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Essays in the political economy of inflation / Essais dans l'économie politique de l'inflation

Mazhar, Uhmad 22 September 2012 (has links)
Cette dissertation intitulé « Essays in the Political Economy of Inflation » est compris de trois papiers qui étudient le problème d'inflation d'une perspective politique-institutionnel. Tous les trois essais appliquent des outils techniques modernes de macroéconomie pour étudier des facteurs différents qui affectent le choix de politiques. Il est montré que ces facteurs sont cruciaux dans former la structure de gouvernance favorable pour l'efficacité de politique. L'environnement politique-économique complexe est difficile d'étudier avec les modèles traditionnels de politique économique fondée sur un projeteur social bienveillant qui maximise l'utilité d'un individu représentatif. Cette thèse, donc, approche l'économie politique d'inflation d'un côté pratique réaliste.Le premier essai a autorisé «Taxing the unobservable: The impact of shadow economy oninflation and taxes», est motivé par plusieurs études théoriques et empiriques qui se dispute que le taux d'inflation optimal augmente dans la taille de l'économie simple. Dans ce papier, nous construisons un petit modèle théorique qui a deux composants clés. Premièrement, il modèle explicitement le choix du gouvernement pour l'impôt de revenu ou inflation. Notre cadre est général et n'impose pas de la condition de la nature du gouvernement (i.e., il n'exige pas le gouvernement pour être nécessairement bienveillant ou corrompu). Deuxièmement, nous considérons explicitement l'économie l’informel (shadow economy) dans la fonction du gouvernement objectif. Il nous permet de voir comment il influe la charge fiscale et l'inflation. Notre modèle théorique indique un coût marginal croissant d'impôts et un taux croissant d'inflation dans l'économie d'ombre (shadow economy). Le principe de remplacement marginal rationalise le choix du gouvernement d'impôt d'inflation sur l'impôt sur le revenu. / This dissertation titled “Essays in the Political Economy of Inflation” is comprised of three papers which study the problem of inflation from a political-institutional perspective. All the three essays apply modern technical tools of macroeconomics to study different factors that affect the choice of policies. It is shown that these factors are crucial in shaping the governance structure conducive for policy effectiveness. The complex political-economic environment is difficult to study with traditional models of economic policy based on a benevolent social planner maximizing the utility of a representative individual. This thesis, therefore, approaches the political economy of inflation from a realistic practical side. The first essay titled “Taxing the unobservable: The impact of shadow economy oninflation and taxes”, is motivated from several theoretical and empirical studies which argue that optimal inflation rate increases in the size of informal economy. In this paper, we construct a small theoretical model that has two key components. First, it explicitly models the government’s choice for income or inflation tax. Our framework is general and does not impose any condition about the nature of the government (i.e., it does not require government to be necessarily benevolent or corrupt). Secondly, we explicitly consider the shadow economy in the government’s objective function. It allows us to see how it impacts the tax burden and inflation. Our theoretical model indicates an increasing marginal cost of taxes and an increasing rate of inflation in the shadow economy. The principle of marginal substitution rationalizes the government’s choice of inflation tax over income tax.
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Specifikace práce rozhlasových moderátorů ve veřejnoprávních stanicích / Specifies of the work of radio presenters in public radio stations

Fivebrová, Tereza January 2021 (has links)
moderator's job in selected public stations of Český Rozhlas. It analyzes programmes Ranní interview and Dvacet minut Radiožurnálu on Radiožurnál, Káva o čtvrté on Český dio Wave and Dáme řeč and Host Dopoledního expresu on Český rozhlas Sever. It focuses on the moderator's role
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„Von der repräsentativen zur partizipativen Demokratie. Zur politischen Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern unter erwachsenenpädagogischen Aspekten am Beispiel des ‚Politischen Runden Tisches’ von San Carlos de Bariloche“

Ramírez-Fischer, Patricia Alejandra 19 February 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie die Bürger im Rahmen einer partizipativen Demokratie Einfluss auf die Gestaltung der Politik nehmen können. Dabei wird ermittelt, inwieweit die bürgerliche Partizipation unter der Perspektive der Erwachsenenpädagogik. zur Kompetenzentwicklung auf individuellem und kollektivem Niveau beitragen kann. Der Untersuchung liegt der Studienfall des Politischen Runden Tisches zugrunde, der sich im Jahr 2002 in der Stadt San Carlos de Bariloche, Argentinien, konstituierte. Auffallend für die Autorin, die als Moderatorin an diesem partizipativen Experiment teilhatte, waren die Veränderungen, die sie sowohl bei den Personen als auch bei den teilnehmenden Gruppen und Organisationen beobachtete. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die in diesem Experiment gemacht wurden, möchte die Arbeit zeigen, wie zivilgesellschaftliche Partizipation zur Wiederherstellung des sozialen Friedens in der Stadt und zur Weiterentwicklung demokratischer Organisationsformen in der Stadtgesellschaft beitragen konnte. Methodologisch gründet sich die Untersuchung auf die Analyse des Studienfalles. Die Arbeit orientierte sich an zwei grundsätzlichen Strategien: Die hermeneutische Herangehensweise zum Verständnis des Kontextes und die qualitativ-empirische Methodik, ausgehend von Experteninterviews mit den Beteiligten und die qualitative Auswertung der dabei vorgenommenen Aufzeichnungen. Die der Untersuchung zugrundeliegende Analyse umfasst drei Dimensionen: Zum ersten die Dimension der individuellen und kollektiven Entwicklung der am partizipativen Prozess Beteiligten; zum zweiten die auf die Rolle der Moderation von Gruppen in partizipativen Prozessen bezogene Dimension; und drittens die Dimension der politisch ausgerichteten Partizipation und deren Auswirkung. In einem erweiterten Kontext gehört dazu die Diskussion der Frage, welchen Beitrag die Erwachsenenpädagogik – und hier insbesondere die erwachsenen¬pädagogische Moderation - zur Unterstützung dieser Prozesse leisten kann. Die Erlangung von individuellen und kollektiven Kompetenzen wird neben dem Erwerb anderer Lerninhalte als essentieller Bestandteil der partizipativen Dynamik wie auch als Ergebnis der partizipativen Prozesse identifiziert. Darauf beruht die