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亞洲無本金遠期匯率市場蔓延效果之研究 / Contagion Effects of Non-Deliverable Forwards in Asian Currencies

蕭旨芳, Hsiao,Chih-Fang Unknown Date (has links)
The impact of own-country and cross-border events on asset markets is an important subject. We examine the co-movement of conditional volatilities in Korean won, Chinese yuan and Taiwanese dollar NDF markets. Using a multivariate GARCH model, we test whether the announcement of Chinese yuan’s appreciation on 21st July, 2005 affects the co-movements of Asian NDF rates. Our findings show Japanese yen spot rate has influences on three Asian NDF markets. Furthermore the most liquid Korean NDF rate also affects Chinese yuan and Taiwanese NDF markets. Our results are consistent with the findings that Asian NDF markets also show strong co-movements, especially after the announcement date of Chinese yuan’s appreciation on 21st July, 2005.
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Sustainable grassland herbage production under drought stress - the role of plant species number and functional group composition

Küchenmeister, Frank 07 May 2013 (has links)
Grünlandfutter mit einem hohen Ertrag und gutem Futterwert ist eine Grundvoraussetzung für die effiziente Produktion von wiederkäuenden Nutztieren. Im Zuge des prognostizierten Klimawandels werden sich die Niederschlagsmuster ändern und das Auftreten von Extremwetterereignissen, wie temporärer Trockenheit, wird sich erhöhen. Besonders produktives Grünland benötigt aber eine ausreichende und regelmäßige Wasserversorgung während der Wachstumsperiode. Deshalb werden die Futterproduktion von Grünland, die Ertragsstabilität und der Futterwert von temporärer Trockenheit beeinflusst werden. Aus diesem Grund sind Anpassungsstrategien nötig, um eine zukünftige und nachhaltige Grünlandfuttererzeugung zu sichern. Erhöhte pflanzliche Biodiversität wird oft als Möglichkeit angesehen, Funktionen von Ökosystemen, wie Produktivität und Futterwert, im Grünland zu verbessern. Es gibt eine fortlaufende Diskussion wie eine erhöhte Artenzahl auf Stress, besonders Trockenstress, reagiert und wie dabei Produktivität, Futterwert und Wassernutzung beeinflusst werden. Andere Untersuchungen zeigten, dass Artidentität und die Zusammensetzung der funktionellen Gruppen wichtige Faktoren für Produktivität und Futterwert sind. Auf Grund dessen haben wir von Juli 2009 bis Juni 2011 ein Trockenstressexperiment in einer Vegetationshalle durchgeführt. Verschiedene temporäre Trockenstressereignisse wurden in drei Aufwüchsen in zwei Vegetationsperioden durchgeführt. Die klimatischen Verhältnisse in der Vegetationshalle folgten normalen saisonalen Verläufen mit Frost im Winter und höheren Temperaturen im Sommer. Trockenstress wurde induziert, indem, nach einer anfänglichen Bewässerung, die Wasserversorgung für einen bestimmten Zeitraum eingestellt wurde. Die Wasserverfügbarkeit des Bodens konnte dabei immer kontrolliert werden. Für das Experiment wählten wir ertragsstarke und landwirtschaftlich nutzbare Arten des Grünlands der gemäßigten Zonen aus. Die Arten wurden in Monokultur und Drei- sowie Fünfartenmischungen gesät und enthielten die funktionellen Gruppen Leguminose (Trifolium repens L.), Gras (Lolium perenne L., Dactylis glomerata L.) und Kraut (Plantago lanceolata L., Taraxacum officinale F.H. Wigg. agg.). Der von uns gewählt Umfang der Artenzahl zeigte schon in anderen Biodiversitätsexperimenten einen Einfluss auf die Produktion. Untersucht wurden die Effekte von Artenzahl und funktionellen Gruppen auf Ertrag, Ertragsstabilität, Wassernutzung und Futterwert (Rohprotein, wasserlösliche Kohlenhydrate, neutrale und saure Detergenzienfasern). Als Indikatoren für die Ertragsentwicklung und die agronomische Wassernutzungseffizienz (Verhältnis von Ertrag zu Wasserverbrauch) dienten der Stickstoffertrag und die Stickstoffkonzentration der Bestände sowie δ13C Signaturen, sowohl mit unlimitierter Wasserversorgung als auch mit Trockenstress. Überdies führten wir 2009 ein Kurzzeitfeldexperiment auf einem alten Grünlandbestand auf dem Versuchsgut der Universität Göttingen in Reliehausen durch. In diesem Versuch wurde ebenso der Einfluss von Trockenstress und Artenzahl auf den Ertrag und die Wassernutzung untersucht. Unsere Daten zeigten, dass Trockenstress