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Protected Areas, the Tourist Bubble and Regional Economic Development - Two Case Studies from Mexico and Morocco / Schutzgebiete, die Tourist Bubble und regionale Wirtschaftsentwicklung - Zwei Fallstudien aus Mexiko und Marokko

Arnegger, Julius January 2014 (has links) (PDF)
Nature-based tourism and ecotourism experienced a dynamic development over the past decade. While originally often described as specialized post-Fordist niche markets for ecologically aware and affluent target groups, in many regions they are nowadays characterized by a heterogeneous structure and the presence of a wide product range, from individual travels to package tours. The present dissertation analyzes the structure and economic importance of tourism in two highly frequented protected areas in middle income countries, the Sian Ka’an Biosphere Reserve (SKBR) in Mexico and the Souss-Massa National Park (SMNP) in Morocco. Both areas are situated in close proximity to the most important package tour destinations Cancún (Mexico) and Agadir (Morocco) and are subject to high touristic use and development pressure. So far, the planning of a more sustainable tourism development is hampered by the lack of reliable data. Based on demand-side surveys and income multipliers calculated with the help of regionalized input-output models, the visitor structure and economic impact of tourism in both protected areas are described. With regional income effects of approximately 1 million USD (SKBR) and approximately 1.9 million USD (SMNP), and resulting income equivalents of 1,348 and 5,218 persons, both the SKBR and the SMNP play an important—and often undervalued—role for the regional economies in underdeveloped rural peripheral regions of the countries. Detailed analyses of the visitor structures show marked differences with regard to criteria such as travel organization, nature/protected area affinity and expenditures. With regard to planning and marketing of nature-based tourism, protected area managers and political decision-takers are advised to focus on ecologically and economically attractive visitor groups. Based on the results of the two case studies as well as existing tourism typologies from the literature, a classification scheme is presented that may be used for a more target-oriented development and marketing of nature-based tourism products. / Natur- und Ökotourismus haben in den vergangenen Jahrzehnten eine dynamische Entwicklung durchlaufen. Einstmals häufig als spezialisierte postfordistische Nischenmärkte für ökologisch interessierte und zahlungskräftige Zielgruppen bezeichnet, sind sie heute in vielen Regionen durch eine heterogene Struktur und das Vorhandensein einer breiten Angebotspalette von Individualreisen bis hin zu Pauschalangeboten gekennzeichnet. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Struktur und wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus in zwei stark touristisch frequentierten Schutzgebieten in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern, dem Biosphärenreservat Sian Ka’an (SKBR) in Mexiko sowie des Souss-Massa Nationalpark (SMNP) in Marokko. Beide Gebiete liegen in unmittelbarer Nähe zu den wichtigsten Pauschalreisezielen Cancún (Mexiko) und Agadir (Marokko), und unterliegen einem hohen touristischen Nutzungs- und Entwicklungsdruck. Die Planung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung in den Untersuchungsregionen wird bislang durch das Fehlen verlässlicher Daten erschwert. Basierend auf nachfrageseitigen Primärdatenerhebungen und mittels regionalisierter Input-Output-Modelle berechneter Einkommensmultiplikatoren werden die Besucherstruktur und ökonomische Bedeutung des Tourismus in beiden Schutzgebieten dargestellt. Mit regionalen Einkommenswirkungen in Höhe von ca. 1 Million USD (SKBR) bzw. ca. 1,9 Millionen USD (SMNP) und daraus abgeleiteten Einkommensäquivalenten von 1.348 bzw. 5.218 Personen, spielen sowohl das SKBR als auch der SMNP eine wichtige—und oftmals unterschätzte—Rolle für die regionale Wirtschaft in relativ strukturschwachen ländlichen peripheren Regionen der Staaten. Detaillierte Analysen der Besucherstruktur zeigen deutliche Unterschiede im Hinblick auf Kriterien wie Reiseorganisation, Natur- und Schutzgebietsaffinität und Ausgabeverhalten. Schutzgebietsmanagern und politische Entscheidungsträgern wird empfohlen, sich bei der Planung und Vermarktung des Schutzgebietstourismus stärker auf sowohl ökologisch als auch regionalwirtschaftlich attraktive Besuchergruppen zu konzentrieren. Basierend auf den Ergebnissen der beiden Fallstudien sowie existierenden Typisierungen aus der Literatur, wird ein Klassifizierungsschema zur gezielteren Entwicklung und Vermarktung von Naturtourismusprodukten vorgestellt.
