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Medienpädagogik groß geschrieben

Ollesch, Karin 20 December 2010 (has links) (PDF)
In Chemnitz sinkt die Zahl der pädagogischen Einrichtungen parallel zur Einwohnerzahl. Trotzdem registriert die Stadtbibliothek steigende Zahlen bei jungen Benutzern, deren Entleihungen, Einführungen und Recherchetraining für Kinder- und Jugendgruppen. Alles dank Kooperationsvereinbarungen? Ja und nein, denn es gibt ein breites Spektrum an Aktivitäten, um Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen die Stadtbibliothek Chemnitz als außerschulischen Lernort zu vermitteln. Kontinuierlich wurde an zielgruppengerechten medienpädagogischen Angeboten gearbeitet.
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Medienpädagogik groß geschrieben: Positive Erfahrungen aus Chemnitz

Ollesch, Karin 20 December 2010 (has links)
In Chemnitz sinkt die Zahl der pädagogischen Einrichtungen parallel zur Einwohnerzahl. Trotzdem registriert die Stadtbibliothek steigende Zahlen bei jungen Benutzern, deren Entleihungen, Einführungen und Recherchetraining für Kinder- und Jugendgruppen. Alles dank Kooperationsvereinbarungen? Ja und nein, denn es gibt ein breites Spektrum an Aktivitäten, um Pädagogen, Eltern, Kindern und Jugendlichen die Stadtbibliothek Chemnitz als außerschulischen Lernort zu vermitteln. Kontinuierlich wurde an zielgruppengerechten medienpädagogischen Angeboten gearbeitet.
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Booksearch

Pohl, Sandra 02 June 2009 (has links) (PDF)
Treffen wir immer das Interesse unserer jugendlichen Kunden? Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Aber was macht man, wenn der Adressat das Angebot gar nicht kennt? Neue Wege, um Jugendliche für die Bibliothek zu interessieren, beschreiten die Mitarbeiterinnen einer Chemnitzer Stadtteilbibliothek.
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Einleitung: Medienpädagogik vorgestellt

Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links) (PDF)
Medienpädagogik vorgestellt. Filmbildung und narrative Pädagogik (TU Dresden)
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Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik

Schäfer, Horst 03 February 2016 (has links) (PDF)
In der Praxis der Filmseminare mit Studentinnen und Studenten hat sich gezeigt, dass diese meist nicht über hinreichendes Vorwissen für Filmanalysen verfügen und ihnen auch die Fachbegriffe im Bereich der filmischen Gestaltungsmittel fehlen. Da die Filmanalyse-Seminare allein schon wegen der jedes Universitäts-Zeitraster sprengenden Filmlänge sinnvollerweise als Blockveranstaltungen durchgeführt werden, bekommen die Studenten zur Vorbereitung und als Hilfmittel für eigene Filmanalysen eine grundständige Einführung. Dieses Basiswissen über „Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik“ ist in den letzten zwanzig Jahren immer wieder optimiert worden und wird in der vorliegenden Fassung an der TU Dresden und der Universität Duisburg/Essen eingesetzt. / The experience with film seminars for students has shown that these mostly do not dispose of enough foreknowledge for film analyses and they also lack the technical terms of the cinematic means. Since the length of films blows up each university time slot pattern, and therefore the seminars are conducted as block events, the students get an introduction from scratch in an orientation session as basic knowledge and tools for their own film analysis. This basic knowledge of \"film language and film analysis in the media education\" has been optimized again and again in the last twenty years and is used in the present version at the TU Dresden and the University of Duisburg/Essen.
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Einleitung: Medienpädagogik vorgestellt: Filmbildung und narrative Pädagogik (TU Dresden)

Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links)
Medienpädagogik vorgestellt. Filmbildung und narrative Pädagogik (TU Dresden)
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Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik

Schäfer, Horst 03 February 2016 (has links)
In der Praxis der Filmseminare mit Studentinnen und Studenten hat sich gezeigt, dass diese meist nicht über hinreichendes Vorwissen für Filmanalysen verfügen und ihnen auch die Fachbegriffe im Bereich der filmischen Gestaltungsmittel fehlen. Da die Filmanalyse-Seminare allein schon wegen der jedes Universitäts-Zeitraster sprengenden Filmlänge sinnvollerweise als Blockveranstaltungen durchgeführt werden, bekommen die Studenten zur Vorbereitung und als Hilfmittel für eigene Filmanalysen eine grundständige Einführung. Dieses Basiswissen über „Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik“ ist in den letzten zwanzig Jahren immer wieder optimiert worden und wird in der vorliegenden Fassung an der TU Dresden und der Universität Duisburg/Essen eingesetzt. / The experience with film seminars for students has shown that these mostly do not dispose of enough foreknowledge for film analyses and they also lack the technical terms of the cinematic means. Since the length of films blows up each university time slot pattern, and therefore the seminars are conducted as block events, the students get an introduction from scratch in an orientation session as basic knowledge and tools for their own film analysis. This basic knowledge of \'film language and film analysis in the media education\' has been optimized again and again in the last twenty years and is used in the present version at the TU Dresden and the University of Duisburg/Essen.
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Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und Medienpädagogik