die Produktivität verringert und die Wassernutzung beeinflusst, beides abhängig von der Stärke des Stresses. Bei moderatem Stress war die agronomische Wassernutzungseffizienz unverändert oder stieg leicht an, bei starkem Stress verringerte sie sich jedoch. Der Stickstoffertrag und die Stickstoffkonzentration waren brauchbare Indikatoren für die agronomische Wassernutzungseffizienz, wohingegen δ13C weniger geeignet war. Die agronomische Wassernutzungseffizienz wurde von Stickstoff erhöht. Es gab keinen oder nur einen sehr geringen Einfluss von Trockenstress auf den Futterwert. Saisonale Effekte hatten mehr Einfluss auf den Futterwert. Allgemein scheint der Ertragsrückgang wichtiger als die Veränderungen des Futterwerts zu sein. Die Artenzahl beeinflusste den Futterwert und die Ertragsstabilität über die Vegetationsperiode nicht. Mit Hilfe des “sampling effect“ (Probennahmeeffekt) können der manchmal positive Einfluss der Artenzahl auf den Ertrag und die agronomische Wassernutzungseffizienz und der Rückgang dieses Einflusses unter Trockenheit erklärt werden. Mit erhöhter Artenzahl stieg der Anteil der leistungsfähigen, aber trockenheitssensitiven Leguminose. Weiterhin gab es einen Hinweis, dass die Artenzahl die Geschwindigkeit des Wasserverbrauchs erhöht. Die Ergebnisse des Feldexperiments bekräftigten die Befunde bezüglich der Effekte des Trockenstresses, des Ertrages und der Wassernutzung. Aus diesen Gründen kann die „insurance hypothesis“ (Versicherungshypothese), die besagt, dass eine erhöhte Artenzahl Ökosystemfunktionen gegenüber Umweltveränderungen stabilisieren kann, nicht bestätigt werden. Jedoch waren die funktionellen Gruppen wichtige und bestimmende Faktoren der Leistung unter nicht Wasser limitierten Bedingungen und Trockenstress. Die Leguminose hatte besonders auf Ertrag, agronomische Wassernutzungseffizienz und Rohprotein einen positiven Einfluss, jedoch erhöhte sie auch den Wasserverbrauch und die saisonale Variabilität. Gräser stabilisierten den Ertrag und den Wasserverbrauch und erhöhten die wasserlöslichen Kohlenhydrate sowie die Faserfraktionen, während sie den Ertrag und die agronomische Wassernutzungseffizienz unter den stickstofflimitierten Bedingungen unseres Experiments verringerten. Die funktionelle Gruppe Kräuter zeigte ähnliche Ergebnisse bezüglich Ertrag und Wassernutzung, aber sie erhöhte das Rohprotein. Unsere Ergebnisse demonstrieren, dass die vorhergesagte Zunahme von Trockenstressereignissen die Produktion reduzieren und die Wassernutzung ändern wird. Änderungen im Futterwert werden dabei weniger wichtig als der Ertragsrückgang sein. Für die Produktion, die Wassernutzung und den Futterwert wird die Artenanzahl weniger relevant sein als die funktionelle Zusammensetzung von Grünland. Deshalb wird eine angepasste Grasnarbenzusammensetzung für die Sicherung der Produktion von wiederkäuenden Nutztieren unter den Bedingungen des erwarteten Klimawandels Bedeutung erlangen.
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NDF利差交易策略實證 / FX Carry Trades Strategy:the Case of NDF currencies

郭俊宏 Unknown Date (has links)
在本篇文章中我們希望能建構一個以NDF貨幣為主的利差交易最適交易策略,並將以往使UIP無法成立的各種因素利用羅吉斯迴歸模型及線性迴歸模型融合成一個平倉指標,用以適時地結清部位甚至反向操作,並審視各種變數進入平倉指標對於報酬的預測能力,以期此交易策略能夠達到更高的報酬表現。 而實證結果顯示反映資本控制程度的受拋補利差(Covered Interest Differential)與市場流動性風險指標之一的泰德價差(TED Spread)能有效捕捉重大虧損的發生,投資組合利差(Carry)對於報酬也有顯著影響但程度不如受拋補利差。此外也發現使用多頭策略(Long-Netural)相對於多空策略(Long-Short)能到更高的夏普值,而利用所選變數在每周針對逐一貨幣篩選也會比單純判斷每周是否進行利差交易得到更好的夏普值。
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A Kalman Filter Approach to Estimating the Premium of Taiwan Forward Exchange Rates

賴錦明 Unknown Date (has links)
在台灣,遠期外匯可分為有本金遠期外匯(DF)及無本金遠期外匯(NDF),其中無本金遠期外匯為銀行與客戶訂定之無標準化規格契約, 其特色是在契約到期時,交易雙方僅就約定之匯率差額進行交割,不須交割本金。此特色也使得避險或是投機時較為節省資金成本, 故NDF在台灣遠期外匯市場的交易量有逐漸增加的趨勢。 然而在理性預期下,不論是DF或是NDF都應該是即期匯率的最佳預測值,即所謂的市場效率性。傳統統計方法通常用線性迴歸來檢定市場效率性, 但卻常推估出互相衝突的結論。本文利用Kalman approach推估遠期外匯之貼水,希望藉此觀察出不同時間點,台灣遠期外匯市場的效率性。 研究結果發現台灣遠期外匯之貼水在金融風暴之後呈現穩定,表示此時間內台灣外匯市場具有效率性。 另外,在金融風暴之後NDF貼水之波動較DF而且為大,表示程度上NDF較不具效率性,可能跟NDF之投機性交易較多有關係。 雖然如此,NDF市場之投機交易,並沒有使NDF之貼水波動達到無效率的地步,故建議央行可逐步放寬對NDF交易之限制, 以促進市場交易之健全。 / The forward exchange are divided into deliverable forward(DF) and non-deliverable forward(NDF) exchange in Taiwan . NDFs are foreign exchange derivative products traded over the counter. The parties of the NDF contract settle the transaction, not by delivering the underlying pair of currencies, but by making a net payment in a convertible currency proportional to the difference between the agreed forward exchange rate and the subsequently realised spot fixing. Under the rational expectation of foreign traders, not only DF exchange rate but also NDF will be the best predictor of the spot exchange. Tradional statistics methods use linear regressions to test whether the markets are efficiency or not. However, this study consider a Kalman approach to estimate the model and predict the spot exchange rate. The results can be found by observing the estimated premia: first, the premia show a certain degree of persistence after the Asian crisis. Second, the premium of NDF rate is more fluctuated than DF rates after the Asian crisis. It may present that the Non-deliverable forward exchange market in Taiwan has many speculative transactions. However, considering the process what we analyze the difference between the future spot rates and forward rates, it seems that the forward exchange markets in Taiwan have efficiency because of their persistence over time. Since the speculative transactions have no enough power to make the NDF markets inefficient, the Central Bank of Taiwan may suggest cancel the restrictions of NDF transactions.
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Níveis de fibra na ração de crescimento e seus efeitos no desempenho de duas linhagens de poedeiras nas fases de crescimento e postura / Fiber levels on growth ration and its effect on performance of two strains of laying in the phase of posture

Braz, Nádia de Melo January 2010 (has links)
BRAZ, Nádia de Melo. Níveis de fibra na ração de crescimento e seus efeitos no desempenho de duas linhagens de poedeiras nas fases de crescimento e postura. 2010. 56 f. : Dissertação (mestrado) - universidade Federal do Ceará, Centro de Ciências Agrárias, Departamento de Zootecnia, Fortaleza-CE, 2010 / Submitted by Nádja Goes (nmoraissoares@gmail.com) on 2016-08-09T14:33:25Z No. of bitstreams: 1 2010_dis_nmbraz.pdf: 397136 bytes, checksum: 132b9c875e3ec92bd018fe2e87934a6e (MD5) / Approved for entry into archive by Nádja Goes (nmoraissoares@gmail.com) on 2016-08-09T14:33:43Z (GMT) No. of bitstreams: 1 2010_dis_nmbraz.pdf: 397136 bytes, checksum: 132b9c875e3ec92bd018fe2e87934a6e (MD5) / Made available in DSpace on 2016-08-09T14:33:43Z (GMT). No. of bitstreams: 1 2010_dis_nmbraz.pdf: 397136 bytes, checksum: 132b9c875e3ec92bd018fe2e87934a6e (MD5) Previous issue date: 2010 / The experiment was conducted to evaluate the effects of neutral detergent fiber (NDF) levels in the diet of two different laying hens strains on the 7 th to the 17 th week of age on the metabolism of dietary energy, development of digestive and reproductive systems and the subsequent effects on sexual maturity, performance and egg quality in laying phase. A total of 1,296 pullets were used and distributed in a completely randomized design in 2 x 3 factorial arrangement (two strains X 3 NDF levels) with four replicates of 54 birds per treatment. Two laying hens strains, light and semi – heavy – weight were evaluated and NDF levels of 14.5; 16.5 and 18.5% were tested. At the end of the growth phase, the birds were transferred to the laying house, kept at the same experimental design, whit each experimental parcel consisted of 14 birds. There was no significant interaction between factors (NDF levels x strain) on the variables in all phases. In the growth phase, it was observed that the increasing the level of NDF in the diet did not affect the feed intake and organ weights of the reproductive system, however, decreased weight gain and average weight of birds at the end of phase growth, increased feed conversion, reduced of metabolizable energy of the dietary and increase the relative weight of the intestines. In the laying period, it was observed that increasing levels of NDF received by the birds in the growth phase did not affect significantly the variables of performance, the constituents and quality of the eggs. During the growth of the brown birds it was observed that they had higher feed intake, greater weight gain and final body weights, feed conversion, increased relative weight of gizzard, increased weight of the contents of the