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Nachhaltige Siedlungsentwicklung und Flächeninanspruchnahme in der raumplanerischen Abwägung und politischen Entscheidungsfindung

Wettemann-Wülk, Julia January 2015 (has links) (PDF)
Spätestens mit der Erstauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002 wurde die Notwendigkeit einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme politisch anerkannt. Die damit verbundene Einführung des „30-ha-Ziels“, definiert als eine Reduktion der täglichen Flächeninanspruchnahme im Bundesgebiet von 120 ha/Tag auf 30 ha/Tag im Jahr 2020, soll den negativen Auswirkungen wie z.B. Zersiedelung oder sozialer Segregation Einhalt gebieten. Trotz intensiver Bemühungen konnte jedoch keine deutliche Reduzierung der Flächeninanspruchnahme erreicht werden. 2007 betrug die tägliche Neuinanspruchnahme von Flächen immer noch 96 ha . An diesem Punkt knüpft die Arbeit an und versucht mittels eines akteurszentrierten Ansatzes einen Erkenntnisgewinn zur Ursachenforschung der Flächeninanspruchnahme zu liefern. Ziel ist die Untersuchung der Raumrelevanz planerischer und politischer Entscheidungsprozesse vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung und Flächeninanspruchnahme. Dabei erfolgt eine schwerpunktmäßige Betrachtung der Regional- und Bauleitplanung im Rahmen einer Flächennutzung durch Wohnen. Denn diese Akteure stellen nicht nur zentrale „Flächennutzungsentscheider“ dar, sondern sind auch Anknüpfungspunkt zahlreicher Handlungsstrategien/-maßnahmen. Die Arbeit fokussiert dabei die Entscheidungsfindung der Planung und der politischen Gremien bei der Aufstellung von Regional- und Flächennutzungsplänen und den ihr immanenten Entscheidungen, nämlich der Abwägung und dem Beschluss, sowie deren Wechselwirkungen untereinander. Die Fragestellung wird dabei anhand von Fallstudien in Städten, die in der Vergangenheit von Schrumpfungsprozessen betroffen waren, konkret die Städte Dresden und Leipzig, und in Regionen, welche mit einer wachsenden Bevölkerung konfrontiert sind, hier die Regionen München und Rhein-Neckar, eruiert. Hierzu kamen verschiedene Methoden zum Einsatz, in deren Zentrum die Anwendung des Analytical Hierarchy Process (AHP) und qualitativer Experteninterviews stehen. Im Ergebnis kann ausgesagt werden, dass weniger raumstrukturelle Ausgangssituationen, als vielmehr kommunalspezifische Handlungsorientierungen das Maß einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme bestimmen. Um deren Beweggründe eruieren zu können, ist es sowohl auf regionaler als auch auf kommunaler Ebene wichtig, die Interaktionsbeziehungen zwischen planerischen und politischen Akteuren und den ihnen zugrunde liegenden Handlungsorientierungen zu beleuchten. Denn diese spezielle Inter-aktionsbeziehung spielt eine bedeutende Rolle zum Verständnis planerischer und politischer Entscheidungen vor dem Hintergrund des Flächensparziels, da das Thema Flächenverbrauch als ein fachliches und sehr komplexes Thema wahrgenommen wird, welches sich in seiner Gesamtheit den politischen Akteuren aufgrund deren begrenzter Zeit oftmals nicht erschließt. Planerischen Entscheidungen können dabei immer flächensparende Bestrebungen konstatiert werden, politischen Entscheidungen eingeschränkt dadurch, ob es der Planung gelingt, das Flächensparziel der Politik nahe zu bringen, es nicht anderen Anliegen entgegensteht und ein dahingehendes Verhalten nicht zu Nachteilen im Konkurrenzkampf mit den anderen Kommunen führt. Jedoch kann auch aus den Ergebnissen abgeleitet werden, dass nach außen gelebtes Flächensparen oftmals nicht auf ein Bewusstseins des Wertes der Fläche per se zurückzuführen ist. Es hängt vielmehr davon ab, wie hoch der Problemdruck auf Basis alter Flächenausweisungen ist und inwieweit es sich als Nebenprodukt aus den planerischen und politischen Entscheidungen ergibt. Oftmals verhindern aber auch u.a. Eigentumsstrukturen und rechtliche Rahmenbedingungen, wie die bis dato noch kaum diskutierten