Bedeutung der eingesetzten erwachsenenpädagogischen Maßnahmen in allen diversen Organisationsformen, deren Ziel darin besteht, das Profil des Bürgers zu prägen, der in der Lage ist, in vollgültiger Beteiligung auf die Politik einzuwirken und auf diese Weise seine Lebensqualität zu verbessern. Unter der Voraussetzung, dass die Bürger das entsprechende Profil besitzen, das sie zur Partizipation befähigt, werden im weiteren Verlauf die Bedingungen aufgezeigt, die einen erfolgreichen Aufruf zur Partizipation ausmachen und sicherstellen, dass eine effektive Einflussnahme auf die Politik zustande kommt. Damit im Zusammenhang werden Empfehlungen gemacht hinsichtlich der Organisation der Partizipation, sowohl aus dem Blickwinkel des Bürgers wie auch demjenigen der Vertreter der staatlichen Organe. Leitend ist dabei das Ziel, mit Hilfe einer verstärkten Partizipation die Zusammenarbeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft herzustellen. Zugleich werden die Herausforderungen identifiziert, die in der Organisationskultur der staatlichen Einrichtungen angegangen werden müssen, damit diese sich in ihrem Management und ihrer Gesetzgebung den Konsequenzen anpassen können, die sich aus der bürgerlichen Partizipation ergeben. Herausgestellt werden insbesondere die Möglichkeiten, die sich in den Nachbarschaftsvereinigungen als der einfachsten Form basisdemokratischer Organisation bieten, um Partizipation zu praktizieren und in die Politik hineinzuwirken. Ihre Stärkung auf dem Wege der Gründung von Einrichtungen bürgerschaftlicher Fortbildung wird als dringende Aufgabe für die Erwachsenenpädagogik erkannt. Zugleich werden mit derselben Blickrichtung Empfehlungen für die Organisationen der Zivilgesellschaft im Allgemeinen wie auch für die politischen Parteien im Besonderen gemacht. Gezeigt wird, wie aus dem Zusammenwirken von Initiativen und Projekten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Sektoren ein Nährboden für die überfällige Veränderung bzw. Neugestaltung politischer Prozesse entstehen kann. Außerdem werden zwei Vorschläge zur Verbesserung des Wahlsystems dargelegt, um zu erreichen, dass dieses mit dem Modell einer partizipativen Demokratie zur Übereinstimmung kommt. Den Moderatoren kommt dabei vor allem die Aufgabe zu, die Lernprozesse der Bürger mit ihren spezifischen Kenntnissen erwachsenenpädagogischer Methodik zu unterstützen. Dies wird erreicht mit Hilfe von Fortbildungsmaßnahmen, die Bestandteil der Planung der partizipativen Prozesse sein müssen. Unter den dabei zu behandelnden Themen ist, wie im Laufe der Arbeit an verschiedenen Stellen gezeigt wird, die Ausübung eines „expansiven“ statt eines „akkumulativen“ Verständnisses von Macht hervorzuheben. Desweiteren ist die Rolle der Moderatoren in der Vorbereitung der Partizipation von Belang hinsichtlich der Herbeiführung von Bedingungen, die eine effiziente und ausgeglichene Partizipation gewährleisten. Im Verlauf des Gruppenprozesses muss der Moderator auf unvorhergesehene Situationen eingehen, wie zum Beispiel aufkommende Spannungen; versteckte Interessen; Erwartungen und Befürchtungen; unterschiedliche Grade von Motivation, Information und Vertrauen; sowie offensichtlich nicht zu vereinbarende Verhaltensmuster. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Eingriffe mit dem spezifischen Instrumentarium des Moderators analysiert. Ihnen kommt eine Schlüsselfunktion zu, damit die Teilnehmer den partizipativen Prozess als eine positive und erfolgreiche Erfahrung erleben. Die Aussagen zu den mittelfristigen Perspektiven der Erwachsenenpädagogik beziehen sich auf ihre Entwicklungsmöglichkeiten als Wissenschaft im Zusammenhang mit der Heranbildung eines aktiven und kompetenten Staatsbürgertums. Die Beiträge der Erwachsenenpädagogik zur Entwicklung der Personen, der Gruppen, der Organisationen und der Systeme weisen dieser Wissenschaft eine Hauptrolle als Instrument im Prozess der Demokratieentwicklung zu.:BAND 1/2 TEIL I: Demokratie und Partizipation: Erste Ansätze 1. Ansatz und Arbeitsweise 21 1.1 Eigener Zugang, Erkenntnisinteresse und Fragestellung 21 1.2 Zur Vorgehensweise 25 1.3 Zum Aufbau der Untersuchung 28 2. Die Demokratie in Lateinamerika 29 2.1 Zur Diskussionslage 29 2.2 Problemstellung und Hauptlinien der Argumentation 30 2.3 Folgerungen für die empirische Untersuchung (1) 39 3. Die Demokratie in Argentinien 41 3.1 Zur Diskussionslage 41 3.2 Hundert Jahre Demokratieentwicklung (1880-1983) 42 3.3 Der neue Anfang der Demokratie (1983-1989) 52 3.4 Die ausgrenzende Modernisierung (1989-1999) 57 3.5 Entwicklung von Überlebensstrategien 62 3.6 Der Zusammenbruch (2000-2001) 67 3.7 Die ‘Gegenmacht’: Die Politik der Straße 71 3.8 Folgerungen für die empirische Untersuchung (2) 74 4. Das Fallbeispiel San Carlos de Bariloche 77 4.1 Zum Ausgangsmaterial 77 4.2 Die Entstehung der Stadt 78 4.3 Das 20. Jahrhundert: Bariloche als touristische Stadt 83 4.4 Die Krise der 1990er Jahre in Bariloche 87 4.5 Die Jahrtausendwende in Bariloche 96 4.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (3) 97 5. Das institutionelle Szenario in Bariloche 99 5.1 Zum Ausgangsmaterial 99 5.2 Die Stadtverwaltung 99 5.3 Die Zivilgesellschaft 103 5.4 Das Verhältnis von Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft 105 5.5 Das Moderatorennetzwerk 107 5.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (4) 109 6. Der Politische Runde Tisch 111 6.1 Einführung 111 6.2 Zur Funktionsweise des Politischen Runden Tisches 113 6.3 Kommissionen mit Themenbezug 114 6.4 Wirkung in der Gemeinde 118 6.5 Folgerungen für die empirische Untersuchung (5) 119 TEIL II: Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement: Eine empirische Untersuchung über den Beitrag der Partizipation zur Kompetenzentwicklung 7. Ansatz und methodische Durchführung der empirischen Arbeit 123 8. Individuelle und gemeinsame Entwicklungen der an partizipativen Prozessen Beteiligten 131 8.1 Ausgangslage 131 8.1.1 Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement 132 8.1.1.1 Von individuellen Problemen zu gemeinsamen Lösungen 133 8.1.1.2 Vom persönlichen Ressentiment zum gemeinsamen Handeln 136 8.1.1.3 Etwas für andere tun: Motivation aus Pflichtgefühl 139 8.1.1.4 Die Erfahrung von Frauen als Motivationsfaktor 142 8.1.1.5 Übergang zur partizipativen Demokratie 144 8.1.1.6 Macht als Sache oder Beziehungsverhältnis 146 8.1.1.7 Kampf für gesellschaftliche Veränderungen 148 8.1.2 Bereitschaft zur Zusammenarbeit 151 8.1.2.1 Persönliche Überzeugungen 151 8.1.2.2 Zeit und Ausdauer 155 8.1.2.3 Initiative und Begeisterung 158 8.1.2.4 Aufforderung zur Teilnahme 160 8.1.3 Erwartungen und Befürchtungen 162 8.1.3.1 Dass wir das Wort zugesprochen bekamen: Erwartungen an die eigene Partizipation 163 8.1.3.2 Veranstaltungen, die einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen: Erwartungen an den Prozess 163 8.1.3.3 Befürchtungen 165 8.1.4 Persönliche Charakteristika 