gizzard and intestines, reduced relative liver weight and ovarian than light birds. In the laying period, birds were precocious, had lower weight and egg mass, lower feed conversion, eggs with a higher proportion of yolk, reduced proportion of albumen, higher specific gravity and lower Haugh units. We conclude that, in spite of lineage, the increased level of NDF in the diets offered to the chickens during 7 th to the 17 th weeks of age until the level of 18.5% may influence the metabolizable energy of the dietary and the development and performance of broilers, resulting in raising pullets weighed less at the end of the growth phase, and these effects do not influence age at sexual maturity, performance and quality of eggs from the birds at the production stage. / A presente pesquisa teve como objetivos avaliar os efeitos dos níveis de fibra em detergente neutro (FDN) das rações oferecidas para as frangas na fase de 7 a 17 semanas de idade sobre o desempenho, metabolização da energia da ração, desenvolvimento dos sistemas digestório e reprodutor de duas linhagens de poedeiras comerciais, bem como os efeitos subseqüentes na maturidade sexual, no desempenho e na qualidade dos ovos na fase de postura. Inicialmente 1.296 aves foram distribuídas em um delineamento experimental inteiramente casualizado em esquema fatorial 3 x 2 (três níveis de FDN x duas linhagens), com quatro repetições de 54 aves. Foram testados os níveis de 14,5, 16,5, 18,5% de FDN para aves de uma linhagem de poedeiras leve e uma semipesada. Ao final da fase de crescimento, as aves foram transferidas para o galpão de postura, mantendo-se o mesmo delineamento experimental, sendo cada parcela experimental composta por 14 aves. Não houve interação significativa entre os fatores (níveis de FDN x linhagem) sobre as variáveis avaliadas em todas as fases experimentais. Na fase de crescimento, observou-se que o aumento do nível de FDN na ração não influenciou significativamente o consumo de ração e o peso relativo dos órgãos do sistema reprodutor, entretanto, promoveu redução no ganho de peso e peso médio das aves ao final da fase de crescimento, piora na conversão alimentar, redução na metabolização da energia da ração e aumento do peso relativo dos intestinos. Na fase de postura, observou-se que os níveis crescentes de FDN recebido pelas aves na fase de crescimento não influenciaram significativamente as variáveis de desempenho e os constituintes e a qualidade dos ovos. Em relação às linhagens, observou-se que na fase de crescimento as aves semipesadas apresentaram maior consumo de ração, maior ganho de peso e peso médio final, melhor conversão alimentar, maior peso relativo da moela, maior peso dos conteúdos da moela e dos intestinos, menor peso relativo do fígado e do ovário que as aves leves. Na fase de postura, as aves leves foram mais precoces, apresentaram menor peso e massa de ovos, pior conversão alimentar, ovos com maior proporção de gema, menores proporção de albúmen, maiores valores de densidade específica e menores valores de unidades Haugh. Conclui-se que, independente da linhagem, o aumento do nível de FDN nas rações oferecidas para as frangas na fase de 7 a 17 semanas de idade até 18,5% pode influenciar na metabolização da energia da ração e no desenvolvimento e desempenho das aves, resultando na obtenção de frangas menos pesadas ao final da fase de crescimento, sendo que esses efeitos não influenciam na maturidade sexual, no desempenho e na qualidade dos ovos dessas aves na fase de produção.
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Vyhodnocení minimálních nočních průtoků ve vodovodní síti / Assessment of minimal night-flows in the water supply network

Nováková, Jana January 2018 (has links)
This diploma thesis is focused on assessement of the minimum night flow in the water supply system. The first part of the work is focused on the research of foreign and Czech literature in the area of evaluation of water losses in water systems, evaluation and measurement of minimum night flow and comparison of values of individual indicators in the Czech Republic. In the practical part of the thesis, the minimum night flow is estimated and the water losses indicators are determined for selected DMA of Vsetin´s watter supply system, which is operated by VaK Vsetin, a.s.
