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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 29 January 2018 (has links) (PDF)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Wie kann das Leitbild nachhaltiger Verkehrsentwicklung konkretisiert werden?: Ableitung grundlegender Aufgabenbereiche

Gerike, Regine 12 April 2005 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit ist das Leitbild nachhaltiger Verkehrsentwicklung. Voraussetzung für die Umsetzung dieses qualitativen Leitbilds ist seine Operationalisierung, eine Aufgabe, die sich auf Grund des Prozesscharakters des Begriffs nachhaltiger Entwicklung als schwierig erweist. Eine Beschreibung dieses Begriffs durch konkrete, messbare Indikatoren ist aber notwendig, will man den Status quo sowie durchgeführte Maßnahmen anhand dieses Ziels bewerten. Die vorliegende Arbeit versucht, den Widerspruch zwischen dem Prozesscharakter nachhaltiger Entwicklung und der Notwendigkeit, diese durch konkrete Indikatoren zu beschreiben, für den Verkehrsbereich einer Lösung näher zu bringen. Folgende zentrale Fragen ergeben sich für die Arbeit: Wie kann das Leitbild nachhaltiger Verkehrsentwicklung konkretisiert und dabei gleichzeitig dem Prozesscharakter des Nachhaltigkeitsbegriffs Rechnung getragen werden? Welche Empfehlungen lassen sich für Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Verkehrsentwicklung ableiten? Zur Beantwortung der Fragen wird zunächst der Begriff nachhaltiger Entwicklung für die Arbeit abgegrenzt. Als Ergebnis dieses Arbeitsschritts wird der Begriff der Bedürfnisse in den Mittelpunkt der weiteren Arbeit gestellt: Nachhaltige Entwicklung wird als eine an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Entwicklung betrachtet. Auf Basis einer bedürfnistheoretischen Diskussion werden anschließend die folgenden Aufgabenbereiche erarbeitet: Sozialer Aufgabenbereich: Auf Grund der Widersprüchlichkeit und Wandelbarkeit menschlicher Bedürfnisse ist die Befriedigung sämtlicher Bedürfnisse der Menschen als Ziel von Maßnahmen im Verkehrsbereich ungeeignet. Basis einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung und Ziel des sozialen Aufgabenbereichs ist daher ein staatliches Angebot einer verkehrlichen Grundversorgung, durch welches die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse gewährleistet wird. Dieses Angebot wird über Mindeststandards beschrieben und durch anwendungsspezifische Planungen ergänzt. Allokationsbereich: Der Markt ist ein geeignetes Instrument zur Realisierung aller über die im sozialen Aufgabenbereich festzulegende Grundversorgung hinausgehenden Mobilitätswünsche. Er ermittelt und befriedigt Bedürfnisse gut, allerdings mit Einschränkungen, welche durch den sozialen Aufgabenbereich sowie den Ressourcenbereich zu kompensieren sind. Das Ziel dieses Aufgabenbereichs besteht im Abbau von Marktunvollkommenheiten. Ressourcenbereich: Aus der mangelnden Berücksichtigung von Verteilungsfragen durch den Marktmechanismus ergeben sich verteilungspolitische Aufgabenbereiche nachhaltiger Verkehrsentwicklung: Soziale Fragen werden durch den sozialen Aufgabenbereich abgedeckt. Gegenstand des Ressourcenbereichs ist die Regelung der Verteilung natürlicher Ressourcen als Anfangsausstattung für den Prozess zur Erstellung der Verkehrsleistungen. Die erarbeiteten Aufgabenbereiche werden zu einem Entwicklungskorridor zusammengeführt: Die untere Begrenzung wird durch die im Rahmen des sozialen Aufgabenbereichs zu gewährleistende verkehrliche Grundversorgung gebildet. Diese sollte nicht unterschritten werden. Im Rahmen des Ressourcenbereichs zu formulierende Tragfähigkeitsgrenzen bilden die obere Begrenzung des Korridors und sollten nicht überschritten werden. Die Regeln für alle Aktivitäten innerhalb der Grenzen werden durch den Allokationsbereich vorgegeben, dessen Ziel die Gewährleistung funktionsfähiger Marktmechanismen ist. Im Anschluss an die Erarbeitung des Entwicklungskorridors werden Optionen zu dessen Konkretisierung aufgezeigt. Werden Teile der erarbeiteten Optionen mit Hilfe einer gesellschaftlichen Diskussion ausgewählt, so ist damit für einzelne konkrete Anwendungsfälle eine abschließende Beschreibung des Ziels nachhaltiger Verkehrsentwicklung möglich. Abschließend werden im Rahmen einer beispielhaften Analyse des Status quo für den Freistaat Sachsen verkehrliche CO2-Emissionen sowie externe Kosten von Verkehr quantifiziert.