Eingemeindungsverträge, dass eine Reduzierung der Flächeninanspruchnahme vollzogen wird. Resultat hieraus ist, dass es keinen allgemeingültigen Maßnahmen- oder Instrumentarienkatalog geben kann, um eine Flächeninanspruchnahme voranzutreiben. Vielmehr gilt es infolge der Analyse von Akteuren, Akteurskonstellationen und institutionellen Rahmenbedingungen diese entsprechend einzusetzen bzw. zu generieren. / With the first edition of the Germany´s sustainability strategy in 2002 the necessity for minimizing land consumption was recognized politically. The implementation of the 30 hectare target, which is defined as a reduction of land consumption in the federal territory from 120 ha per day to 30 ha per day in 2020, aims on preventing negative effects such as sprawl or social segregation. Despite intensive efforts a significant reduction of land consumption has not been realized. In 2007 the daily land consumption still was about 96 hectares. The study tries to provide insights into the causes responsible for land consumption with an actor-centred approach. The objective is the investigation of planning and political decision-making processes against the background of sustainable settlement development and land consumption by habitation. Thereby the focus is on regional and urban planning, because these actors are not only the main decision-maker of land use, but are also the connecting factor of numerous strategies and measures. The thesis concentrates on the decision-making of planning actors and on the political committees in scope of preparation of the regional and local development plans and their immanent decisions, namely consideration and political decision. Furthermore it points out the interdependency between those two factors. The question is determined, based on case studies of cities, which were affected by shrinking processes, more specifically the cities of Dresden and Leipzig, and regions which got confronted with a growing population, in this case the regions Munich and Rhine-Neckar. For this purpose a variety of methods is used, focussing the Analytical Hierarchy Process and qualitative expert interviews. As a result, not so much the spatial structure, but rather the specific local actions determine the degree of a reduction in land consumption. In order to find out their motives, it is important to highlight both the regional and local basis, the interactions between planners and political actors and the underlying orientation for action. For these particular interactions play an important role for the understanding of planning and political decisions against the background of the land-saving target, because land consumption is often perceived as a very complex subject, which in all its entirety is hard to understand for political actors because of their lack of time. Therefore planning decisions per se always have a land saving effort. This can be stated for political decisions only to a limited extend, whether or not the planning actors are able to give political actors an understanding of the land-saving target, it is opposed to another concern and whether or not such a behaviour leads to disadvantages in competition with other municipalities. Deriving from the results it can be asserted that saving land actually is often not due to the awareness of the value of land. In fact land saving rather depends on the level of priority concerning the issue, based on former land use planning, is and to what extent it is a byproduct of planning and political decisions. Among others ownership structures and legal frameworks often prevent a reduction of land consumption, as for an example the barely discussed incorporation contracts do. As a result, there can't be a universal set of measures and instruments to reduce land con-sumption. Instead, it is essential to generate such and respectively install them, due to the analysis of actors, the constellation of those as well as the institutional settings.
