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Schriften online: Musikwissenschaft

18 December 2012 (has links)
Die Schriftenreihe wird von Lehrenden des Instituts für Musikwissenschaft der HMT Leipzig herausgegeben. In ihr erscheinen Monographien, Editionen, Kongressberichte etc. zur Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf musikgeschichtlichen Themen.
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Kirchenferne "Operngesänge" - "wahrer Oratorienstyl" - "unermeßlicher Inhalt"

Werbeck, Walter 25 September 2012 (has links) (PDF)
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentlichen das eines Komponisten, der die Grundlagen des Oratoriums gelegt hatte. Noch Philipp Spitta war am Jahrhundertende der Meinung, Johann Sebastian Bach wie Georg Friedrich Händel hätten ihre oratorischen Werke sozusagen auf schützischer Grundlage geschrieben. Auch wenn gelegentlich Schütz'sche Motetten als Beispiele für die alte A-cappella-Kirchenmusik erklangen: Als Hauptwerke des Meisters galten seine Passionen sowie die Vertonung der Sieben Worte. Popularisiert wurden die Stücke in einer Bearbeitung durch Carl Riedel, der sie dem Zeitgeschmack kommensurabel zu machen suchte. Weil aber Riedel zugleich langjähriger Vorsitzender des durch Franz Liszt gegründeten Allgemeinen Deutschen Musik-Vereins war, erweiterte sich das Schütz-Bild um einige neudeutsche Farben: Man spannte Schütz nun ebenso mit Ludwig van Beethoven wie mit Richard Wagner zusammen. So problematisch und verzerrt dieses Bild war, so hat es doch die Beschäftigung mit Schütz erstmals auf eine breitere Basis gestellt. Die erste Gesamtausgabe durch Spitta wäre ohne Riedel wohl nicht möglich geworden. (Autor)
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Forschungsforum Alte Musik in Dresden

17 June 2015 (has links) (PDF)
Die reiche Dresdner Musikkultur in Geschichte und Gegenwart hat Generationen von Musikforschern zu Untersuchungen angeregt. Unzählige Aufsätze und Monographien, Lexikonartikel und Editionen, Graduierungsarbeiten und Miszellen widmen sich den unterschiedlichsten Institutionen und Persönlichkeiten des elbestädtischen Musiklebens. Stellvertretend für solche Wortmeldungen seien die Arbeiten von Moritz Fürstenau, Richard Engländer, Irmgard Becker-Glauch, Ortrun Landmann, Manfred Fechner, Hans John und Matthias Herrmann genannt. Trotz der inzwischen vorliegenden opulenten Forschungsliteratur ist die Zahl der Desiderate und „weißen Flecken“ der Dresdner Musikhistoriographie immer noch erheblich: Was wissen wir über den Bachschüler und Haydn-Zeitgenossen Christoph Transchel, einen damals berühmten Dresdner Klavierspieler, was über den elbestädtischen Instrumentenbau