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Musik und Globalisierung: Zwischen kultureller Homogenisierung und kultureller Differenz

Utz, Christian 09 May 2023 (has links)
Welche Relevanz haben Prozesse globaler kultureller Homogenisierung und Differenzierung für die gegenwärtige Hervorbringung von Musik weltweit? Auf welchen historischen Voraussetzungen beruhen diese Prozesse und wie sehr werden sie zukünftige Entwicklungen prägen? Diesen Fragen widmete sich das interdisziplinäre Symposion 'Musik und Globalisierung' der Kunstuniversität Graz im Oktober 2006. Mit Hans Zender stand ein Künstler im Zentrum, der mit seiner Musik und seinem Denken die Debatte zur musikalischen Interkulturalität in den vergangenen Jahrzehnten nachhaltig bereichert hat. Die Beiträge zeigen, wie sich zwischen künstlerischen Entwürfen und (musik-)theoretischen und geistesgeschichtlichen Kontexten Verbindungslinien ziehen lassen und damit die 'Mehrbödigkeit' aktueller künstlerischer wie theoretischer Fragestellungen reflektiert wird.
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Chanter la Nostalgie : émigration, culture et créativité en Albanie du Sud / Singing Nostalgia : migration Culture and Creativity in South Albania

Pistrick, Eckehard 07 December 2012 (has links)
La thèse propose une approche culturelle du phénomène de la migration albanaise fondée sur une méthodologie interdisciplinaire recourant à l’historiographie, l‘ethnomusicologie, l’anthropologie des émotions, l’anthropologie de la mémoire et de l‘absence. La recherche est basée sur un travail de terrain en Albanie du Sud, particulièrement entre 2007-2012 dans les régions où la tradition de chanter à plusieurs voix est encore vive. Le focus principal de ces missions fut les fêtes de villages pendant les Pâques et au mois d’août, occasion pour des milliers de migrants albanais d‘Italie et de Grèce de retourner dans leur village d’origine. La problématique principale de la thèse concerne les divers relations entre la migration vécue et imaginée et le chant. On a suivi les processus de création du chant et la „traduction“ de l’experience de migration en émotionnalité et en vocalité. A cette fin on a choisi une approche strictement émique en suivant les discours des chanteurs et les discussions entre ces derniers et leurs destinataires. Dans la discussion sur la „naissance du chant“ on a mis en évidence quelques concepts cruciaux indispensables à la création d’un chant d’exil (këngë kurbeti). C’est en premier lieu le concept de përjetoj („vivre l’experience“) qui rend possible et légitimise cet acte de création. Pendant la performance, deux autres concepts sont importants: „chanter la vérité“ et „pleurer en chantant“. Ont été cérnés les concepts émotionnels en usage en Albanie rurale, le développement historique du phénomène de la migration, la ritualité de la migration, et les processus de la mémorisation de la migration. Au centre de la thèse figurent les discours locaux et la performance de la musique en acte. / This thesis, based on extensive fieldwork in South Albania between 2007-2012, proposes a cultural, performance-centred approach for studying Albanian migration in past and present. Migration is discussed both as a lived reality and an imaginary representation. Local village feasts occupy a central place in this discussion as highly symbolic events in which the social and cultural shift between remaining villagers and returning migrants becomes prominently visible. This contradictory reality is approached by applying an anthropology of absence and by discussing migration as seen through local narratives. The notion of absence is of particular importance as it generates a spatial, social and sonic nostalgia (mall), which becomes prominently visible in everyday life. This nostalgia is not understood as a depressing mental state