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Nachhaltigkeit in der Argumentation stark machen

Arnold, Marlen Gabriele, Kirchner, Moritz 15 September 2021 (has links)
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt deutlich an gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Evidente naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Forschungen belegen die Notwendigkeit zum Handeln, Umsteuern und sofortigen Veränderungen. Dennoch ist Nachhaltigkeit fortlaufend mit Vorbehalten, Widerständen und Einwänden unterschiedlicher Art und Ausmaßes begleitet. Neben der hohen Kunst der Rhetorik kommt immer wieder Kampfrhetorik zur Anwendung, um evidente Forschungsergebnisse und belegbare Fakten auszuhebeln. Anhand der verschiedenen Themen der Nachhaltigkeit wird herausgearbeitet, wie für eine Transformation zur Nachhaltigkeit argumentiert und souverän mit Einwänden umgegangen werden kann. Dabei folgt die hohe Kunst der Kommunikation dem Prinzip Argumentation – Erwiderung – Erwiderung der Erwiderung. Es geht darum, auf selektiv gewählte, jedoch häufige Einwände so souverän wie möglich zu reagieren, gekonnt zu kontern und damit Nachhaltigkeit in der Argumentation stark zu machen. Diese Zusammenstellung bietet einen kompakten rhetorischen Leitfaden im Kontext der Entwicklung zur Nachhaltigkeit. / The topic of sustainability is clearly gaining social and political relevance. Evidence from the natural sciences and humanities demonstrates the need for action, change and immediate transformation. Nevertheless, sustainability is continuously accompanied by reservations, resistance and objections of various kinds and degrees. Battle rhetoric is repeatedly used to undermine evidenced research results and provable facts. Based on the various topics of sustainability, the paper shows how to argue for a transformation towards sustainability and how to confidently deal with objections. In doing so, the fine art of communication follows the principle of argumentation - reply - reply to the reply. The aim is to respond and counter to selectively chosen, but common objections as confidently as possible, and thus, to make sustainability strong in reasoning. This compilation offers a compact rhetorical guide in the context of the development towards sustainability.
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Möglichkeiten der Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung unter Verwendung kooperativer Lernformen im Geographieunterricht

Stange, Sarah 22 October 2015 (has links)
„Ohne Nachhaltigkeit gibt es keine gute Zukunft“ betonte die Bildungsstaatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen in einem Interview Anfang Oktober (BMBF 2015). Sie erklärte weiter: „Und ohne Bildung bleibt Nachhaltigkeit nur eine Forderung.“ (ebd.) Genau zehn Jahre sind vergangen, seit die Vereinten Nationen die UN-Dekade für Bildung für nachhaltige Entwicklung, kurz BNE, ausriefen. Der Leitgedanken der Nachhaltigkeit sollte über die Bildung Eingang in die Alltagswelten finden. Nun ist die UN-Dekade letztes Jahr zu Ende gegangen. Doch wenn ich mal ehrlich bin – trotz umfassender Bildung durch das Gymnasium und die Hochschule im letzten Jahrzehnt – so wirklich nachhaltig gestalte ich mein Leben nicht, und auch mein ökologischer Fußabdruck ist unverändert zu groß für unsere eine Welt. Erst durch die intensive Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit fühle ich mich in der Lage, diese als Handlungsanleitung zu betrachten. Biosupermärkte, Carsharing und selbstgenähte Einkaufsbeutel sind für mich nun keine Modeerscheinung mehr, sondern mein kleiner persönlicher Beitrag zum wahrscheinlich wichtigsten globalen Ziel des 21. Jahrhunderts. Wieso ist es den Bildungseinrichtungen nicht gelungen, mich von dieser Erkenntnis zu überzeugen? Meine Antwort: Für BNE fühlt sich niemand so wirklich zuständig. In meiner Abschlussarbeit werde ich deswegen aufzeigen, welche bedeutungsvolle Rolle das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung im Geographieunterricht spielen sollte. Damit die Inhalte einer BNE auch jeden Schüler erreichen, benötigt die Lehrperson außerdem ein methodisches Grundgerüst, welches auf die Aktivierung aller Schülerinnen und Schüler im Unterricht abzielt. Ich bin von der Wirksamkeit des Unterrichtskonzepts „Kooperatives Lernen“ überzeugt und möchte dessen