171 8.1.4.1 Selbstverständnis als gestaltendes Subjekt 171 8.1.4.2 Wenn sie das Leben im Blickpunkt haben, können sie sich eine bessere Gesellschaft ausdenken: Erfüllte Grundbedürfnisse 173 8.1.4.3 Wichtig ist, dass wir gemeinsam etwas erreichen: Wie Konsensbildung gelingt 176 8.1.4.4 Dass wir alle nur uns selbst sehen: Wie Konsensbildung misslingt 179 8.2 Es reicht nicht, nur überzeugt zu sein: Durch Partizipation beförderte Entwicklungen 187 8.2.1 Man wird viel mehr tolerant: Angeeignete Fähigkeiten 187 8.2.1.1 Partizipation erlernen 187 8.2.1.2 Wir müssen uns die Verfassung vornehmen und sie mit Leben füllen!:Wissen, wie man sich informiert 192 8.2.1.3 Wirklich, es eröffnete sich mir eine andere Welt: Horizonterweiterung 194 8.2.1.4 Für mich war es genial: Über Verhaltensänderungen und den Abbau von Vorurteilen 197 8.2.1.5 Das war wirklich Arbeit: Die Entdeckung eigener Stärken und Kompetenzen 202 8.2.2 Nicht länger nur reden und bitten und fordern: Partizipation als Lernerfahrung 204 8.2.2.1 Die wiedererlangte Wertschätzung der Partizipation in der Politik 205 8.2.2.2 Probleme im Umgang mit der öffentlichen Verwaltung 207 8.2.2.3 Dass ich bereit bin zu verhandeln: Zentrale Voraussetzungen für Partizipation 210 8.2.3 Es waren produktive Versammlungen, aus denen man mit cleveren Resultaten herauskam: Beiderseitige Verständigung 217 8.2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen für Partizipation 218 8.2.3.2 Wir müssen alle weiterwachsen: Die Qualität der Beziehungen 221 8.2.3.3 Die interne Problematik der Stadtverwaltung 226 8.3 Zwischen Empowerment und Politik: Was kann Partizipation leisten? 229 8.3.1 Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung 229 8.3.1.1 Neue Perspektiven 230 8.3.1.2 Hoch interessant wie eben diese Kunsthandwerkerinnen öffentliche Ämter erobern: Empowerment 231 8.3.1.3 Warum vergeude ich meine Zeit dabei?: Frustration 235 8.3.2 Es gibt auch viele Argentinier, die in den Momenten der schlimmsten Krise das Beste aus sich machen: Auswirkungen auf die Politik 239 8.3.2.1 Das war, glaube ich, eine interessante Saat, die da ausgebracht wurde: Weiterverbreitung 240 8.3.2.2 Ansätze zur normativen Absicherung 242 8.3.2.3 Es wurden bedeutsame Übereinkünfte erzielt: Ergebnisse 242 8.3.2.4 Widerstand 244 8.3.2.5 Missachtung als Strategie 246 8.3.3 Es ist als würden wir uns plötzlich klar darüber, dass wir die Dinge, die uns manchmal im Leben stören, verändern können: Auswirkungen auf das bürgerliche Bewusstsein 248 8.3.3.1 Expansionseffekte 248 8.3.3.2 Wert der Vereinbarungen 251 8.3.3.3 Und plötzlich erkennt man den anderen: Wiederherstellung des sozialen Netzes 254 8.3.3.4 Dass meine Stimme Gewicht hat: Partizipation als Vermächtnis 256 9. Gesellschaftliche Kontexte und Hintergründe der untersuchten Entwicklungen 259 9.1 Anlässe zur Ausübung von Partizipation 259 9.1.1 ‚Piquetes‘: Straßensperren 260 9.1.2 Man redete und diskutierte bis zum Morgengrauen: Versammlungen 263 9.1.3 Das Wichtigste ist, wer die Kandidaten sein werden: Partizipation durch Politische Parteien 265 9.1.3.1 Pervertierung der Funktion 265 9.1.3.2 Anstehende Aufgaben 269 9.1.3.3 Roma locuta causa finita: Abgekartete Entscheidungen 271 9.1.3.4 Die Option lokaler Parteien 273 9.1.4 OSC als politische Option 275 9.1.4.1 Politische Option 276 9.1.4.2 Repräsentativität 277 9.1.5 Die einzige Hoffnung, dass die Sachen machbar sind, fällt auf die Nachbarn selbst zurück: Zur Ambivalenz von Nachbarschaftsvereinigungen 279 9.1.5.1 Schwache Basisdemokratie 280 9.1.5.2 Entmutigung der Führungspersonen 284 9.1.6 Der Tiger muss geritten werden, damit etwas dabei herausspringt: Momente der intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.1 Motivationen zur intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.2 Partizipation und intersektoriale Zusammenarbeit 290 9.2 Die Leute wählen keine Ideen. Die Leute wählen Personen: Wahlordnung 291 9.2.1 Verfälschung der Repräsentativität 292 9.2.2 Unkenntnis 294 9.3 Die bürgerliche Partizipation ist eine große Hilfe für die Regierungsarbeit: Management von Verwaltungsorganen 294 9.3.1 Führungsverhalten 295 9.3.1.1 Weg zur Macht 295 9.3.1.2 Spannung zwischen demokratischem und autoritärem Führungsstil 296 9.3.2 Praxis des Managements 300 9.3.2.1 Partizipation hinsichtlich Entwurf und Umsetzung von Politiken 300 9.3.2.2 Es gibt keine Kultur der Teamarbeit: Arbeitsorganisation 308 9.3.2.3 Wählerwille oder Parteigehorsam 314 10. Entwicklung der Eigenschaften 321 10.1 Ich höre Musik, ich will nichts mehr wissen: Hindernisse auf dem Weg zur vollgültigen Bürgerschaft 321 10.1.1 Indifferenz gegenüber dem Gemeinwohl 321 10.1.2 Fehlendes Engagement 323 10.2 Erziehung, Vorbild und eine Werteskala, die uns in Bewegung setzt: Entwicklungsschritte 324 10.2.1 Vergegenwärtigung 324 10.2.2 Bildung als politischer Akt der Transformation 327 10.3 Gib der Organisation einen zusätzlichen Wert: Gute Praktiken bei der Vorbereitung 338 10.3.1 Einvernehmliche Zusammenarbeit 338 10.3.2 Fortbildung 344 10.3.3 Evaluierung als kollektiver Lernvorgang 346 10.3.4 Visualisierung beispielhafter Ereignisse 349 11. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension I 351 12. Die Rolle der Moderation 359 12.1 Bedeutung der Moderation für partizipative Prozesse 359 12.1.1 Garant des Prozesses 359 12.1.2 Produktives Arbeiten 362 12.2 Fördernde Bedingungen 364 12.2.1 Vertrauen 365 12.2.2 Klärung des Rollenverständnisses 369 12.2.3 Rahmenbedingungen der Arbeit 372 12.3 Beitrag der Moderation 378 12.3.1 Informierte Partizipation 379 12.3.2 Zusammenhalt in der Gruppe 380 12.3.3 Werte: Gleichwertigkeit und Integration 381 12.3.4 Change Management 385 12.3.5 Nachhaltigkeit 386 12.3.6 Auswirkung 388 13. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension II 391 14. Politische Partizipation und ihre Wirkungen 395 14.1 Individuelle Entwicklungen 395 14.1.1 Die Rolle der Stadtangestellten in partizipativen Prozessen 396 14.1.2 Es macht ihnen panische Angst, wenn sie partizipieren: Interne Widerstände 402 14.1.3 Die Fähigkeit zu verhandeln ohne die Orientierung zu verlieren: Merkmale der Führungskräfte 414 14.1.4 Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung in den Arbeitseinheiten 418 14.2 Institutionelle Entwicklungen 423 14.2.1 Auswirkung auf den Strukturreformansatz im Sozialbereich 423 14.2.2 Entwicklungen im Bereich der Legislative 430 14.2.3 Auswirkungen der Partizipation auf das Verhältnis zwischen Fachleuten und politischen Akteuren 433 14.3 Entwicklung der Interaktion 438 14.3.1 Wahrnehmung der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft 439 14.3.2 Veränderung des Verhältnisses Stadtverwaltung - OSC 441 14.3.3 Konsequenzen für die gesetzlichen Bestimmungen 444 14.4 Bedeutung für die Weiterentwicklung der Demokratie 450 14.4.1 Beiträge und Herausforderungen im Zusammenhang mit der partizipativen Mitbestimmung 451 14.4.2 Das Bewusstsein der Bürger über ihren Beitrag 464 14.4.3 Faktoren, die die politische Partizipation begünstigen oder erschweren 467 14.4.4 Chancen und Risiken der partizipativen Interaktion 473 14.4.5 Einfluss aktueller partizipativer Prozesse auf die Politik 476 14.4.6 Mittelfristige Perspektiven 480 15. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension III 487 BAND 2/2 TEIL III: Generelle Ergebnisse und Schlussfolgerungen 16. Neue Perspektiven für die Fortbildung 505 17. Partizipative Praxis und politische Mitwirkung 513 18. Die Rolle der Moderation 523 19. Mittelfristige Perspektiven der Erwachsenenpädagogik 533 LITERATURVERZEICHNIS 535 ABBILDUNGEN UND TABELLEN 544 GLOSSAR 545 ANHANG 549 A: Synopse der aus den ‚Folgerungen für die empirische Untersuchung’ abgeleiteten Fragen 551 B: Interviewleitfäden 557 C: Transkriptionen der Interviews 577 / El presente estudio examina la cuestión sobre cómo los ciudadanos pueden incidir en políticas públicas en el contexto de una democracia participativa y qué aporte hace la participación ciudadana al desarrollo de capacidades en los niveles individual y colectivo, desde la perspectiva de la pedagogía de adultos. La investigación se basa en el estudio del caso de la Mesa de Concertación de Políticas Públicas de la ciudad de San Carlos de Bariloche, en Argentina, que se conformó en 2002. A la autora, que participó como moderadora de esta experiencia participativa, le llamaron la atención los cambios que observó en las personas, los grupos, y las organizaciones. En ese marco de experiencias ganadas, el trabajo quiere mostrar cómo la participación de la sociedad civil pudo contribuir a la recuperación de la paz social en la ciudad y al desarrollo de formas de organización de la democracia en la comunidad. La metodología de la investigación se basó en el análisis de caso. El trabajo se guió por dos estrategias fundamentales: El acceso hermenéutico para entender el contexto y el acceso empírico cualitativo, a partir de entrevistas a expertos con los involucrados y el análisis cualitativo de los registros documentales del caso. El análisis de la investigación abarca tres dimensiones. La dimensión I se refiere a los desarrollos individuales y colectivos de quienes participan. La dimensión II analiza el rol de la moderación de grupos en los procesos de participación. La dimensión III aborda el tema de la participación política y su impacto. En un contexto más amplio, tiene lugar la discusión de la pregunta sobre qué contribución puede ofrecer la pedagogía de adultos – y aquí especialmente la moderación desde esa perspectiva – para apoyar esos procesos. La adquisición de capacidades individuales y colectivas, así como la obtención de otros contenidos de aprendizaje son identificadas como parte esencial de la dinámica y también como resultado de los procesos participativos. De allí la importancia de las intervenciones de la pedagogía de adultos en toda forma de organización, con el objetivo de formar el perfil del ciudadano que pueda incidir en política con participación plena, aumentando a través de ello su calidad de vida. Partiendo del hecho de que los ciudadanos tienen el perfil adecuado para participar, se identifican a continuación las condiciones para que sean convocados con éxito y puedan efectivamente influir en política. Se incluyen recomendaciones para la organización de la participación, tanto desde la perspectiva del ciudadano como desde la de los representantes del gobierno. El objetivo es construir cooperación entre el Estado y la sociedad civil, con la ayuda de una participación fortalecida. Al mismo tiempo, se identifican los desafíos que la cultura organizacional tiene que atender en los diferentes estamentos del Estado, para adaptarse a las consecuencias que tiene la participación ciudadana para su gestión y su legislación. Muy especialmente se destacan las posibilidades que ofrecen las juntas vecinales, como organización básica de la democracia, para la práctica de la participación y la incidencia en política. Su fortalecimiento a través de la creación de es¬cuelas de ciudadanía es presentado como una tarea inminente para la pedagogía de adultos. Al mismo tiempo se hacen recomendaciones en la misma línea para las organizaciones sociales en general y los partidos políticos en particular. Se muestra además cómo la sinergia de iniciativas y proyectos de diferentes sectores sociales, puede dar lugar al surgimiento de cambios o reformas adeudadas de procesos políticos. Adicionalmente se incluyen dos propuestas para la mejora del sistema electoral, para que el mismo funcione en coherencia con el modelo de democracia participativa. A los moderadores de los grupos les compete sobre todo apoyar los procesos de aprendizaje de los ciudadanos, con los conocimientos propios del método de la pedagogía de adultos. Esto lo logran a través de acciones de capacitación que deben formar parte del diseño de los procesos participativos. Entre los temas a abordar se enfatiza una comprensión „expansiva“ en lugar de una „acumulativa“ del ejercicio del poder, lo que se muestra en diferentes partes del trabajo. También se destaca el rol de los moderadores en la preparación de la participación, para que estén dadas las condiciones que favorezcan una participación efectiva y equitativa. Durante el proceso grupal, el moderador atiende tensiones, intereses ocultos, expectativas y temores, diferentes niveles de motivación, de información y de confianza, y paradigmas aparentemente irreconciliables. En este contexto, se analizan diferentes intervenciones propias de su técnica que son clave para que el proceso participativo sea vivido por los participantes como una experiencia positiva y exitosa. Los resultados sobre las perspectivas a mediano plazo de la pedagogía de adultos se refieren a sus posibilidades de desarrollo como ciencia en relación con la formación de la ciudadanía. Las contribuciones de la pedagogía de adultos para el desarrollo de las personas, los grupos, las organizaciones y los sistemas le atribuyen a esta ciencia un protagonismo como instrumento en los procesos de desarrollo de la democracia.:BAND 1/2 TEIL I: Demokratie und Partizipation: Erste Ansätze 1. Ansatz und Arbeitsweise 21 1.1 Eigener Zugang, Erkenntnisinteresse und Fragestellung 21 1.2 Zur Vorgehensweise 25 1.3 Zum Aufbau der Untersuchung 28 2. Die Demokratie in Lateinamerika 29 2.1 Zur Diskussionslage 29 2.2 Problemstellung und Hauptlinien der Argumentation 30 2.3 Folgerungen für die empirische Untersuchung (1) 39 3. Die Demokratie in Argentinien 41 3.1 Zur Diskussionslage 41 3.2 Hundert Jahre Demokratieentwicklung (1880-1983) 42 3.3 Der neue Anfang der Demokratie (1983-1989) 52 3.4 Die ausgrenzende Modernisierung (1989-1999) 57 3.5 Entwicklung von Überlebensstrategien 62 3.6 Der Zusammenbruch (2000-2001) 67 3.7 Die ‘Gegenmacht’: Die Politik der Straße 71 3.8 Folgerungen für die empirische Untersuchung (2) 74 4. Das Fallbeispiel San Carlos de Bariloche 77 4.1 Zum Ausgangsmaterial 77 4.2 Die Entstehung der Stadt 78 4.3 Das 20. Jahrhundert: Bariloche als touristische Stadt 83 4.4 Die Krise der 1990er Jahre in Bariloche 87 4.5 Die Jahrtausendwende in Bariloche 96 4.