive Bilder im Kontrast zu negativen Bildern verbesserte, während dieser Effekt durch die Zufriedenheit der Studenten mediiert wurde. Auch dekorative Bilder mit einem Lernkontext erhöhten die Lernleistungen, während Lernende durch diese Bilder eine höhere Aktivierung sowie Dominanz angaben.
Ein zweites Experiment (N2 = 81) bestimmte den Einfluss anthropomorphisierter Bestandteile von dekorativen Bildern, welche die Tendenz zur Attribution menschlicher Charakteristiken auf nicht-menschliche Objekte auslösen können. Auf der Grundlage eines zwei-faktoriellen Untersuchungsdesigns, gekennzeichnet durch die Einbettung von menschlichen Gesichtern (vorhanden vs. nicht-vorhanden) und personalisierter Beschriftungen (vorhanden vs. nicht-vorhanden), konnten menschliche Gesichter und personalisierte Beschriftungen die Lernleistungen erhöhen. Im Kontrast zu einer Kontrollgruppe ohne dekorative Bilder (Experiment 3, N3 = 102), erwies sich der Einsatz anthropomorphisierter Bilder als lernförderlich, wohingegen dekorative Bilder ohne anthropomorphisierte Bestandteile lernhinderlich waren. Beide Bestandteile erhöhten außerdem die wahrgenommene mentale Anstrengung sowie intrinsische Motivation der Lernenden, obwohl sich die lernirrelevante Belastung durch die Hinzunahme dekorativer Bilder erhöhte.
Die emotionale Ladung (positiv vs. negativ) sowie der textliche Bezug (gering vs. hoch) von dekorativen Bildern wurden in drei weiteren Experimenten (N4 = 108, N5 = 86, N6 = 162) zusammen mit einer zusätzlichen Kontrollgruppe ohne dekorative Bilder untersucht. Jedes der drei Experimente ist ein Beleg für den lernförderlichen Einfluss dekorativer Bilder mit positiver Ladung und hohem Textbezug. Im Vergleich zur Kontrollgruppe, erweisen sich dekorative Bilder mit positiver Ladung und hohem Textbezug als lernförderlich, wobei dekorative Bilder mit geringem Textbezug und negativer Ladung also lernhinderlich nachgewiesen wurden. Einen Erklärungsansatz liefern zusätzlich gemessene kognitive Variablen. Zusammenfassend zeigt sich, dass dekorative Bilder durchaus lernförderlich beim Design von Lernmaterialien eingesetzt werden können, wenn moderierende Einflüsse, wie der dargestellte Lernkontext, der Grad der ausgelösten Anthropomorphisierung, der Textbezug, sowie die emotionale Ladung dekorativer Bilder beachtet werden.:Zusammenfassung 4
Summary 6
1 Introduction 8
2 Theories of Learning with Text and Pictures 8
2.1 Cognitive Load Theory 8
2.2 Cognitive Theory of Multimedia Learning 9
2.3 Integrated Model of Text and Picture Comprehension 11
2.4 Cognitive-Affective Theories of Learning with Text and Pictures 12
3 The Role of (Decorative) Pictures in Learning with Media 15
3.1 Picture Taxonomies and the Function of Decoration 16
3.2 Decorative Pictures and Learning 18
3.3 Moderators of Decorative Pictures in Learning 18
3.4 Main Hypotheses 20
4. Methods 22
4.1 Participants and Experimental Designs 22
4.2 Pre-Studies and Instructional Materials 24
4.3 Learning Measures and Further Questionnaires 24
5 Results 26
5.1 Learning Results 26
5.2 Additional Results 28
6 General Discussion 29
6.1 Implications 30
6.2 Limitations and Future Directions 31
7 References 32
Article 1: „Decorative pictures and emotional design in multimedia learning” 38
Article 2: „Anthropomorphism in decorative pictures: Benefit or harm for learning?” 48
Article 3: “How affective charge and text-picture connectedness moderate the impact ….. of decorative pictures on multimedia learning” 64
Curriculum Vitae 116
Danksagung 119
Selbstständigkeitserklärung 120
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