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Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung in deutschen Biosphärenreservaten - Regionalwirtschaftliche Effekte touristischer Nachfrage und Handlungsspielräume der Destinationsentwicklung durch Biosphärenreservats-Verwaltungen untersucht in sechs Biosphärenreservaten / Tourism and sustainable regional development in German biosphere reserves - regional economic impacts generated by tourism demand and scopes of destination development through biosphere reserve administrations investigated in six biosphere reserves

Merlin, Cornelius January 2017 (has links) (PDF)
Die 15 deutschen UNESCO-Biosphärenreservate sollen als Modellregionen eine nachhaltige Entwicklung verwirklichen, wozu neben dem Schutz des Naturhaushaltes und der genetischen Ressourcen auch die sozio-ökonomische Entwicklung der Region zu gewährleisten ist. Als Zielgebiete touristischer Nachfrage stellt der Tourismus potentiell eine Entwicklungschance, und laut den deutschen MAB-Kriterien, ein relevantes Handlungsfeld für die Biosphärenreservats-Verwaltungen dar. Die vorliegende Arbeit behandelt aus zwei unterschiedlichen Perspektiven die Frage, inwieweit Tourismus zur nachhaltigen Regionalentwicklung in den deutschen Biosphärenreservaten beiträgt. Zum einen wird mittels einer Wertschöpfungsanalyse die touristische Nachfrage und dadurch ausgelöste regionalökonomische Effekte untersucht, was eine Erfassung der Besucher hinsichtlich Anzahl, Strukturen, Ausgabenniveaus, Aufenthaltsmerkmalen sowie Einstellungen umfasst. Zum anderen wird ermittelt, inwieweit die Biosphärenreservats-Verwaltungen die touristische Entwicklung auf regionaler Ebene im Sinne der nachhaltigen Regionalentwicklung mitgestalten. Basierend auf einer touristischen Typisierung der deutschen Biosphärenreservate werden hierzu sechs ausgewählte Biosphärenreservate (Pfälzerwald, Rhön, Schaalsee, Spreewald, Südost-Rügen, Vessertal-Thüringer Wald) eingehend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Besucherzahlen zwischen 487.000 im Vessertal-Thüringer Wald und 6,4 Mio. in der Rhön schwanken. Insgesamt wird in den sechs Gebieten ein Bruttoumsatz von 908 Mio. € generiert, was einer Wertschöpfung von 474 Mio. € und 28.000 Einkommensäquivalenten entspricht. Der Wert relativiert sich, betrachtet man die Biosphärenreservatsbesucher im engeren Sinn, die für rund 7 % des Bruttoumsatzes bzw. 1.917 Einkommensäquivalente verantwortlich sind. Das Segment ist tendenziell schwach vertreten, jedoch empfänglich für die Ansätze der nachhaltigen Ausrichtung des Tourismus seitens der Biosphärenreservats-Verwaltung. Es präferiert z.B. traditionelle Kulturlandschaftsbilder, Bio-Labels und Regionalität bei Produkten und ist offen gegenüber Schutzbemühungen, was sich jedoch noch nicht im Ausgabeverhalten widerspiegelt. Hier setzen die Verwaltungen der Biosphärenreservate im Tourismus an und werden auf Destinationsebene im Bereich der strategischen Planung, der Fördermittelakquise, der Generierung touristischer Angebote und Dienstleistungen, der Entwicklung von Regionalvermarktungs- und Partner-Initiativen sowie der Positionierung des Biosphärenreservates als Destination und Marke aktiv. Dennoch wird in allen Gebieten nahezu ausnahmslos die Integration des Biosphärenreservates als Akteur, Attraktion und Angebotsfamilie und verbindende Thematik auf Destinationsebene als verbesserungswürdig eingestuft. Im Rahmen der Arbeit können dafür relevante Faktoren abgeleitet werden, die somit Ansatzpunkte darstellen, den noch ausbaufähigen Beitrag des Tourismus zur nachhaltigen Regionalentwicklung in Biosphärenreservaten im Sinne tangibler und intangibler Effekte zu steigern. / This study examines how tourism contributes to a sustainable regional development within German biosphere reserves from two different angles. As protected areas and so-called model regions, they should realize a sustainable development. Based on a typology concerning characteristics of regional tourism, six out of 15 UNESCO biosphere reserves in Germany – Palatinate Forest, Rhön, Schaalsee, Spree Forest, South-East Rügen and Vessertal-Thuringian Forest – are examined. On the one hand this investigation aims to determine the tourism demand and regional economic effects for the study areas through an economic impact analysis. On the other hand it is shown to what extend the administrations of the biosphere reserves shape the development of the destination in terms of regional sustainable development, e.g. through strategic planning, acquisition of funds or the development of tourism offers. The findings of this study establish success factors concerning the still increasable contribution of tourism to sustainable regional development in terms of tangible and intangible effects.