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Impacto da variabilidade populacional na degradabilidade ruminal in situ em touros alimentados com forragens de baixa qualidade / Impact of animal variability on in situ ruminal degradability in bulls fed low quality forages

Lima, Janaina Rosolem 15 April 2015 (has links)
Estudos in situ comumente são conduzidos com pequeno número de animais, existindo poucos trabalhos enfocando o impacto da variabilidade animal sobre seus resultados. O objetivo deste estudo foi explorar o efeito da variabilidade animal sobre as taxas fracionais de degradação (kd) de MS, FDN, FDA e CEL de forragens. Foi conduzido experimento utilizando trinta novilhos Nelore portadores de cânula ruminal (372 ± 16,02 kg P.V.). Dieta 1, todos os animais receberam dieta contendo 100% feno de Coast-cross + sal mineral, ambos ad libitum. Na Dieta 2, todos os animais receberam dieta com 88% de bagaço de cana in natura, 8% de farelo de soja, 2,8% de premix mineral e 1,2% de uréia. Em ambos os períodos foram incubadas amostras de feno de Coast-cross (Fc) (7,31% PB; 78,24% FDN; 40,92% FDA), bagaço de cana-de-açuçar (BAG) (3,04% PB; 90,31% FDN; 69,36% FDA) e feno Tifton-85 (Ft) (13,32% PB; 73,27% FDN; 39,29% FDA) em sacos de poliamida (10 cm x 20 cm; 30 ± 10 &mu;m porosidade) nos tempos 0, 12, 24, 48, 72 e 144 h. Os sacos foram suspensos no saco ventral do rúmen em ordem reversa e removidos simultaneamente no tempo zero. Os teores de MS, FDN, FDA e lignina nos resíduos foram determinados por química líquida e a CEL foi calculada por subtração do teor de lignina da fração do FDA. A cinética de degradação ruminal de MS, FDN, FDA e CEL foram calculadas de acordo com o modelo não linear Y(t) = a + b (1 - e(-kd × t) ); onde t >= 0. As atividades de comportamento ingestivo (ingestão, ruminação, ingestão de água e ócio) foram registradas em intervalos de 10 minutos durante 24 horas. Análise de Componentes Principais foi utilizada para determinar a correlação entre substratos; Análise Fatorial para caracterizar a população de animais (P<0,05); Análise de Agrupamento e Contrastes Multivariados para compor grupos dentro da população (P<0,01) e Análise de Correlação Canônica para determinar correlação entre kd e comportamento ingestivo (P<0,01). Simulação entre número de animais e coeficiente de variação (CV) foi realizada na tentativa de estimar a quantidade adequada de repetições para estes estudos. As médias de kd para MS, FDN, FDA e CEL foram: 3,26; 3,29; 3,44 e 3,54 para Fc; 3,74; 3,88; 4,07 e 4,49 para Ft; e 2,67; 2,68; 2,58 e 2,65 para BAG respectivamente. Foram compostos três níveis de kd para Fc e Ft (alto, médio e baixo) e quatro para BAG (alto, médio alto, médio baixo e baixo). O CV é adequado para mensuração da precisão do ensaio, sendo mais indicado o índice de variação (IV). Em ambas as fases, para todos os substratos, não houve correlação entre kd e comportamento ingestivo. As diferentes correlações de kd entre substratos para as duas fases, demonstra a influência da dieta ofertada sobre o kd. O estudo da variabilidade e o IV indicam que o número de animais é dependente do substrato avaliado, porém o estudo da variabilidade demonstra que os indivíduos que compõe este número são distintos entre dietas. / In situ studies are general carried out with a few number of animals and there are few trials that inquire the impact of animal variability on these results. The aim of this study was to investigate the effect of animal population variability on fractional disappearance rate (kd) of DM, NDF, ADF and cellulose (CEL). Experiment using thirty ruminally canullated Nellore bulls (372 ± 16.02 kg BW) was carried over. In phase 1, all animals received 100% Coast-cross hay with mineral mix ad libitum. In period 2, all animals received a diet containing 88% sugarcane bagasse, 8% soybean meal, 2.8% mineral mix and 1.2% urea (DM basis). In both trials, representative samples of Coast-cross hay (CCH - 7.31% CP, 78.24% NDF, 40.92% ADF), sugarcane bagasse (BAG - 3.04% CP, 90.31% NDF, 69.36% ADF) and Tifton-85 hay (TH - 13.32% CP, 73.27% NDF, 39.29% ADF) were incubated in polyamide-bags (10 cm × 20 cm; 30 ± 10 &mu;m pore size) for 0, 12, 24, 48, 72, and 144 h. Bags were suspended in the rumen ventral sac before at feeding in reverse order and removed simultaneously at time zero. Residual DM, NDF, ADF, and lignin were determined by wet chemistry. Cellulose (CEL) was calculated as ADF minus lignin. Ruminal degradation kinetics of DM, NDF, ADF, and CEL were calculated using a nonlinear model Y(t) = a + b (1 - e(-kd × t) ); where t >= 0. Feeding behavior parameters (eating, ruminating, water drinking and idling) were recorded every 10 minutes during 24 h. Principal component analysis was used to determine correlation of variables among substrates. Factorial Analysis was used to characterize animal population (P<0.05), Cluster with Multivariate Contrasts (P<0.01) to analyze differences in kd groups and Multivariate Canonical correlation analysis (P<0.05) to correlate kd with feeding behavior parameters. A simulation with number of animals was done against coefficient of variation (CV) to determinate optimum number of animals in an in situ assay. The kd (average) of DM, NDF, ADF, and CEL were: 3.26, 3.29, 3.44 and 3.54 for CCH; 3.74, 3.88, 4.07 and 4.49 for TH; and 2.67, 2.68, 2.58 and 2.65 for BAG, respectively. There was no correlation among substrates in both periods. Were found three groups of kd for CCH and TH (high, medium and low) and four groups for BAG (high, medium-high, medium, and low). CV is not adequate to measure experimental precision, instead it, variation index is indicated (VI). In both incubations phases, there was no relationship between feeding behavior and kd, for all incubated forages sources. The kd correlations among substrates between two incubation phases were different, indicating influence of the diet on kd. Variability investigation and VI parameter indicate that the number of animals necessary in these trials is affected by the substrate incubated. However, the variability investigation suggests that probably different animals compose this number.
