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Bewertung der akademischen Allgemeinmedizin / Eine schriftliche Befragung von Hochschulprofessoren an den deutschen medizinischen Fakultäten / Attitudes towards academic family medicine / A survey among opinion leaders at German medical schoolsJosupeit, Tanja 06 January 2003 (has links)
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Management der tiefen Beinvenenthrombose / Veränderungen in Diagnostik und Therapie im Zeitraum 1990 bis 2003 / Management of deep vein thrombosis / Modifications in diagnostic and therapy from 1990 to 2003Schlehahn, Felix Konstantin 16 January 2008 (has links)
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Das Dokumentationsverhalten von Hausärzten am Beispiel von Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen - Vergleich der rein EDV-basierten vs. EDV- und handschriftlichen Dokumentation hinsichtlich der Nutzbarkeit für elektronische Datenbanken / The documentation behaviour of general practitioners for patients with obstructive lung disease a comparison of electronic documentation only versus electronic and handwritten documentation with regards to usability for electronic databasesSiegel, Alexander 20 November 2008 (has links)
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Verordnung von Protonenpumpenhemmern in der hausärztlichen Praxis / Prescription of proton pump inhibitors in general practiceFier, Stefanie 06 July 2004 (has links)
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Genetische Marker bei hausärztlichen Patienten mit oraler Antikoagulation / Genetic markers in patients taking phenprocoumonHess, Stephan 02 June 2004 (has links)
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Was geschieht mit unangemessenen Verordnungen von Protonenpumpeninhibitoren nach Krankenhaus-Entlassung? / What happens to inappropiate recommendations of proton pump inhibitors after hospital discharge?Behrens, Gesa 28 November 2011 (has links)
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Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose / Eine retrospektive Studie zur Umsetzung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse im Zeitraum 1990-2001 am Universitätsklinikum Göttingen / Diagnosis and therapy of patients suspected to have deep vein thrombosis / A retrospective study of the transfer of research results in the period from 1990 to 2001 at the university hospital of GöttingenJürissen, Juliane 14 December 2006 (has links)
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Modelle hausärztlicher Versorgung im Meinungsbild der Bevölkerung / -Eine wissenschaftliche Telefonbefragung / -A representative telephone surveyDieterich, Anja Corinna 08 February 2001 (has links)
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Stimmungsverändernde Medikamente aus Sicht von Arzt und Patient / Attitudes of general practitioners and patients about mood modifying medicinesMeyer, Christoph 18 October 2005 (has links)
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Diagnostik und Therapie von Atemwegsinfekten in der Allgemeinarztpraxis / Diagnosis and treatment of respiratory tract infections in general practiceFischer, Susanne 01 November 2003 (has links)
Einleitung: Atemwegsinfekte gehören zu den
häufigsten Krankheitsbildern in der Allgemeinarztpraxis. Ziel der
Erhebung war es, Daten zur Diagnostik und Therapie von
Atemwegsinfekten in der hausärztlichen Praxis zu erheben. Methoden:
Während einer jeweils eintägigen Hospitation bei 30 Fachärzten für
Allgemeinmedizin wurde deren Vorgehensweise bei allen Patienten mit
einem akuten Atemwegsinfekt dokumentiert, die im Zeitraum der
Beobachtung den Arzt konsultierten. Es erfolgte eine Unterscheidung
zwischen Erst- und Folgekontakten. Ergebnisse: Diagnostisch wurden
am häufigsten die Auskultation der Lunge und die Inspektion des
Mund-Rachen-Raumes durchgeführt. 98,4% der Patienten mit
Erstkonsultationen und 62,5% der Patienten mit Folgekonsultationen
erhielten eine medikamentöse Verordnung. Im Durchschnitt erhielten
erstkonsultierende Patienten 2,1 (+-1,0), Patienten im Folgekontakt
1,3 (+-1,1) Medikamente. Am häufigsten wurden Medikamente aus der
Gruppe der Husten- und Erkältungspräparate verordnet (87,1% der
Erstkontakte und 52,9% der Folgekontakte). 43,5% der Erstkontakte
und 29,9% der Folgekontakte erhielten ein Antibiotikum (37,5%
Makrolide, 21,5% Penicilline, 20,8% Doxycyclin als Monosubstanz
oder in Kombination mit Expektorantien). Schlussfolgerung: Nahezu
alle Patienten erhielten ein Rezept über mindestens ein Medikament.
Die erhobenen Daten lassen vermuten, dass sich bei einer höheren
Gewichtung der so genannten "Hausmittel" ein deutliches
Einsparungspotential böte. Angesichts des hohen Anteils der
Antibiotikaverordnungen sollte die entsprechende
Indikationsstellung kritisch überdacht werden.
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