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Imaginäre Räume in Wilhelm Raabes ,,Pfisters Mühle" : Eine Studie über die Beschreibung verschiedener Räume in Pfisters Mühle / Imaginary spaces in Pfister´s Mill : A study of the description in Wilhelm Raabe´s book Pfister´s Mill: Notes from a Summer Vacation

Winkler, Daniel January 2022 (has links)
Imaginary spaces in Wilhelm Raabe‘s Pfister‘s Mill: A study of thedescription of different spaces in Pfister‘s MillThis essay has examined how the rural space and the urban space differs intheir shaping and description in Wilhelm Raabe’s book Pfister´s Mill: Notes from a Summer Vacation.The analyzed places are the creek and the water worlds with its fauna,buildings and premisses, the industrial space, the study, and the living room.The descriptions of these places can be attributed to aspects such asenvironmental destruction, tradition, feeling and family relations.The result shows that the rural space with its descriptions is an idyll fromwhich that positive originates, sustainable and undamaged, attributed with words like “majestic” and “crystal clear” significate this space as idyllic. It isalso referred to as a familiar space where recreation also can be found. Therural space is described as a sustainable place. In contrast to this, the urban space appears as a threat, aimed against its idyllic and peaceful contrariety.The reason for this upcoming threat is found in the new industrialdevelopment. The urban space is however not only a threat, but also anecessity, when the rural counterpart on the other hand is referred to as thevital in life.
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Nachhaltigkeit mit Strategie sichern

Sander, Birke 26 October 2017 (has links)
Drittmittelgeförderte Projekte (z. B. BMBF-geförderte QPL-Projekte) unterliegen auf allen Ebenen einer hohen personellen Fluktuation. In Hinblick auf die Architektur nachhaltig tragbarer Strukturen zur Implementation von Change-Projekten in der Lehre kann Stakeholder-Einbindung eine Strategie sein, um eine Verstetigung entwickelter, erprobter sowie etablierter Change-Projekte zu gewährleiten. Der Beitrag bietet Anregungen zur systematischen Stakeholder-Einbindung.
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Nachhaltigkeit Südtirol – ein interaktives Portal für das Nachhaltigkeitsmonitoring auf Gemeindeebene

Pecher, Caroline, Schirpke, Uta, Bottarin, Roberta, Tappeiner, Ulrike 02 March 2018 (has links)
Die Agenda 21 fordert die Entwicklung und Anwendung von Indikatoren für eine nachhaltige Entwicklung sowie eine bessere Zugänglichkeit von Informationen. Bei der Umsetzung der Agenda 21 spielen Gemeinden eine entscheidende Rolle, da sie die Umwelt-, Gesellschafts- und Wirtschaftsentwicklung auf lokaler Ebene steuern, in unmittelbarem Kontakt zu ihren Bürgern stehen und somit eine nachhaltige Entwicklung direkt fördern können. Aus diesem Grund wurde das interaktive Portal „Nachhaltigkeit Südtirol“ (www.sustainability.bz.it) für das Nachhaltigkeitsmonitoring auf Gemeindeebene entwickelt. Es stellt Nutzern mittels eines interaktiven WebGIS 76 Nachhaltigkeitsindikatoren für alle 116 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol (Italien) zur Verfügung. Die Indikatoren werden seit dem Jahr 2000 jährlich aktualisiert. Alle Ergebnisse sowie Dokumentationsblätter zu den Indikatoren können heruntergeladen werden. Das Nachhaltigkeitsportal bietet darüber hinaus drei Tools zur individuellen und detaillierteren Auswertung der Indikatoren und zum Vergleich zwischen Gemeinden bzw. verschiedenen Jahren. Es wurde bereits erfolgreich in lokalen Agenda-21-Prozessen in mehreren Gemeinden Südtirols angewendet.