which impeeds action, but as mobilizing creative energy. The thesis examines the creative processes for „translating“ migration experience into an emotionalised vocality following a stricly emic approach. For local singers the concept of „living through“ (përjetoj) is central, as it provides them with the legitimacy to sing about it. This holds particularly true for migration songs (këngë kurbeti) which possess a vital social and emotional function. They contain elements of two juxtaposed categories: those of song (këngë) and those of lament (vajtim). What singers and audiences define as a migration song, is largely subjective and contextual. Consequently we propose to describe migration songs either as a hybrid repertoire or a „performative category“. The second term implies that the very meaning of the song is constructed in the moment of its performance.In a final part the multiple links between death and migration are discussed, exemplified by the tragedy of Otranto in 1997, an accident which caused the death of several migrants. Death as permanent absence, and migration as temporary absence considered as a metaphorical extension of death coincide here in an emblematic case. / Diese Promotion versucht, basierend auf ethnologischen Feldforschungen in Südalbanien zwischen 2007 und 2012, eine kulturelle Perspektive auf das Phänomen Migration in Albanien zu eröffnen. Dabei wird Migration sowohl als gelebte Alltagsrealität, als auch als eine mentale Konstruktion betrachtet. Lokale Dorffeste nehmen in dieser Diskussion als symbolisch besetze Orte der sozialen Auseinandersetzung über Konzepte wie Tradition, Modernität und Authentizität eine zentrale Rolle ein. Gleichzeitig werden in ihnen die sozialen und kulturellen Brüche zwischen verbliebener Dorfbevölkerung und den zu diesen Anlässen heimkehrenden Migranten sichtbar. Methodologisch wurde diese widersprüchliche Realität durch die „Anthropology of Absence“ einer näheren Untersuchung unterzogen. Zudem wurde Migration aus dem Blickwinkel individueller Narrative betrachtet. Das Konzept der „Abwesenheit“ ist für den Fall Albaniens von entscheidender Bedeutung, da es räumliche, soziale und klangliche Nostalgie (mall) definiert, die im Alltagsleben omnipräsent ist. Diese Nostalgie erweist sich nicht als hinderliches Element, sondern als eine Quelle der Inspiration für lokale Musiker. Sie aktiviert Prozesse der „Übersetzung“ von Migrationserfahrung in Emotionalität und in Gesangspraktiken. Für lokale Sänger steht beim Schaffensprozess das „durchleben“ (përjetoj) der Migrationserfahrung am Anfang eines Liedes. Diese Erfahrung verleiht ihnen die nötige Autorität um in authentischer Art und Weise über Migration zu singen. Das dabei entstehende Migrationslied (këngë kurbeti) besitzt wichtige emotionale und soziale Funktionen für die Dorfgemeinschaft, die in der Arbeit diskutiert werden. Musikalisch handelt es sich um ein Repertoire, das sich zwischen den grundsätzlich entgegengesetzten Polen von Lied (këngë) und Totenklage (vajtim) bewegt. Aus der vergleichenden Analyse von verschiedenen Aufführungskontexten für Migrationslieder geht hervor, dass die Einordnung eines Liedes als Migrationslied von subjektiven Perspektiven und dem jeweiligen Aufführungskontext abhängig ist. Der Begriff „performative category“ wird daher vorgeschlagen um diese Gruppe von Liedern näher zu definieren.Im abschließenden Teil werden die engen Beziehungen zwischen Tod und Migration als Formen der permanenten bzw. temporären Abwesenheit am Beispiel der Tragödie von Otranto 1997 untersucht. Die Koinzidenz von Migration und Tod führte in diesem Fall zu einer kulturellen Reaktion und zur Schaffung zahlreicher Lieder, in denen sich Migration als „nationale Mythengeschichte“ wiederfindet.
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Une musique du monde faite en Allemagne?