Vorteile eng mit den zu vermittelnden Inhalten einer BNE verknüpfen. Das abschließende Unterrichtsbeispiel soll aufzeigen, wie sich die beiden Konzeptionen in den Regelschulalltag integrieren lassen. zitierte Literatur: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2015): Bildung für nachhaltige Entwicklung muss selbstverständlich werden. – https://www.bmbf.de/de/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung-muss-selbstverstaendlich-werden-1644.html [21.10.2015]:Vorwort Einleitung 1 Nachhaltige Entwicklung – ein Leitbild für die Schule 1.1 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung 1.1.1 Ursprünge und Definition 1.1.2 Zieldimensionen der Nachhaltigkeit 1.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 1.2.1 BNE - ein globales Bildungsziel im 21. Jahrhundert 1.2.2 BNE als Handlungsfeld in der Schule 1.3 Der Beitrag des Geographieunterrichts zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 1.3.1 Bedeutung des Faches Geographie innerhalb einer BNE 1.3.2 Ziele und Umsetzung einer BNE im Geographieunterricht 2 Kooperatives Lernen im modernen Unterricht 2.1 Das Konzept des Kooperativen Lernens 2.1.1 Definition, Abgrenzung und Bedeutung 2.1.2 Die Basiselemente kooperativer Lernformen 2.2 „Think-Pair-Share“ als Grundidee des Kooperativen Lernens 2.3 Die Umsetzung des Kooperativen Lernens im Unterricht 3 Die Bedeutung kooperativer Lernformen bei der Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 4 Konzeption einer Unterrichtssequenz für die Sekundarstufe II 4.1 Analysen zur Begründung der Unterrichtssequenz 4.1.1 Lehrplananalyse 4.1.2 Grobziele der Unterrichtssequenz 4.1.3 Bedingungsanalyse 4.1.4 Sachanalyse 4.1.5 Didaktische Analyse nach W. Klafki 4.2 Detaillierte Stundenplanungen 4.2.1 Verlaufspläne und Präsentationen 4.2.2 Feinziele der einzelnen Stunden 4.2.3 Begründung des methodischen Ganges Fazit Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Anhang
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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 17 October 2017 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Is short rotation forestry biomass sustainable?

Zurba, Kamal 12 October 2016 (has links)
Despite the negative effects of fossil fuels on the environment, these remain as the primary contributors to the energy sector. In order to mitigate global warming risks, many countries aim at reducing greenhouse gas emissions. Bioenergy crops are being used as a substitute for fossil fuels and short rotation forestry is a prime example. In order to examine the sustainability of energy crops for fuel, typical European short rotation forestry (SRF) biomass, willow (Salix spp.) and poplar (Populus spp.) are examined and compared to rapeseed (Brassica napus L.) in respect to various aspects of soil respiration and combustion heat obtained from the extracted products per hectare. Various approaches are used to look at an As-contaminated site not only in the field but also in a soil-column experiment that examines the fate of trace elements in SRF soils, and in an analysis using MICMAC to describe the driving factors for SRF crop production. Based on the cause-effect chain, the impacts of land-use change and occupation on ecosystem quality are assessed when land-use is changed from degraded land (grassland) to willow and poplar SRF. A manual opaque dynamic closed chamber system (SEMACH-FG) was utilized to measure CO2 emissions at a willow/poplar short rotation forest in Krummenhennersdorf, Germany during the years 2013 and 2014, and at a rapeseed site in 2014. Short rotation forest soils showed higher CO2 emission rates during the growing season than the dormant season – with a CO2 release of 5.62±1.81 m-2 s-1 for willows and 5.08±1.37 µmol CO2 m-2 s-1 for poplars in the growing season. However, during the dormant season the soil sites with willow emitted 2.54±0.81 µmol CO2 m-2 s-1 and with poplar 2.07±0.56 µmol CO2 m-2 s-1. The highest emission rates for the studied plantations were observed in July for both years 2013 and 2014, during which the highest air and soil temperatures were recorded. Correlations between soil emission of CO2 and some meteorological parameters and leaf characteristics were investigated for the years 2013 and 2014. For example, for the willow clone (Jorr) and poplar clone (Max 3), high correlations were found for