Görl-Rottstädt, Dörte, Pittius, Katrin 01 April 2019 (has links)
Der kulturelle Wandel, der im Zuge der Digitalisierung in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinreicht, verändert auch die Arbeitswelt (vgl. Ahlers 2018; Jürgens 2017; Regnet 2014; Helbig/Tillmann 2017). Das betrifft sowohl Arbeitsfelder, die weniger stark über direkte soziale Kontakte „bespielt“ werden als auch solche, in denen die Aufgaben ohne direkten menschlichen Austausch kaum bewältigt werden können. Zum letztgenannten Bereich zählt auch die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik. Wenngleich Sozialarbeiter*innen ihr Handeln nach wie vor am Menschen ausrichten, wandeln sich die Formen des Handelns nicht nur durch neue Methoden in der Sozialen Arbeit, sondern vor allem durch die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben (vgl. Kutscher et al. 2014; Lüders/Hoops 2013; BMFSFJ 2017). Diese neuen Optionen bieten Chancen und Hindernisse zugleich und müssen nach wie vor in der Praxis ausgelotet werden. Sicher ist, dass sich mithin auch die Bedarfe innerhalb des Studiums zum/zur Sozialarbeiter*in als auch im Weiterbildungskontext gewandelt haben. Medienbildung und Medienpädagogik sind zunehmend ein relevanter Bestandteil in der Aus- und Weiterbildung im Rahmen der Sozialen Arbeit bzw. Sozialpädagogik geworden (vgl. Helbig 2014; Borrmann 2016; Büsch et al. 2016). Daher ist die Aus- und Fortbildung von pädagogischen Fachkräften maßgebend (vgl. Landespräventionsrat im Freistaat Sachsen/SMI (Hrsg.) 2016). Vorhaben und Verpflichtungen allein spiegeln allerdings nur die eine Seite wider (vgl. u. a. SMK (Hrsg.) 2017). Zum anderen bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen in der Praxis der Ausbildungsformate, die allerdings nur in Ansätzen gegeben zu sein scheinen. So führen Kritiker*innen die defizitäre Lage des deutschen (Aus-)Bildungssystems im Kontext von Digitalisierung an, andererseits äußern Pädagog*innen und Sozialarbeiter*innen Vorbehalte, die zumindest aufgegriffen und hinterfragt werden müssen (vgl. GEW 2016). [Aus der Einleitung.]
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Medienbildung in Sachsen (MESA): Landesstrategie zur Förderung der Medienbildung im außerschulischen Bereich

17 June 2021 (has links)
Die Landesstrategie »Medienbildung in Sachsen« (MESA) der Sächsischen Staatsregierung begegnet der Digitalisierung aller Lebensbereiche und der damit verbundenen zunehmenden Relevanz von Medienbildung für die Bevölkerung. Sie verdeutlicht, welche Ziele und Maßnahmen in Sachsen verfolgt werden, um zu einer grundlegenden Medienbildung der sächsischen Bürgerinnen und Bürger beizutragen und diese unabhängig von ihrem soziokulturellen Hintergrund zu aktiven Mitgestaltern des Transformationsprozesses zu befähigen. Sie richtet sich maßgeblich an staatliche Stellen und Entscheidungsträger, Trägereinrichtungen, pädagogische Fachkräfte, Kommunen, Vereine sowie Medienpädagogen und gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Medienbildung im Freistaat. Zugleich bildet die Strategie eine Grundlage für die Steuerung und Koordinierung der Aktivitäten. Insofern ist es das Ziel des vorliegenden Papiers, die Relevanz der Medienbildung in den fünf Bildungsbereichen der frühkindlichen Bildung, Kinder- und Jugend-, Familien-, Erwachsenen- und Seniorenbildung darzustellen und den Aufbau der Medienkompetenz zu fördern. Auf dieser Grundlage werden strategische Ziele benannt und Maßnahmen sichtbar gemacht, die die nachhaltige Weiterentwicklung der Bildungsinhalte und -angebote sowie die Verankerung von Medienbildung in den genannten Zielgruppen unterstützen. Redaktionsschluss: 09.09.2019
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Medienbildung und Digitalisierung in der Schule: Konzeption Oktober 2017

17 June 2021 (has links)
Die Konzeption „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“ des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus ist den Auswirkungen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Bereich der schulischen Bildung und einer damit einhergehenden verstärkten Bedeutung der Medienbildung gewidmet. Sie ist ein Rahmen, um Aktivitäten auf diesen Gebieten zu koordinieren und zielgerichtete Entscheidungen zu ermöglichen. Maßgeblich richtet sie sich an die Entscheidungsträger in Schulaufsicht, Schulverwaltung und Lehrerbildung, die Schulträger, die Lehrenden und Lernenden sowie die an Schule interessierte Öffentlichkeit. Auch wenn alle Bildungsbereiche angesprochen werden, liegt der Schwerpunkt dieser Konzeption auf der schulischen Bildung, der beruflichen Bildung und der Lehrerbildung. Redaktionsschluss: 30.10.2017

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