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Wo bleibt der politische Aktionsrahmen für das 30-Hektar-Ziel?

Solms, Jürgen 24 June 2016 (has links)
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung wurde 2001 von der Bundesregierung berufen und berät diese in Fragen der Nachhaltigkeitspolitik. Er trägt mit Vorschlägen zu Zielen und Indikatoren zur Fortentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie bei, initiiert Projekte und fördert den gesellschaftlichen Dialog zu einer ausgewogenen und gerechten Balance zwischen den Bedürfnissen der heutigen Generation und den Lebensperspektiven künftiger Generationen. Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten des Rates beim Thema Flächensparen. Da die messbaren Erfolge in der Flächensparpolitik bisher bescheiden ausgefallen sind, regte er 2013 einen politischen Aktionsrahmen an, denn den vielen guten Praxisbeispielen und sinnvollen Programmen fehlt noch ein gemeinsamer sicht- und erfahrbarer Rahmen. Ziel des Aktionsrahmens ist eine Entscheidungskultur, die das Flächensparen in der Praxis zur Normalität macht. Die Ausgestaltung des Aktionsrahmens muss allerdings durch alle Beteiligten erfolgen, damit sich die Gremien und Behörden auf den unterschiedlichen Ebenen mit diesem identifizieren können.
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Nachhaltiger nutzerorientierter Engineering- und Reengineering-Ansatz für die Raumautomation

Mai, Linh Tuan 15 March 2021 (has links)
Die Raumautomation (RA) umfasst die automatisierten Verschattungs-, Beleuchtungs- und Klimatisierungssysteme auf der Raumebene eines Gebäudes und ist ein bedeutender Einflussfaktor bei der Nachhaltigkeit von Gebäuden. Der Einfluss der RA auf die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit eines Gebäudes sind Teil zahlreicher verschiedener Forschungsarbeiten. Allerdings wurde die Nachhaltigkeit der RA bei dem Entwurfsprozess der RA sowie bei der Anpassung und der Nachrüstung der RA selten bzw. nicht ausreichend erforscht. Für diese Forschungslücke wird in dieser Arbeit der Begriff funktionale Nachhaltigkeit des Engineerings und Reengineerings der RA sowie des resultierenden RA-Systems vorgestellt. Darunter werden die effiziente Einsetzbarkeit bzw. Wiederverwendbarkeit von RA-Geräten bei Szenarien des Engineerings und Reengineerings sowie die Wiederverwendbarkeit von aktuellen Engineeringdaten in verschiedenen Engineeringaufgaben im Laufe des Lebenszyklus eines Raumautomationssystems (RAS) verstanden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Konzepts für eine flexible Roadmap inkl. der dazu benötigten Datenstruktur zur Sicherstellung und Verbesserung der funktionalen Nachhaltigkeit für Engineering und Reengineeringprozesse der RA sowie der daraus resultierenden RA-Systeme. Diese Roadmap kann als Teil einer kontinuierlichen Performance-Evaluation eingesetzt werden. Der Einsatz dieses Lösungsansatzes wird mit unterschiedlichen praxisrelevanten Ansatzpunkten (Szenarien) entlang des Lebenszyklus eines Raumautomationssystems geprüft. Als Baustein der Roadmap wird die Einsetzbarkeit existierender Technologien für den RA-Entwurf untersucht und die benötigten Erweiterungen bzw. die Entwicklung neuer Algorithmen für einen integralen Einsatz vorgestellt. Ein Schwerpunkt der neuen Algorithmen ist die Verbesserung der Anforderungsmodellierung und des Anforderungserfassungsprozesses der RA. Das neue Konzept der Anforderungsvarianten ermöglicht eine bessere Strukturierung der Anforderungen und die Modellierung der semantischen Bedeutung von zusammenhängenden Anforderungen sowie komplexeren Anforderungsaspekten wie Energieeeffizienzklassen (EEK). Verschiedene Algorithmen werden vorgestellt, welche die Modellierung, Ermittlung und Verwaltung von Anforderungsvarianten ermöglichen. Ein weiterer Fokuspunkt liegt in der Entwicklung von Ansätzen zur Unterstützung der Nutzer bei Reengineeringaufgaben. Dazu gehören Ansätze wie die auslöser-abhängige Ermittlung des anzupassenden Bereiches des RA-Systems