Bachir-Loopuyt, Talia 08 January 2019 (has links)
Diese Arbeit untersucht das Beziehungsgeflecht zwischen musikalischen kreativen Prozessen, Identitätspolitik und Globalisierung im heutigen Deutschland anhand eines bestimmten Falls: dem Musikwettbewerb "Creole", der seit 2006 in unterschiedlichen Orten von Deutschland stattfindet. Laut Programmtext soll diese Veranstaltung die Kreolisierung der Musikwelt und die Vernetzungen zwischen unterschiedlichen Kulturen und Musikgattungen widerspiegeln. Bei einer genauen Untersuchung des Entstehungs- und Durchführungsprozess erweisen sich aber der Erwartungshorizont und die Erfahrungen der Teilnehmer als komplex und vielschichtig. Statt eine klar gewichtete Realität wiederzugeben, produzieren diese Festivals eine « Weltmusik aus Deutschland » (aus Berlin, aus Nordrhein-Westphalen, Bayern usw.), deren Formen die bestehenden musikalischen Kategorien und Erfahrungsmuster auf der Probe stellen. Die ethnologische Untersuchung dieses Falls ist hier ein Mittel, um im Sinne der histoire croisée (Werner/Zimmermann 2003) einen Einblick in unterschiedliche Aspekte der deutschen Gesellschaft zu gewinnen : als "Einwanderungsland", das zwischen dem Ideal einer pluralistischen Gesellschaft und der Akzentuierung von ethnischen Grenzen hin-und hergerissen wird; als "Musikland", das für sein reiches, klassisches Erbe bekannt ist aber sich auch zu anderen Formen von populärer oder "globaler" Musik öffnet ; als Bundesrepublik, die heute sowohl mit den differenzierten Realitäten in den Ländern als auch mit internationalen Steuerungsinstanzen der Kulturpolitik umgehen muss. So breit der Hintergrund ist, so genau ist hier der Blick auf die konkreten Interaktionsprozesse, um im Sinne einer « dichten Beschreibung » den Enstehungs- und Durchführungsprozess der Festivals in ihren jeweiligen Kontexten zu analysieren, die aufeinander folgenden Auswahletappen von der Ausschreibung bis hin zu den ritualisierten Preisverleihungen zu verfolgen und die Debatten zum „Wert“ der Musik sowie zum Sinn und Zweck der Veranstaltung analysieren zu können. / This work aims to show the relations between musical creation, identity politics and globalization in Germany today taken from one case: the creole competitions, a cycle of festivals leading every two years to a prize for “world music from Germany” (since 2010 “Global Music”). According to its accompanying text, this festival is intended to illustrate the “creolization” of music in Germany. When one investigates the genesis of the project and the mobilization of candidates, partners and experts, it turns out that the expectations are more complex and that these events, rather than illustrating an established reality, create plural versions of a “world music from Germany”. The crux of this work is to explain the tensions between the values which have currency within the intimacy of this professional sector (“die Nische Weltmusik”) and the public perception of the genre, tarnished with suspicion and controversy. This world of music cuts across questions that mark more generally German society today : as an “country of immigrants” (Einwanderungsland) torn between the idealization of cross-fertilization and the fear of diversity, as a “music country” (Musikland) known for the richness of its intellectual heritage, but desirous to promote examples of contemporary music and as a political system divided between local structures and globalized frameworks which define public culture. Just as the background of this work is large, so too the attention given to specific situations has to be precise : to show the organizing frameworks of the contests, the various criteria taken into account by the juries in their deliberations and the debates which emerge among the spectators on the “spirit” of this manifestation. / Ce travail vise à rendre compte des relations entre création musicale, politiques de la diversité et mondialisation dans l’Allemagne d’aujourd’hui en partant d’un cas : creole, un cycle de compétitions organisé selon un principe fédéral, qui donne lieu à des festivals dans différentes villes et débouche tous les deux ans sur un prix récompensant trois ensembles de « musiques du monde d’Allemagne ». Selon les textes des programmes, cette manifestation est censée illustrer la créolisation du monde et les connexions émergeant entre différentes cultures et genres musicaux présents en Allemagne. Lorsque l’on se penche sur le processus d’émergence de ce projet et les dynamiques de mobilisation des participants, il s’avère cependant que le spectre des attentes est plus complexe et que ces événements, plutôt qu’illustrer une réalité univoque, fabriquent en des versions plurielles tout un monde de musiques d’Allemagne. L’étude de ce cas n’est pas une fin en soi mais un moyen pour appréhender divers aspects de l’Allemagne contemporaine. Les débats qui ont cours dans l’intimité du secteur des « musiques du monde » manifestent plus largement des tensions traversant la société allemande d’aujourd’hui : en tant que terre d’immigration partagée entre l’idéalisation du métissage et la mise en avant de cultures distinctes, en tant que « pays de musique » connu pour la richesse de son patrimoine savant et en même temps désireux de promouvoir des artistes « populaires » ou « modernes », en tant que système politique fédéral devant composer avec les diverses instances locales et les cadres mondialisés du marché et de la politique culturelle. Autant l’arrière-plan considéré dans ce travail est large, autant l’attention portée aux situations d’interaction se veut précise : pour rendre compte du processus de fabrique des festivals et des environnements différenciés dans lesquels ils s’inscrivent, des logiques de sélection et des dynamiques de délibérations des jurys, des cadres organisant chaque épreuve ainsi que des débats qui surgissent parmi les spectateurs sur « l’esprit » des festivals creole.

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