im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, was über den Musikkritiker und zeitweisen Schumann-Freund Christian Albert Schiffner? Ja selbst die Wirkungsgeschichte von Richard Wagners Opern nach 1850 in der Uraufführungsstadt des „Tannhäuser“ ist noch weitgehend ungeschrieben. Doch bedeutet das Eingeständnis fehlender wissenschaftlicher Studien zu bestimmten Aspekten und Phänomenen der Dresdner Musikgeschichte nur die halbe Wahrheit, denn es gibt eine Spezies von Forschungsliteratur, die gleichsam im Stadium der Vorveröffentlichung stecken geblieben ist. Wir meinen die große Anzahl von studentischen Hausarbeiten und Graduierungsarbeiten, von denen sich einige oftmals mit großem Geschick und zeitlichem Aufwand mit sog. Nebenschauplätzen des Dresdner Musiklebens (und nicht nur diesem) beschäftigen, Arbeiten, die im Seminar diskutiert, dann bewertet werden und schließlich in den Institutsbibliotheken oder Schreibtischen der Dozenten verschwinden. Nochmals: Es soll hier keinem Populismus das Wort geredet werden, etwa dergestalt, sämtliche besagte Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mitnichten: Die besten Arbeiten der begabtesten Studenten verdienen es, bekannt zu werden und zwar in Gemeinschaft mit Dresden-Beiträgen von Forschern, die, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht publiziert wurden. Wissenschaftliche Wortmeldungen beider Kategorien wollen die Herausgeber der ausschließlich online zugänglichen Schriftenreihe „Forschungsforum Alte Musik in Dresden“ einem interessierten Publikum vorstellen. Wir sind davon überzeugt, dass solche Arbeiten die Diskussion um die ereignisreiche und sich auf höchstem kulturellen Niveau präsentierende Dresdner Musikgeschichte, insbesondere des 17., 18. und 19. Jahrhunderts, befördern helfen. Zugleich erhoffen wir uns ein Feedback auf unsere in loser zeitlicher Abfolge und in unterschiedlichen thematischen Fokussierungen erscheinenden Texte, sei es konstruktive Kritik, die selbstverständlich an die Autoren weitergeleitet wird, seien es Vorschläge für neue Themen und Forschungsfelder. Wir, Wissenschaftler, Studierende und Musiker, sind davon überzeugt, dass von unserer Idee eines „Forschungsforums Alte Musik in Dresden“ ein Innovationsschub für die hiesige Musikforschung ausgeht, der zudem geeignet ist, manche spürbare Lücke der Dresdner Musikhistoriographie schließen zu helfen. Wir sind für jede Anregung und Unterstützung dankbar. Für die Herausgeber des Forschungsforums Alte Musik in Dresden: Klaus Burmeister, Kathleen Goldammer, Bernhard Hentrich, Hans-Günter Ottenberg, Uta Dorothea Sauer, Tom Weber, Reiner Zimmermann
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Schriften online: Musikwissenschaft