bei unterschiedlichen Szenarienklassen, die Anpassung der unterschiedlichen Modellebenen bei verschiedenen Szenarien (z.B. zur Verbesserung der EEK) und ein Mechanismus zur Ermittlung des Erweiterungspotentials eines RAS. Die entwickelten Algorithmen, Verfahren und Modelle werden in Form von Unterstützungsfunktionen eines Tools zum automatischen RA-Entwurf prototypisch implementiert, in einen anpassbaren Prozessablauf eingesetzt und begleiten den Nutzer so bei verschiedenen Engineeringund Reengineeringaufgaben. / Room automation (RA) spans across important trades in a building, such as shading, lighting, heating, ventilation, and air conditioning. Although it addresses the room level, RA has a great impact on the sustainability of the building as a whole. The improvement of different aspects (environmental, economic, and social) of buildings' sustainability through the application of RA has been the objective of various research. However, there has been insufficient research regarding the sustainability of the RA itself during its planning, modification, and retrofit. A new concept regarding this research gap can be defined, namely the functional sustainability of the process of engineering and reengineering of RA as well as the resulting RA system. This new aspect of sustainability includes, on the one hand, the efficient deployment and reusability of RA devices during different engineering and reengineering use cases and on the other hand the efficient reusability of engineering data generated during the life cycle of the RA system. This work aims to develop a new concept for a flexible roadmap and the required data structures to support a functional sustainable and user-oriented engineering and reengineering of RA. The advisory component can be applied to different practical use cases during the life cycle of a room automation system. Different algorithmic components are defined as part of the component. The applicability of existing RA design technologies for the development of these algorithmic components is investigated. Based on this, necessary functional extensions of existing approaches or new approaches for the automated design and redesign of RA as part of the roadmap's components are introduced. The first part of the roadmap's algorithmic components aims to improve the quality of the requirement modeling and engineering of RA. A new concept, namely the requirement variant, is introduced. This concept improves the structuring of the requirement set and allows the modeling of semantic meaning behind interrelated requirements as well as complex forms of requirements, such as the energy efficiency class (EEC). Using this concept, various algorithms for the modeling, identification, and management of requirement variants are introduced. A variety of algorithms and courses of action to support the user with different reengineering tasks are introduced. This includes an approach to identify the part of the RA system that has to be modified, the modification of layers of the system model for different use cases (e.g. to improve the system's EEC); and a method to identify extension potential of a RA system. The introduced models, algorithms, and courses of action are implemented prototypically as user-support functions of a tool for the automated design of RA. These components of the roadmap are applied to different use cases through a flexible workflow and provide support to the user during different engineering and reengineering tasks.
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Nachhaltigkeit durch Bürgerbeteiligung in der Dorfentwicklungsplanung Schönbach

Thieme, Markus 28 August 2014 (has links)
Thematisiert wird Nachhaltigkeit in der Dorfentwicklung mittels der Dokumentation und Auswertung des beispielhaften Schönbacher Planungsprozesses.
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Nachhaltigkeitsbericht der DVB AG: Mehr Zukunft für Dresden

07 September 2011 (has links)
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