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (3) 97 5. Das institutionelle Szenario in Bariloche 99 5.1 Zum Ausgangsmaterial 99 5.2 Die Stadtverwaltung 99 5.3 Die Zivilgesellschaft 103 5.4 Das Verhältnis von Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft 105 5.5 Das Moderatorennetzwerk 107 5.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (4) 109 6. Der Politische Runde Tisch 111 6.1 Einführung 111 6.2 Zur Funktionsweise des Politischen Runden Tisches 113 6.3 Kommissionen mit Themenbezug 114 6.4 Wirkung in der Gemeinde 118 6.5 Folgerungen für die empirische Untersuchung (5) 119 TEIL II: Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement: Eine empirische Untersuchung über den Beitrag der Partizipation zur Kompetenzentwicklung 7. Ansatz und methodische Durchführung der empirischen Arbeit 123 8. Individuelle und gemeinsame Entwicklungen der an partizipativen Prozessen Beteiligten 131 8.1 Ausgangslage 131 8.1.1 Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement 132 8.1.1.1 Von individuellen Problemen zu gemeinsamen Lösungen 133 8.1.1.2 Vom persönlichen Ressentiment zum gemeinsamen Handeln 136 8.1.1.3 Etwas für andere tun: Motivation aus Pflichtgefühl 139 8.1.1.4 Die Erfahrung von Frauen als Motivationsfaktor 142 8.1.1.5 Übergang zur partizipativen Demokratie 144 8.1.1.6 Macht als Sache oder Beziehungsverhältnis 146 8.1.1.7 Kampf für gesellschaftliche Veränderungen 148 8.1.2 Bereitschaft zur Zusammenarbeit 151 8.1.2.1 Persönliche Überzeugungen 151 8.1.2.2 Zeit und Ausdauer 155 8.1.2.3 Initiative und Begeisterung 158 8.1.2.4 Aufforderung zur Teilnahme 160 8.1.3 Erwartungen und Befürchtungen 162 8.1.3.1 Dass wir das Wort zugesprochen bekamen: Erwartungen an die eigene Partizipation 163 8.1.3.2 Veranstaltungen, die einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen: Erwartungen an den Prozess 163 8.1.3.3 Befürchtungen 165 8.1.4 Persönliche Charakteristika 171 8.1.4.1 Selbstverständnis als gestaltendes Subjekt 171 8.1.4.2 Wenn sie das Leben im Blickpunkt haben, können sie sich eine bessere Gesellschaft ausdenken: Erfüllte Grundbedürfnisse 173 8.1.4.3 Wichtig ist, dass wir gemeinsam etwas erreichen: Wie Konsensbildung gelingt 176 8.1.4.4 Dass wir alle nur uns selbst sehen: Wie Konsensbildung misslingt 179 8.2 Es reicht nicht, nur überzeugt zu sein: Durch Partizipation beförderte Entwicklungen 187 8.2.1 Man wird viel mehr tolerant: Angeeignete Fähigkeiten 187 8.2.1.1 Partizipation erlernen 187 8.2.1.2 Wir müssen uns die Verfassung vornehmen und sie mit Leben füllen!:Wissen, wie man sich informiert 192 8.2.1.3 Wirklich, es eröffnete sich mir eine andere Welt: Horizonterweiterung 194 8.2.1.4 Für mich war es genial: Über Verhaltensänderungen und den Abbau von Vorurteilen 197 8.2.1.5 Das war wirklich Arbeit: Die Entdeckung eigener Stärken und Kompetenzen 202 8.2.2 Nicht länger nur reden und bitten und fordern: Partizipation als Lernerfahrung 204 8.2.2.1 Die wiedererlangte Wertschätzung der Partizipation in der Politik 205 8.2.2.2 Probleme im Umgang mit der öffentlichen Verwaltung 207 8.2.2.3 Dass ich bereit bin zu verhandeln: Zentrale Voraussetzungen für Partizipation 210 8.2.3 Es waren produktive Versammlungen, aus denen man mit cleveren Resultaten herauskam: Beiderseitige Verständigung 217 8.2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen für Partizipation 218 8.2.3.2 Wir müssen alle weiterwachsen: Die Qualität der Beziehungen 221 8.2.3.3 Die interne Problematik der Stadtverwaltung 226 8.3 Zwischen Empowerment und Politik: Was kann Partizipation leisten? 229 8.3.1 Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung 229 8.3.1.1 Neue Perspektiven 230 8.3.1.2 Hoch interessant wie eben diese Kunsthandwerkerinnen öffentliche Ämter erobern: Empowerment 231 8.3.1.3 Warum vergeude ich meine Zeit dabei?: Frustration 235 8.3.2 Es gibt auch viele Argentinier, die in den Momenten der schlimmsten Krise das Beste aus sich machen: Auswirkungen auf die Politik 239 8.3.2.1 Das war, glaube ich, eine interessante Saat, die da ausgebracht wurde: Weiterverbreitung 240 8.3.2.2 Ansätze zur normativen Absicherung 242 8.3.2.3 Es wurden bedeutsame Übereinkünfte erzielt: Ergebnisse 242 8.3.2.4 Widerstand 244 8.3.2.5 Missachtung als Strategie 246 8.3.3 Es ist als würden wir uns plötzlich klar darüber, dass wir die Dinge, die uns manchmal im Leben stören, verändern können: Auswirkungen auf das bürgerliche Bewusstsein 248 8.3.3.1 Expansionseffekte 248 8.3.3.2 Wert der Vereinbarungen 251 8.3.3.3 Und plötzlich erkennt man den anderen: Wiederherstellung des sozialen Netzes 254 8.3.3.4 Dass meine Stimme Gewicht hat: Partizipation als Vermächtnis 256 9. Gesellschaftliche Kontexte und Hintergründe der untersuchten Entwicklungen 259 9.1 Anlässe zur Ausübung von Partizipation 259 9.1.1 ‚Piquetes‘: Straßensperren 260 9.1.2 Man redete und diskutierte bis zum Morgengrauen: Versammlungen 263 9.1.3 Das Wichtigste ist, wer die Kandidaten sein werden: Partizipation durch Politische Parteien 265 9.1.3.1 Pervertierung der Funktion 265 9.1.3.2 Anstehende Aufgaben 269 9.1.3.3 Roma locuta causa finita: Abgekartete Entscheidungen 271 9.1.3.4 Die Option lokaler Parteien 273 9.1.4 OSC als politische Option 275 9.1.4.1 Politische Option 276 9.1.4.2 Repräsentativität 277 9.1.5 Die einzige Hoffnung, dass die Sachen machbar sind, fällt auf die Nachbarn selbst zurück: Zur Ambivalenz von Nachbarschaftsvereinigungen 279 9.1.5.1 Schwache Basisdemokratie 280 9.1.5.2 Entmutigung der Führungspersonen 284 9.1.6 Der Tiger muss geritten werden, damit etwas dabei herausspringt: Momente der intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.1 Motivationen zur intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.2 Partizipation und intersektoriale Zusammenarbeit 290 9.2 Die Leute wählen keine Ideen. Die Leute wählen Personen: Wahlordnung 291 9.2.1 Verfälschung der Repräsentativität 292 9.2.2 Unkenntnis 294 9.3 Die bürgerliche Partizipation ist eine große Hilfe für die Regierungsarbeit: Management von Verwaltungsorganen 294 9.3.1 Führungsverhalten 295 9.3.1.1 Weg zur Macht 295 9.3.1.2 Spannung zwischen demokratischem und autoritärem Führungsstil 296 9.3.2 Praxis des Managements 300 9.3.2.1 Partizipation hinsichtlich Entwurf und Umsetzung von Politiken 300 9.3.2.2 Es gibt keine Kultur der Teamarbeit: Arbeitsorganisation 308 9.3.2.3 Wählerwille oder Parteigehorsam 314 10. Entwicklung der Eigenschaften 321 10.1 Ich höre Musik, ich will nichts mehr wissen: Hindernisse auf dem Weg zur vollgültigen Bürgerschaft 321 10.1.1 Indifferenz gegenüber dem Gemeinwohl 321 10.1.2 Fehlendes Engagement 323 10.2 Erziehung, Vorbild und eine Werteskala, die uns in Bewegung setzt: Entwicklungsschritte 324 10.2.1 Vergegenwärtigung 324 10.2.2 Bildung als politischer Akt der Transformation 327 10.3 Gib der Organisation einen zusätzlichen Wert: Gute Praktiken bei der Vorbereitung 338 10.3.1 Einvernehmliche Zusammenarbeit 338 10.3.2 Fortbildung 344 10.3.3 Evaluierung als kollektiver Lernvorgang 346 10.3.4 Visualisierung beispielhafter Ereignisse 349 11. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension I 351 12. Die Rolle der Moderation 359 12.1 Bedeutung der Moderation für partizipative Prozesse 359 12.1.1 Garant des Prozesses 359 12.1.2 Produktives Arbeiten 362 12.2 Fördernde Bedingungen 364 12.2.1 Vertrauen 365 12.2.2 Klärung des Rollenverständnisses 369 12.2.3 Rahmenbedingungen der Arbeit 372 12.3 Beitrag der Moderation 378 12.3.1 Informierte Partizipation 379 12.3.2 Zusammenhalt in der Gruppe 380 12.3.3 Werte: Gleichwertigkeit und Integration 381 12.3.4 Change Management 385 12.3.5 Nachhaltigkeit 386 12.3.6 Auswirkung 388 13. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension II 391 14. Politische Partizipation und ihre Wirkungen 395 14.1 Individuelle Entwicklungen 395 14.1.1 Die Rolle der Stadtangestellten in partizipativen Prozessen 396 14.1.2 Es macht ihnen panische Angst, wenn sie partizipieren: Interne Widerstände 402 14.1.3 Die Fähigkeit zu verhandeln ohne die Orientierung zu verlieren: Merkmale der Führungskräfte 414 14.1.4 Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung in den Arbeitseinheiten 418 14.2 Institutionelle Entwicklungen 423 14.2.1 Auswirkung auf den Strukturreformansatz im Sozialbereich 423 14.2.2 Entwicklungen im Bereich der Legislative 430 14.2.3 Auswirkungen der Partizipation auf das Verhältnis zwischen Fachleuten und politischen Akteuren 433 14.3 Entwicklung der Interaktion 438 14.3.1 Wahrnehmung der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft 439 14.3.2 Veränderung des Verhältnisses Stadtverwaltung - OSC 441 14.3.3 Konsequenzen für die gesetzlichen Bestimmungen 444 14.4 Bedeutung für die Weiterentwicklung der Demokratie 450 14.4.1 Beiträge und Herausforderungen im Zusammenhang mit der partizipativen Mitbestimmung 451 14.4.2 Das Bewusstsein der Bürger über ihren Beitrag 464 14.4.3 Faktoren, die die politische Partizipation begünstigen oder erschweren 467 14.4.4 Chancen und Risiken der partizipativen Interaktion 473 14.4.5 Einfluss aktueller partizipativer Prozesse auf die Politik 476 14.4.6 Mittelfristige Perspektiven 480 15. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension III 487 BAND 2/2 TEIL III: Generelle Ergebnisse und Schlussfolgerungen 16. Neue Perspektiven für die Fortbildung 505 17. Partizipative Praxis und politische Mitwirkung 513 18. Die Rolle der Moderation 523 19. Mittelfristige Perspektiven der Erwachsenenpädagogik 533 LITERATURVERZEICHNIS 535 ABBILDUNGEN UND TABELLEN 544 GLOSSAR 545 ANHANG 549 A: Synopse der aus den ‚Folgerungen für die empirische Untersuchung’ abgeleiteten Fragen 551 B: Interviewleitfäden 557 C: Transkriptionen der Interviews 577
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Experiences of Grade 12 EFAL teachers' Assessment of Literature Set-works in Limpopo Secondary Schools

Emsley, Maletsema Ruth January 2017 (has links)
Thesis (PhD. (Education)) --University of Limpopo, 2017. / South Africa has embarked on the official inclusion of school-based assessment in all subjects for transforming once-off pen and paper testing to redress the past rigid, norm-referenced, unreliable and non-transparent discriminative educational assessment in schools. The introduction does not only aim at offering constant constructive feedback to learners to improve performance, but it also assists teachers to diagnose, facilitate and improve on their assessment methods, to report learner performance to relevant stakeholders like parents, schools, districts and lastly national departments of education and to inform teaching and more assessments. Over and above it forms 25% of the total mark for all subjects in further education and training including Grade 12. There is compelling empirical evidence that school-based assessment positively influences the performance of learners in large scale assessments. In spite of its significance, the school-based assessment of literature set-works has received scant attention in secondary schools. Despite the local and international interest and implementation of school-based assessment nowadays, its administration in South Africa schools still remains a challenge. This study therefore followed an interpretive qualitative approach to respond to the question: What are the experiences of English first additional language teachers in assessment of literature set-works in secondary schools in Limpopo province? The teacher self-efficacy theory guided this study. It was not only used to substantially explain the stature of a literature teacher, but also to generate strategies to promote teacher flexibility and application of assessment practices in English first additional language. The theoretical and practical implications of self-efficacy theory are discussed in terms of their relevance to both the literature teacher and school-based assessment expectations. Multiple qualitative data collection methods of focus group interviews, openended questionnaires, documents and field notes were employed to strengthen findings in a natural setting. Respondents were selected through the purposive sampling. Five districts of Limpopo province were sampled for this study: four focus group interviews were conducted, 139 open-ended questionnaires were returned and documents relevant to answering the research question were analysed. Data were transcribed and then analysed by the Tesch (1990) method (as in Creswell 1994) of qualitative data analysis and constant comparison method. Teachers operating in the assessment of English first additional language have acknowledged the importance of school-based assessment, moderation and literature set-works, however they still feel literature assessment in schools does not receive the attention it deserves. The qualitative data revealed that teachers face various challenges in the implementation of school-based assessment of literature set-works. Most teachers through their responses still face challenges of time, resources and curriculum advisory support, inability to design their own literature set-works tasks, learner illiteracy and lack of teacher efficacy. Moreover, teachers are keenly dependent on previously written question papers. Findings have further shown that teachers suffer the pressures of authorities who impose extra assessment work on them and the selected literature prescribed works that stay for too long in the curriculum – these comprise the programme of assessment. These findings, although they may not be generalised, might contribute to prospect future research and educational change in assessment of literature set-works in schools. Various recommendations have been made for educational stakeholders in further research prospects and future improvement on assessment of literature set-works in schools emphasizing the independence of English literature setworks
