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From luminosity to cross-section measurements / Inclusive measurement of the ttbar cross-section using proton-proton collisions at √s =13.6 TeV with the ATLAS detectorHügli, Cédrine 12 February 2025 (has links)
Die Messung des inklusiven ttbar-Wirkungsquerschnitts bei 13.6 TeV wird anhand von 29 fb⁻¹ an Daten des ATLAS-Detektors am LHC aus dem Jahr 2022 präsentiert. Für diese Messung sind das Zählen der Ereignisse und die genaue Bestimmung der Luminosität erforderlich, wobei die Luminositätsunsicherheit die größte Unsicherheitsquelle darstellt. Die Luminositätsbestimmung erfolgt nach dem etablierten Verfahren aus Run 2 in drei Schritten: absolute Kalibrierung mit van der Meer Scans, Transfer dieser Kalibrierung auf die physikalischen Datenaufnahmebedingungen und Stabilitätsüberprüfung. Die vorläufige Luminositätsunsicherheit für 2022 beträgt 2.2 %, hauptsächlich bedingt durch den Kalibrierungstransfer und Nicht-Faktorisierbarkeits-Effekte. Der ttbar-Wirkungsquerschnitt wird mit der b-Jet-Zählmethode im Dilepton-Endzustand gemessen und ergibt sigma(ttbar) = 850 ± 3 (stat.) ± 18 (syst.) ± 20 (lumi.) pb, was 1.5 Sigma unter der Standardmodellvorhersage liegt. Das Verhältnis der Z-Produktion zum ttbar-Wirkungsquerschnitt, sensitiv auf das Gluon-zu-Quark-PDF-Verhältnis, beträgt R(ttbar/Z) = 1.145 ± 0.003 (stat.) ± 0.021 (syst.) ± 0.002 (lumi.) und stimmt mit dem Standardmodell überein. Zusätzlich wird das Verhältnis des Wirkungsquerschnitts bei 13.6 TeV zu 13 TeV gemessen: R(13.6/13) = 1.0253 ± 0.0347, 2.4 Sigma von der Vorhersage entfernt. Diese Ergebnisse unterstützen das Standardmodell und unterstreichen die Bedeutung präziser Luminositäts- und Wirkungsquerschnittsmessungen in der Teilchenphysik. / The inclusive ttbar cross-section measurement at 13.6 TeV, based on 29 fb⁻¹ of data recorded by ATLAS at the LHC in 2022, is presented. This measurement requires event counting and accurate luminosity determination, with luminosity uncertainty as the largest source of error. The luminosity calibration follows the established Run 2 procedure, involving three stages: absolute calibration via van der Meer scans, calibration transfer from specific scan conditions to physics data-taking conditions, and stability checks. The preliminary luminosity uncertainty for 2022 is 2.2%, mainly due to calibration transfer and non-factorisation effects. The ttbar cross-section is measured using b-jet counting in the dilepton final state, yielding sigma(ttbar) = 850 ± 3 (stat.) ± 18 (syst.) ± 20 (lumi.) pb, which is 1.5 sigma below the Standard Model prediction. The ratio of Z production to the ttbar cross-section, sensitive to the gluon-to-quark PDF ratio, is R(ttbar/Z) = 1.145 ± 0.003 (stat.) ± 0.021 (syst.) ± 0.002 (lumi.), consistent with the Standard Model.
Additionally, the cross-section ratio between 13.6 TeV and 13 TeV is R(13.6/13) = 1.0253 ± 0.0347, 2.4 sigma from the predicted value. These results support the Standard Model and emphasize the importance of precise luminosity and cross-section measurements in particle physics.