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Impacto da variabilidade populacional na degradabilidade ruminal in situ em touros alimentados com forragens de baixa qualidade / Impact of animal variability on in situ ruminal degradability in bulls fed low quality forages

Janaina Rosolem Lima 15 April 2015 (has links)
Estudos in situ comumente são conduzidos com pequeno número de animais, existindo poucos trabalhos enfocando o impacto da variabilidade animal sobre seus resultados. O objetivo deste estudo foi explorar o efeito da variabilidade animal sobre as taxas fracionais de degradação (kd) de MS, FDN, FDA e CEL de forragens. Foi conduzido experimento utilizando trinta novilhos Nelore portadores de cânula ruminal (372 ± 16,02 kg P.V.). Dieta 1, todos os animais receberam dieta contendo 100% feno de Coast-cross + sal mineral, ambos ad libitum. Na Dieta 2, todos os animais receberam dieta com 88% de bagaço de cana in natura, 8% de farelo de soja, 2,8% de premix mineral e 1,2% de uréia. Em ambos os períodos foram incubadas amostras de feno de Coast-cross (Fc) (7,31% PB; 78,24% FDN; 40,92% FDA), bagaço de cana-de-açuçar (BAG) (3,04% PB; 90,31% FDN; 69,36% FDA) e feno Tifton-85 (Ft) (13,32% PB; 73,27% FDN; 39,29% FDA) em sacos de poliamida (10 cm x 20 cm; 30 ± 10 &mu;m porosidade) nos tempos 0, 12, 24, 48, 72 e 144 h. Os sacos foram suspensos no saco ventral do rúmen em ordem reversa e removidos simultaneamente no tempo zero. Os teores de MS, FDN, FDA e lignina nos resíduos foram determinados por química líquida e a CEL foi calculada por subtração do teor de lignina da fração do FDA. A cinética de degradação ruminal de MS, FDN, FDA e CEL foram calculadas de acordo com o modelo não linear Y(t) = a + b (1 - e(-kd × t) ); onde t >= 0. As atividades de comportamento ingestivo (ingestão, ruminação, ingestão de água e ócio) foram registradas em intervalos de 10 minutos durante 24 horas. Análise de Componentes Principais foi utilizada para determinar a correlação entre substratos; Análise Fatorial para caracterizar a população de animais (P<0,05); Análise de Agrupamento e Contrastes Multivariados para compor grupos dentro da população (P<0,01) e Análise de Correlação Canônica para determinar correlação entre kd e comportamento ingestivo (P<0,01). Simulação entre número de animais e coeficiente de variação (CV) foi realizada na tentativa de estimar a quantidade adequada de repetições para estes estudos. As médias de kd para MS, FDN, FDA e CEL foram: 3,26; 3,29; 3,44 e 3,54 para Fc; 3,74; 3,88; 4,07 e 4,49 para Ft; e 2,67; 2,68; 2,58 e 2,65 para BAG respectivamente. Foram compostos três níveis de kd para Fc e Ft (alto, médio e baixo) e quatro para BAG (alto, médio alto, médio baixo e baixo). O CV é adequado para mensuração da precisão do ensaio, sendo mais indicado o índice de variação (IV). Em ambas as fases, para todos os substratos, não houve correlação entre kd e comportamento ingestivo. As diferentes correlações de kd entre substratos para as duas fases, demonstra a influência da dieta ofertada sobre o kd. O estudo da variabilidade e o IV indicam que o número de animais é dependente do substrato avaliado, porém o estudo da variabilidade demonstra que os indivíduos que compõe este número são distintos entre dietas. / In situ studies are general carried out with a few number of animals and there are few trials that inquire the impact of animal variability on these results. The aim of this study was to investigate the effect of animal population variability on fractional disappearance rate (kd) of DM, NDF, ADF and cellulose (CEL). Experiment using thirty ruminally canullated Nellore bulls (372 ± 16.02 kg BW) was carried over. In phase 1, all animals received 100% Coast-cross hay with mineral mix ad libitum. In period 2, all animals received a diet containing 88% sugarcane bagasse, 8% soybean meal, 2.8% mineral mix and 1.2% urea (DM basis). In both trials, representative samples of Coast-cross hay (CCH - 7.31% CP, 78.24% NDF, 40.92% ADF), sugarcane bagasse (BAG - 3.04% CP, 90.31% NDF, 69.36% ADF) and Tifton-85 hay (TH - 13.32% CP, 73.27% NDF, 39.29% ADF) were incubated in polyamide-bags (10 cm × 20 cm; 30 ± 10 &mu;m pore size) for 0, 12, 24, 48, 72, and 144 h. Bags were suspended in the rumen ventral sac before at feeding in reverse order and removed simultaneously at time zero. Residual DM, NDF, ADF, and lignin were determined by wet chemistry. Cellulose (CEL) was calculated as ADF minus lignin. Ruminal degradation kinetics of DM, NDF, ADF, and CEL were calculated using a nonlinear model Y(t) = a + b (1 - e(-kd × t) ); where t >= 0. Feeding behavior parameters (eating, ruminating, water drinking and idling) were recorded every 10 minutes during 24 h. Principal component analysis was used to determine correlation of variables among substrates. Factorial Analysis was used to characterize animal population (P<0.05), Cluster with Multivariate Contrasts (P<0.01) to analyze differences in kd groups and Multivariate Canonical correlation analysis (P<0.05) to correlate kd with feeding behavior parameters. A simulation with number of animals was done against coefficient of variation (CV) to determinate optimum number of animals in an in situ assay. The kd (average) of DM, NDF, ADF, and CEL were: 3.26, 3.29, 3.44 and 3.54 for CCH; 3.74, 3.88, 4.07 and 4.49 for TH; and 2.67, 2.68, 2.58 and 2.65 for BAG, respectively. There was no correlation among substrates in both periods. Were found three groups of kd for CCH and TH (high, medium and low) and four groups for BAG (high, medium-high, medium, and low). CV is not adequate to measure experimental precision, instead it, variation index is indicated (VI). In both incubations phases, there was no relationship between feeding behavior and kd, for all incubated forages sources. The kd correlations among substrates between two incubation phases were different, indicating influence of the diet on kd. Variability investigation and VI parameter indicate that the number of animals necessary in these trials is affected by the substrate incubated. However, the variability investigation suggests that probably different animals compose this number.