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Exploring quality and assessment models for English first additional language in Grade 10

Neluheni, Tshililo Sedney 29 August 2012 (has links)
This research aimed at exploring the quality assurance and assessment models used for English First Additional language (EFAL) in the Further Education and Training (FET) band especially in Grade 10. It examined various quality assurance models used by grade 10 educators in designing the assessment tasks, with specific reference to EFAL. This study adopted the industry based SABS ISO 9004-2 conceptual framework. This conceptual framework ensures that the task to be performed and the objectives to be achieved are clearly spelt out, including how they affect quality. A qualitative research approach was used, specifically a case study. Convenient sampling was used to select the three participant of this study, namely; two EFAL educators and one Head of Department (HoD). Data was collected through semi-structured interviews, document analysis and research journal, and triangulated to support the conclusion and to make the findings more reliable. The main research question of the study was: To what extent do English First Additional Language (EFAL) educators employ quality assurance measures in their assessment. In order to fully explore the quality assurance measures employed in EFAL assessment tasks, four sub- research questions were envisaged in this study. The following themes emerged from the data collected: assessment of EFAL, quality of the assessment tasks, assessment challenges as well as internal moderation. With regard to assessment of EFAL the results of the study indicated that educators have minimal level of skill to construct high quality assessment tasks due to poor understanding of OBA and the terminology associated with OBA. As a result, they resorted to prescribed portfolio assessment tasks as dominant form of assessment. The study also found that the quality of such assessment tasks is below the expected standard as Learning Outcomes and Assessment Standards are the major quality assurance measures utilized. Furthermore the study revealed that challenges such as overcrowding and shortage of learner support material are the inhibiting factors towards development and implementation of quality assessment tasks. The study further revealed that moderation of those Grade 10 portfolio assessment tasks which occur at school level by the HoD, focused mainly on the accuracy of mark transfer from the learner’s script to the mark sheets rather than on the quality of the assessment task. The study further revealed a corroboration of concepts used in the conceptual framework based on the SABS ISO 9004-2, as educators do not have acceptable level of establishing quality structure or measures for effective control, evaluation and improvement of service quality throughout all stages of learning and assessment. The difficulty was attributed to educator’s lack of knowledge with regard quality assurance mechanisms, assessment and the terminology associated with Outcomes Based Assessment. Copyright / Dissertation (MEd)--University of Pretoria, 2011. / Science, Mathematics and Technology Education / unrestricted
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La simplicité dans l’œuvre narrative de Jules Renard / Simplicity in Jules Renard’s narrative

Poisson, Laure-amélie 18 December 2013 (has links)
S’efforcer d’être simple, telle est l’ambition constante qui anime Jules Renard. Contraint à la simplicité par la pauvreté de son imagination, qui le conduit à privilégier la « chose vue » et à puiser à la source étroite du quotidien vécu, il ne la subit pas pour autant, mais fait de l’effacement et de la réduction le cœur de son art littéraire. La première partie de la thèse envisage le questionnement théorique et esthétique de l’écrivain dans le champ littéraire de la fin de siècle. Si Renard hérite en partie des modèles classique et réaliste, sa simplicité est surtout construite en réaction à l’ambition totalisante du réalisme et de naturalisme, qui, recouvrant le réel de langage, l’étouffe. Pour résoudre la crise générale de la mimèsis, l’auteur entend rétablir un lien de motivation entre le langage et le réel. La deuxième partie s’attache à déterminer les aspects rhétoriques de l’écriture du simple, montrant que la simplicité s’inscrit également au cœur de la poétique de Jules Renard, déterminant des choix génériques et narratifs, et nécessitant un double mouvement de réduction et de concentration, qui n’est pas sans écueils. La simplicité n’est pas pour autant un thème de prédilection qui se développerait de manière linéaire chez l’auteur, elle oriente une dynamique, ouvrant un cheminement dialectique, difficile et peuplé d’obstacles. La dernière partie en montre la dimension morale, pratique et philosophique. La simplicité n’est pas pour Renard une donnée immédiate de la conscience, mais une valeur à construire et à défendre sur le terrain politique, qui s’enracine dans un terreau philosophique fondé sur la notion d’immédiateté. / Jules Renard’s ceaseless ambition is to try and be simple. Although his lack of imagination, which leads him to favour things that he saw and to draw on the sometimes narrow everyday life, reduces him to simplicity, he does not passively receive it but on the contrary ensures that blurring and reduction are key principles of his literary art. The first part of this thesis tackles with the writer’s theoretical and aesthetic questioning, understood in the literary landscape of the late fin de siècle. Even if Renard partly inherits the classic and realistic models, his simplicity is mostly built against realism’s and naturalism’s totalizing ambition, which suffocates the reality by covering it up with words. So as to solve the general crisis of the mimesis, the writer intends to build a bridge between language and reality. The second part of this work tries to single out the theoretical characteristics of the simple style. It shows that simplicity stands at the very center of Renard’s poetics, underlies choices related to the genre or the narration and implies both reduction and concentration, which is not easy to fulfill. Simplicity is not, on the other hand, a favourite topic with a linear development, but it triggers off a dynamic, dialectical and difficult process. The last part reveals its moral, practical and philosophical aspect. For simplicity is not for Renard an immediate matter of consciousness but a value which is to build and to defend politically. It is philosophically rooted in immediacy.