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Hard proton nucleus interactions and production of heavy flavours at HERA-BSomov, Alexandre 29 November 2000 (has links)
In dieser Arbeit wird ein erster Versuch vorgestellt, die inklusive Produktion von neutralen Pionen durch ihren Zerfall in zwei Photonen zu messen. Dazu wurde der HERA-B Detektor in der Konfiguration des Frühjahrs `99 benutzt. Für die Bestimmung des Produktionsquerschnittes der neutralen Pionen werden die Daten aus dem inneren Bereich des elektromagnetischen Kalorimeters verwendet. Die Messung wurde mit zwei verschiedenen Target-Materialien, Kohlenstoff und Titan, durchgeführt. Aus diesem wird die Materialabhängigkeit der Pionen-Produktion ermittelt. Mehrere Methoden zur Bestimmung der Luminosität bei HERA-B werden untersucht. Es wird gezeigt, dass die durchschnittliche Anzahl von Wechselwirkungen mit Hilfe der im elektromagnetischen Kalorimeter deponierten Energie gemessen werden kann. Diese Methode bietet eine Möglichkeit zur Luminositätsbestimmung mit hoher Genauigkeit. Die Durchführbarkeit, die hadronische Produktion von Leptonpaaren in hohen Massenbereichen mit HERA-B zu messen, wird in Monte-Carlo-Simulationen untersucht. Diese zeigen, dass die erwartete Massenauflösung eine Beobachtung des Ypsilon-Signals über dem Untergrund und eine Trennung der Zustände Ypsilon (1S) und Ypsilon (2S) erlaubt. Es wird gezeigt, dass eine genaue Messung der Ypsilon-Polarisation möglich ist. Diese Messung bietet eine sehr gute Möglichkeit, die verschiedenen Mechanismen für die Produktion schwerer Quarkonium-Zustände zu testen. / A first attempt to measure the cross section of inclusive production of neutral pions decaying into two photons using the HERA-B detector in the spring of '99 configuration is presented. The pions cross section is determined using data from the inner part of the electromagnetic calorimeter for two types of target material, carbon and titanium. From the data on C and Ti the nuclear dependence of pion production was extracted. Various approaches for the luminosity determination at HERA-B are investigated. The average number of interactions in the target can be determined from the energy deposition in the electromagnetic calorimeter. This method provides a high accuracy in the luminosity determination. The feasibility to study hadronic production of dileptons in the high-mass region at HERA-B is investigated with a Monte Carlo simulation. The predicted mass resolution of Upsilon mesons will allow the clear observation of the Upsilon mass peak above the background, and to separate the Upsilon(1S) and Upsilon(2S) states. The possibility to perform an accurate measurement of polarization of Upsilon mesons is demonstrated. This measurement provides an excellent opportunity to test different mechanisms of heavy quarkonium production.
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Neuer GeschlechtervertragKlinger, Sabine 26 April 2017 (has links) (PDF)
Der Geschlechtervertrag beschreibt einen fiktiven Vertrag zwischen Männern und Frauen, der diesen unterschiedliche Rechte und Pflichten zuweist. Im Anschluss an Pateman entwickelte McRobbie die Vorstellung eines Neuen Geschlechtervertrags postfeministischer Gesellschaften, in dem Frauen das Angebot unterbreitet wird, am öffentlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Leben zu partizipieren, wenn sie auf feministische Politiken verzichten. Gleichsam gerät mit dem Neuen Geschlechtervertrag die (Un-)Sichtbarkeit verschiedener Weiblichkeitsentwürfe ins Zentrum der Analyse.
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Neuer GeschlechtervertragKlinger, Sabine 26 April 2017 (has links)
Der Geschlechtervertrag beschreibt einen fiktiven Vertrag zwischen Männern und Frauen, der diesen unterschiedliche Rechte und Pflichten zuweist. Im Anschluss an Pateman entwickelte McRobbie die Vorstellung eines Neuen Geschlechtervertrags postfeministischer Gesellschaften, in dem Frauen das Angebot unterbreitet wird, am öffentlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Leben zu partizipieren, wenn sie auf feministische Politiken verzichten. Gleichsam gerät mit dem Neuen Geschlechtervertrag die (Un-)Sichtbarkeit verschiedener Weiblichkeitsentwürfe ins Zentrum der Analyse.
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