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Performance of underutilized forage legumes as an alternative to Trifolium repens under drought stress: yield, water utilization and nutritive value

Küchenmeister, Kai 07 May 2013 (has links)
Grünland mit hoher Produktivität und Futterqualität bildet die Grundlage der Wiederkäuerernährung. In Grünlandbeständen mit ausbleibender oder geringer Stickstoffdüngung sind Leguminosen unerlässlich für Produktivität und Futterqualität, was auf die Fähigkeit von Leguminosen Luftstickstoff zu binden zurückzuführen ist. Gegenwärtig ist Trifolium repens L. eine der wichtigsten Futterleguminosen im Grünland der gemäßigten Zonen Europas. Es ist allerdings bekannt, dass T. repens eine gute Wasserversorgung benötigt, um einen hohen Ertrag zu erzielen. Verringerte Niederschlagsmengen in der Vegetationsperiode, die unter Klimawandelbedingungen vorausgesagt werden, könnten somit die Ertragsleistung von T. repens verringern. In Zukunft steigt dadurch möglicherweise auch die Bedeutung anderer Futterleguminosen, die besser an trockenere Bedingungen angepasst sind und somit als Alternative für T. repens dienen könnten. Da die Kenntnisse über das agronomische Potenzial solcher möglichen alternativen Leguminosen begrenzt sind, haben wir in dieser Studie fünf vielversprechende und wahrscheinlich besser an Trockenheit angepasste Leguminosen untersucht. Für unsere Versuche haben wir Lotus corniculatus L., L. uliginosus Schkuhr, Medicago lupulina L., M. falcate L. und Onobrychis viciifolia Scop. ausgewählt. In einem ersten Schritt wurde das agronomische Potenzial der Leguminosen im Hinblick auf Etablierung und frühe Ertragsentwicklung mit nicht limitierter Wasserversorgung getestet. Weiterhin wurden der Ertrag und die Ertragsstabilität sowie die Wassernutzung der alternativen Leguminosen bei temporärer Trockenheit untersucht und mit der von T. repens verglichen. Der Einfluss von Trockenstress auf wichtige Futterwert bestimmende Inhaltsstoffe der Leguminosen (Rohprotein, neutrale Detergenzienfasern, saure Detergenzienfasen und wasserlösliche Kohlenhydrate) war überdies Gegenstand der Betrachtungen. Um die oben genannten Parameter zu untersuchen, wurde von 2009 (Einsaatjahr) bis 2011 ein Experiment in Großgefäßen in einer Vegetationshalle durchgeführt. In diesem Versuch wurden alle Leguminosen sowohl in Monokultur als auch in einer praxisüblichen Mischung mit Lolium perenne L. angesät. Im Versuchszeitraum folgten die klimatischen Bedingungen in der Vegetationshalle einem normalen jahreszeitlichen Verlauf, der Frost im Winter und höhere Temperaturen im Sommer umfasste. Der für den Versuch notwendige Trockenstress wurde in drei Aufwüchsen innerhalb von zwei Jahren durch temporären Bewässerungsstopp erzeugt. Dabei wurde im Frühjahr 2010 (April/Mai) ein moderater und im Sommer 2010 (Juli/August) sowie im Frühjahr 2011 (April/Mai) je ein starker Trockenstress induziert. Mit Ausnahme von M. falcata, welches eine verzögerte Anfangsentwicklung zeigte, waren die Keimung und die Etablierung von allen alternativen Leguminosen vergleichbar mit der von T. repens. Die Ertragsleistung von M. lupulina und L. corniculatus in Monokultur war ähnlich hoch wie die von T. repens. In Mischung zeigten beide alternativen Leguminosen zwar Potenzial, aber die Ertragsleistungen waren dennoch geringer als die der T. repens/L. perenne Mischung. In unserem Versuch führte Trockenstress zu verringertem Ertrag und er beeinflusste auch die agronomische Wassernutzungseffizienz (Verhältnis von Ertrag zu Wasserverbrauch). Ausschlaggebend waren dabei die Stärke und die Dauer des Trockenstresses. Besonders starker, aber auch bereits moderater Trockenstress führten bei T. repens zu erheblichen Ertragsverlusten von bis zu 56%. Demgegenüber zeigten vor allem M. lupulina, aber auch L. corniculatus und M. falcata lediglich marginale Ertragsverluste bei moderatem Trockenstress und meist geringere Ertragsverluste als T. repens bei starkem Stress. Die agronomische Wassernutzungseffizienz war bei moderatem Stress verhältnismäßig stabil, wohingegen starker Stress im Vergleich zur Kontrolle