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Link between stressor exposure and high school dropout: the moderating role of support from parents, peers, teachers and mental health professionals

Kullmann Goncalves, Geila 03 1900 (has links)
Divers modèles théoriques suggèrent que le soutien social peut modérer le lien entre l'exposition à des stresseurs et l'adaptation et la santé mentale (Pearlin et Bierman, 2013). En se centrant sur le lien entre l'exposition récente à des stresseurs et le décrochage scolaire, l’objectif premier de cette étude était d’examiner le rôle modérateur potentiel du soutien offert par les parents, les pairs, le personnel scolaire ou les professionnels de la santé mentale. L'objectif secondaire était de décrire les associations directes entre ces sources de soutien et le décrochage. L'échantillon (n = 545) était composé d'adolescents âgés de 14 à 18 ans (M = 16,5 ; ET = 0,9) de 12 écoles secondaires socio économiquement défavorisées de Montréal et de régions avoisinantes. Des associations bivariées positives entre le soutien des adultes à l'école et des professionnels de la santé mentale et le décrochage scolaire sont devenues non-significatives dans les modèles de régressions logistiques multiples incluant les deux variables indépendantes principales (exposition à des stresseurs et sources de soutien). En effet, dans ces modèles, aucune des sources de soutien n’était significativement associée au décrochage scolaire, en interaction ou directement. Ces résultats suggèrent que les adolescents exposés à davantage d’adversité ont reçu plus de soutien des adultes dans leur l'école et la communauté, mais que ce soutien n'était pas suffisant pour atténuer les impacts néfastes de l’adversité sur la persévérance scolaire ou réduire les risques de décrochage. Ainsi, en contexte d’adversité, le soutien social ordinaire pourrait ne pas être suffisant pour soutenir la persévérance. / Various theoretical models suggest that social support can moderate the impact of stressor exposure on adjustment and mental health outcomes (Pearlin & Bierman, 2013). This study examined whether support offered by parents, peers, school personnel, or mental health professionals moderated the association between recent stressor exposure and high school dropout. The secondary goal was to describe direct associations between these sources of support and high school dropout. The sample (n = 545) consisted of adolescents between 14 and 18 years old (M = 16.5; SD = 0.9) from 12 socioeconomically disadvantaged schools in Montreal and neighbouring regions. Positive bivariate associations between support from adults at school and from mental health professionals and dropout became non-significant in multiple logistic regression analyses including the two main independent variables (stressor exposure and sources of support). In fact, in these models, no form of social support was significantly associated with dropout, either in interaction or directly. These results suggest that adolescents with more needs received more support from adults in their school and community, but that this support was not sufficient to moderate the link between stressor exposure and dropout. Thus, it is possible that when the amount of adversity and stressors in students’ lives is too high, typical support might not be sufficient to buffer their deleterious impact on school engagement and dropout. Keywords: stress, social support, high school dropout, at-risk students, adolescence, moderation effect.
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Students' experience and perceived learning outcomes in international collaborative programs in Shanghai, China

Hu, Zhen 01 January 2014 (has links)
As other programs in education, international collaborative programs face challenges of quality assurance and accountability for students' learning outcomes. Through a survey of 1458 students, the present research employs a "program logic model" (input-activity-outcome) to measure students' perceived global learning outcomes in international collaborative programs in Shanghai, China. Multiple regressions were used to test the relationship between different aspects of students' learning experience and their perceived learning outcomes in the programs. Findings of this research suggest that students' learning experience had positive influence on students' perception of learning outcomes, even when students' personal variables, such as gender, grade level, major, pre-college grades, and international experience were controlled. This research further investigated the possible moderating effect of personal variables on the relationship between learning experience and perceived learning outcomes. Findings from the analysis show that the impact of students' learning experience on perceived learning outcomes may vary by pre-college grades and prior international experience. Although these differences are small in magnitude, they suggest that the effects of students' learning experience on their perceived learning outcomes should be carefully examined.
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Les relations d’activation et d’attachement père-enfant pour prédire les comportements extériorisés à la petite enfance

Macario de Medeiros, Julio Cesar 08 1900 (has links)
Quelques études ont mis en évidence l'association entre l'insécurité de l'attachement précoce père-enfant et les comportements extériorisés des enfants entre trois et huit ans. La relation d’activation parent-enfant est le lien affectif axé sur la stimulation à la prise de risque de l’enfant qui est encadré par des limites claires données par le parent à l’enfant. Lorsque la mise des limites parentale n’est pas suffisante pour assurer l’intégrité de l’enfant, ils peuvent développer une relation de suractivation, qui a été associé à plus des comportements extériorisés chez des enfants ayant des niveaux cliniques de problématiques comportementales. Aucune étude à date n’a évalué les effets de la suractivation en même temps que de l'attachement précoce aux pères sur le développement des comportements extériorisés chez les tout-petits (0-5 ans) dans la population normotypique. La présente thèse doctorale vise donc à combler cette lacune. Le premier article (chapitre II) visait à vérifier les liens entre les relations père-enfant (activation et attachement) à 12-18 mois et les comportements extériorisés des enfants à 24-30 mois et à 48-60 mois. La suractivation père-enfant, mais pas l’attachement (insécurité et désorganisation), a permis de prédire les comportements extériorisés chez les garçons et les filles, et ce, seulement à 48-60 mois. Des scores plus élevés de désorganisation ont cependant été associés à moins de comportements extériorisés à 24-30 mois chez les filles, mais pas chez les garçons. Le second article (chapitre III) avait pour but de vérifier l’effet des relations d’activation et d’attachement au père évalués lorsque les enfants étaient âgés de 36-42 mois et le niveau de leurs comportements extériorisés à 48-60 mois. La suractivation par le père, mais pas l’attachement (insécurité et désorganisation) prédit les comportements extériorisés à 48-60 mois, et ce, autant pour les garçons que pour les filles et peu importe la perception d’adversité financière des parents. Le dernier chapitre présente une discussion générale des résultats trouvés et leurs implications. En somme, cette thèse souligne la pertinence de considérer la relation d'activation père-enfant en parallèle avec la relation d'attachement au père afin de mieux comprendre la prise de risque des enfants qui peut se manifester par des comportements extériorisés et, plus tard, évoluer vers la délinquance. / A few studies have found an association between insecure early father-child attachment and externalizing behaviors in children between the ages of three and eight. The parent-child activation relationship is the emotional bond that fosters the child's risk-taking within boundaries set by the parent in order to ensure the child’s safety. When parental limit-setting is not sufficient to ensure the child's integrity, they may develop an overactivation relationship, which has been associated with more externalizing behaviors in children with clinical levels of behavioral problems. No study to date has evaluated the effects of the overactivation relationship along with early attachment to fathers on the development of externalizing behaviors in toddlers (0-5 years) in the normotypic population. This doctoral thesis therefore aims to fill this gap. The first article (Chapter II) aimed to test the relationship between father-child relationships (activation and attachment) at 12-18 months and children's externalizing behaviors at 24-30 months and 48-60 months. Father-child overactivation, but not attachment (insecurity and disorganization), predicted externalizing behaviors in both boys and girls, and only at 48-60 months. Higher disorganization scores, however, were associated with fewer externalizing behaviors at 24-30 months for girls, but not for boys. The second article (Chapter III) aimed to test the effect of activation and attachment relationships with the father assessed when the children were 36-42 months old and the level of their externalizing behaviors at 48-60 months. Overactivation by the father, but not attachment (insecurity and disorganization), predicted externalizing behaviors at 48-60 months for both boys and girls and regardless of parents' perception of financial adversity. The final chapter presents a general discussion of the results found and their implications. In sum, this thesis highlights the relevance of considering the father-child activation relationship in parallel with the attachment relationship to the father in order to better understand children's risk-taking, which can manifest itself in externalized behaviors and, later, evolve into delinquency.
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RELATIONSHIP BETWEEN RELIGIOUS SUPPORT, PERCEIVED BARRIERS AND WORK VOLITION AMONG THE ORTHODOX JEWISH POPULATION

Cusner, Adam Louis 11 May 2021 (has links)
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