18 December 2012 (has links)
Die Schriftenreihe wird von Lehrenden des Instituts für Musikwissenschaft der HMT Leipzig herausgegeben. In ihr erscheinen Monographien, Editionen, Kongressberichte etc. zur Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf musikgeschichtlichen Themen.
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The Creativity of Composer Halyna Ovcharenko in the Ukrainian-European Dialogue of Cultures

Berehova, Olena 17 January 2024 (has links)
Over the centuries, Ukrainian culture developed according to a special algorithm related to the spiritual environment. A major role in this process was played by the Supraśl Monastery, founded at the turn of the XV-XVI centuries at the intersection of Ukrainian, Belarusian and Polish cultures. This process contributed to the good awareness of the monastery in artistic innovations. Therefore, one of the oldest note-linear irmologion was created at the end of the 16th century, and later partes polyphonic singing was introduced in Supraśl. The publication of Supraśl canticles with accompanying scientific research made it possible to reveal the full depth of the cultural and artistic life of the Kyiv Metropolia.
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Sammelband zur sorbischen/wendischen Kultur und Identität

January 2008 (has links)
Die „Potsdamer Beiträge zur Sorabistik – Podstupimske pśinoski k Sorabistice“ sind ein Sammelband mit verschiedenen Aufsätzen zur Thematik sorbische/wendische Identität und Kultur. Die Schrift ist dazu in drei Themenbereiche unterteilt, einen Tagungsbericht von einem internationalen Kolloquium, das im November 2007 an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus veranstaltet wurde und den Titel „Sind die sorbische/wendische Sprache und Identität noch zu retten“ trug. Darüber hinaus sind im Heft drei Referate des Kolloquiums abgedruckt. Im weiteren finden sich im Heft zwei Aufsätze zur sorbischen/wendischen Musikgeschichte und zwei Artikel zur sorbischen/wendischen Kirchengeschichte. Diesen Artikeln ist eine umfangreiche Statistik der evangelischen Gottesdienste in niedersorbischer Sprache beigefügt, die vorrangig nach der politischen Wende 1989 in der Niederlausitz gehalten wurden. / The „Potsdamer Beiträge zur Sorabistik – Podstupimske pśinoski k Sorabistice“ is a collection of papers on the topic of Sorbian culture and identity. For this purpose, the volume is thematically divided into three areas: Proceedings of an international colloquium, held in November 2007 at Brandenburg University of Technology in Cottbus with the title “Is it possible to save the Lower Sorbian language and identity?”. Secondly the book contains two papers about Sorbian history of music and, thirdly, two essays covering Sorbian history of church. To these essays comprehensive statistics added about protestant services held in Lower Sorbian language after the political change in 1989 in the Lower Sorbian area.
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Kirchenferne "Operngesänge" - "wahrer Oratorienstyl" - "unermeßlicher Inhalt": Schütz-Bilder im 19. Jahrhundert und ihre Vermittler

Werbeck, Walter 25 September 2012 (has links)
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentlichen das eines Komponisten, der die Grundlagen des Oratoriums gelegt hatte. Noch Philipp Spitta war am Jahrhundertende der Meinung, Johann Sebastian Bach wie Georg Friedrich Händel hätten ihre oratorischen Werke sozusagen auf schützischer Grundlage geschrieben. Auch wenn gelegentlich Schütz''sche Motetten als Beispiele für die alte A-cappella-Kirchenmusik erklangen: Als Hauptwerke des Meisters galten seine Passionen sowie die Vertonung der Sieben Worte. Popularisiert wurden die Stücke in einer Bearbeitung durch Carl Riedel, der sie dem Zeitgeschmack kommensurabel zu machen suchte. Weil aber Riedel zugleich langjähriger Vorsitzender des durch Franz Liszt gegründeten Allgemeinen Deutschen Musik-Vereins war, erweiterte sich das Schütz-Bild um einige neudeutsche Farben: Man spannte Schütz nun ebenso mit Ludwig van Beethoven wie mit Richard Wagner zusammen. So problematisch und verzerrt dieses Bild war, so hat es doch die Beschäftigung mit Schütz erstmals auf eine breitere Basis gestellt. Die erste Gesamtausgabe durch Spitta wäre ohne Riedel wohl nicht möglich geworden. (Autor)
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Forschungsforum Alte Musik in Dresden