meist zu einer geringeren agronomischen Wassernutzungseffizienz führte. Sowohl unter Kontroll- als auch unter Stressbedingungen zeigte speziell M. lupulina in Monokultur eine ähnliche oder sogar eine höhere agronomische Wassernutzugseffizienz als T. repens. Zudem war die agronomische Wassernutzungseffizienz der Mischungen mit M. lupulina, L. corniculatus und M. falcata weniger negativ von starkem Trockenstress betroffen als die Mischung mit T. repens. Dies bestätigte zum einen die Trockenheitsempfindlichkeit von T. repens und zum anderen die bessere Anpassung der alternativen Leguminosen an trockenere Bedingungen. Wir beobachteten, dass eine Änderung in der Stickstofffixierungsleistung der Leguminosen eine gute Erklärungsgröße für Änderungen des Ertrags und der agronomischen Wassernutzungseffizienz darstellt. Hohe Stickstofffixierungsleistung geht dabei meist mit höherem Ertrag und höherer agronomischer Wassernutzungseffizienz einher. Die intrinsische Wassernutzungseffizienz (Verhältnis von assimiliertem CO2 und stomatärer Leitfähigkeit), gemessen als 13C, war ein schlechterer Indikator für die agronomische Wassernutzungseffizienz: Obwohl die intrinsische Wassernutzungseffizienz unter starkem Trockenstress zunahm, sank die agronomische Wassernutzungseffizienz meist ab. Dennoch besitzt die Erhöhung der intrinsischen Wassernutzungseffizienz ein gewisses Potenzial als Anpassung an trockenere Bedingungen Der Trockenstresseffekt auf die Futterqualität war in unserer Studie generell deutlich geringer als der Effekt auf den Ertrag. Besonders moderater Stress hatte wenig Einfluss auf die Futterqualität, während sich die Effekte bei starkem Stress verstärkten. Starker Trockenstress führte meist zu einer Verringerung des Rohprotein- und Fasergehalts (neutrale und saure Detergenzienfasern), wohingegen sich der Gehalt an wasserlöslichen Kohlenhydraten erhöhte. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich die Futterqualität bei Trockenstress sogar verbessert. Nichtsdestotrotz hatten in unserem Versuch die Leguminosenart und die Einsaat als Monokultur oder Mischung einen größeren Einfluss auf die Futterqualität als der Trockenstress. Der Einfluss von Trockenstress auf die Futterqualität ist deshalb bei der Wahl einer geeigneten Futterleguminose weniger von Bedeutung als andere agronomische Eigenschaften. Zusammenfassend ist zu sagen, dass besonders M. lupulina und in geringerem Maße auch L. corniculatus und M. falcata Potenzial als Alternative für T. repens bei Trockenstress zeigen. Nach ausreichender Etablierungszeit entwickeln sich besonders M. lupulina aber auch L. corniculatus und M. falcata stabiler und können sogar höhere Erträge als T. repens bei Trockenstress produzieren. Bezüglich der Futterqualität sind oben genannte alternative Leguminosen ebenfalls vergleichbar mit T. repens.
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Effects of white-tailed deer herbivory on a tallgrass prairie remnant

Gooch, Scott 11 January 2010 (has links)
A study was conducted to determine what impact high white-tailed deer (Odocoileus virginianus) densities were having on the native grasslands of a tallgrass: aspen forest tract embedded within an agro-urban setting. Due to excessive spring moisture, row-crops were unavailable the first year. Using microhistological fecal analysis to determine dietary composition, deer were assessed to be placing the site’s favoured native plant species at risk of extirpation. Measuring woody stem abundance and height along and near the prairie: forest ecotone, deer were found to restructure woody growth but not directly influence encroachment rates. Indirectly, however, deer facilitated forest encroachment and prairie degradation through seed dispersal, nitrogen deposition, gap-dynamics, and trampling. Comparing dietary composition to nutritional data, deer grazed to maximize fitness, selecting foods high in IVDMD, minimizing energy expenditure, and optimizing CP. High crop CP was offset by intensively grazing particular native plants. ADF was an effective nutritional marker, not AIA.

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