Burmeister, Klaus, Goldammer, Kathleen, Hentrich, Bernhard, Ottenberg, Hans-Günter, Sauer, Uta Dorothea, Weber, Tom, Zimmermann, Reiner 17 June 2015 (has links)
Die reiche Dresdner Musikkultur in Geschichte und Gegenwart hat Generationen von Musikforschern zu Untersuchungen angeregt. Unzählige Aufsätze und Monographien, Lexikonartikel und Editionen, Graduierungsarbeiten und Miszellen widmen sich den unterschiedlichsten Institutionen und Persönlichkeiten des elbestädtischen Musiklebens. Stellvertretend für solche Wortmeldungen seien die Arbeiten von Moritz Fürstenau, Richard Engländer, Irmgard Becker-Glauch, Ortrun Landmann, Manfred Fechner, Hans John und Matthias Herrmann genannt. Trotz der inzwischen vorliegenden opulenten Forschungsliteratur ist die Zahl der Desiderate und „weißen Flecken“ der Dresdner Musikhistoriographie immer noch erheblich: Was wissen wir über den Bachschüler und Haydn-Zeitgenossen Christoph Transchel, einen damals berühmten Dresdner Klavierspieler, was über den elbestädtischen Instrumentenbau im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, was über den Musikkritiker und zeitweisen Schumann-Freund Christian Albert Schiffner? Ja selbst die Wirkungsgeschichte von Richard Wagners Opern nach 1850 in der Uraufführungsstadt des „Tannhäuser“ ist noch weitgehend ungeschrieben. Doch bedeutet das Eingeständnis fehlender wissenschaftlicher Studien zu bestimmten Aspekten und Phänomenen der Dresdner Musikgeschichte nur die halbe Wahrheit, denn es gibt eine Spezies von Forschungsliteratur, die gleichsam im Stadium der Vorveröffentlichung stecken geblieben ist. Wir meinen die große Anzahl von studentischen Hausarbeiten und Graduierungsarbeiten, von denen sich einige oftmals mit großem Geschick und zeitlichem Aufwand mit sog. Nebenschauplätzen des Dresdner Musiklebens (und nicht nur diesem) beschäftigen, Arbeiten, die im Seminar diskutiert, dann bewertet werden und schließlich in den Institutsbibliotheken oder Schreibtischen der Dozenten verschwinden. Nochmals: Es soll hier keinem Populismus das Wort geredet werden, etwa dergestalt, sämtliche besagte Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mitnichten: Die besten Arbeiten der begabtesten Studenten verdienen es, bekannt zu werden und zwar in Gemeinschaft mit Dresden-Beiträgen von Forschern, die, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht publiziert wurden. Wissenschaftliche Wortmeldungen beider Kategorien wollen die Herausgeber der ausschließlich online zugänglichen Schriftenreihe „Forschungsforum Alte Musik in Dresden“ einem interessierten Publikum vorstellen. Wir sind davon überzeugt, dass solche Arbeiten die Diskussion um die ereignisreiche und sich auf höchstem kulturellen Niveau präsentierende Dresdner Musikgeschichte, insbesondere des 17., 18. und 19. Jahrhunderts, befördern helfen. Zugleich erhoffen wir uns ein Feedback auf unsere in loser zeitlicher Abfolge und in unterschiedlichen thematischen Fokussierungen erscheinenden Texte, sei es konstruktive Kritik, die selbstverständlich an die Autoren weitergeleitet wird, seien es Vorschläge für neue Themen und Forschungsfelder. Wir, Wissenschaftler, Studierende und Musiker, sind davon überzeugt, dass von unserer Idee eines „Forschungsforums Alte Musik in Dresden“ ein Innovationsschub für die hiesige Musikforschung ausgeht, der zudem geeignet ist, manche spürbare Lücke der Dresdner Musikhistoriographie schließen zu helfen. Wir sind für jede Anregung und Unterstützung dankbar. Für die Herausgeber des Forschungsforums Alte Musik in Dresden: Klaus Burmeister, Kathleen Goldammer, Bernhard Hentrich, Hans-Günter Ottenberg, Uta Dorothea Sauer, Tom Weber, Reiner Zimmermann
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Schlesische Moderne um 1930

Schröder, Gesine 27 October 2010 (has links) (PDF)
Schlesische Modernität um 1930 wird an zwei Breslauer Komponisten untersucht: Hans Zielowsky und Edmund von Borck. Von ihrer Herkunft und Ausbildung her könnten sie kaum unterschiedlicher sein, und so stecken sie Endpunkte ab, zwischen denen sich das Komponieren Breslauer Musiker der Zeit abspielte. Der eine, Zielowsky, schreibt mit anrührendem Dilettantismus, der andere, von Borck, mit bewundernswerter stilistischer Unabhängigkeit und mit großem handwerklichen Geschick. Der eine gelangt mit den meist kleinen Besetzungen seiner Werke kaum übers Private hinaus, der andere konzentriert sich dagegen auf das Schreiben von Orchesterliteratur. Dennoch ist ihnen etwas gemeinsam: die Orientierung an einer auf je eigene Weise verstandenen Linearität und die Verehrung sowie das Maßnehmen an Bruckner. In dem Beitrag wird die spezifische Bruckner-Rezeption untersucht unter Bezugnahme auf die damals neuartige Musiktheorie.
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Mendelssohn als Modell für Kompositionsschüler

Schröder, Gesine 28 October 2010 (has links) (PDF)
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer. / In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music.

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