each between their soil emission of CO2 and both soil temperature and moisture content. Fitted models can explain about 77 and 75% of the results for Jorr and Max 3 clones, respectively. Moreover, a model of leaf area (LA) can explain about 68.6% of soil CO2 emission for H275. Estimated models can be used as a gap-filling method, when field data is not available. The ratio between soil respiration and the combustion heat calculated from the extracted products per hectare was evaluated and compared for the study’s willow, poplar and rapeseed crops. The results show that poplar and willow SRF has a very low ratio of 183 kg CO2 GJ 1 compared to rapeseed, 738 kg CO2 GJ 1. The soil-column experiment showed that by continuing the SRF plantation at the As-contaminated site, remediation would need only about 3% of the time needed if the site was left as a fallow field. In order to understand the complex willow and poplar short rotation forestry production system, 50 key variables were identified and prioritized to describe the system as a step to enhance the success of such potentially sustainable projects. The MICMAC approach was used in order to find the direct and the indirect relationships between those parameters and to classify them into different clusters depending on their driving force and interdependency. From this, it can be summarized that in order to enhance the success of a SRF system, decision makers should be focussing on: ensuring a developed wood-fuel market, increasing farmers’ experience/training, improving subsidy regulations and recommending a proper harvesting year cycle. Finally, the impacts of land-use change and occupation on the ecosystem quality were assessed. Results show that establishing SRF plantations on degraded lands improved the ecosystem structural quality (ESQ) by about 43% and ecosystem functional quality (EFQ) by about 12%. Based on overall results, poplar and willow SRF biomass can be recommended as renewable and sustainable sources for bioenergy.:Table of Contents Acknowledgements VI Abstract VII List of Figures IX List of Tables XI List of Appendix Tables XII List of Abbreviations XIII List of Abbreviations ...continued XIV 1. Background 1 1.1. General introduction 1 1.2. Soil organic carbon (SOC) 2 1.3. Soil respiration 4 1.4. Energy and bioenergy crops 5 1.5. Willow and poplar short rotation forestry 8 1.6. Degraded lands 10 1.8. Challenges 17 1.9. Objectives of this study 18 2. Methodology 19 2.1. Site Description 19 2.2. Environmental variables 22 2.3. Measuring CO2 emissions 23 2.3.1. Soil emission of CO2 23 2.3.2. Sensitivity of soil respiration to temperature (Q10) 25 2.4. Willow and poplar leaf traits 26 2.4.1. Measuring leaf area 26 2.4.2. Leaf Area Index (LAI) 27 2.4.3. Leaf sensitivity to high and low temperatures 28 2.5. Soil characteristics 30 2.5.1. Soil sampling 30 2.5.2. Soil Moisture Content % (SMC) by gravimetric method 31 2.5.3. Soil pH 31 2.5.4. Soil Cation Exchange Capacity (CEC) 31 2.5.5. Soil content of C, N, S, heavy metals and trace elements 31 2.5.6. Soil porosity 31 2.5.7. Soil pore water 32 2.5.8. Soil hydraulic conductivity (Kf) 32 2.6. Soil-column experiment 34 2.6.1. Experiment set-up 35 2.6.2. Distribution coefficients (Kd) 35 2.7. MICMAC approach 36 2.7.1. Selection of variables 36 2.7.2. Description of direct relationships 36 2.7.3. Classification of variables 37 2.8. Impacts of land-use change on the ecosystem quality 38 2.9. Computer software 40 3. Results and Discussion 41 3.1. Environmental conditions 41 3.1.1. Photosynthetically active radiation (PAR) 41 3.1.2. Soil temperature 42 3.1.3. Soil moisture content 43 3.2. Soil emission of CO2 46 3.2.1. CO2 emission from soil at the short rotation forestry site 46 3.2.2. Soil emission of CO2 during the day and the night 48 3.2.3. Cumulative emission of CO2 49 3.2.4. Comparison with other bioenergy crops 50 3.3. Q10 52 3.4. Willow and poplar Leaf Characteristics 54 3.4.1. Leaf Area Index (LAI) 54 3.4.2. Specific leaf area (SLA) 56 3.4.3. Leaf sensitivity to temperature 57 3.5. Correlations of soil CO2 emission with soil temperature and moisture content 59 3.6. Correlations of soil CO2 emission with plant parameters 65 3.7. Insights into soil respiration and combustion heat per area 67 3.7.1. Cumulative seasonal CO2 emission (CE) 68 3.7.2. Output energy 69 3.7.3. CO2(soil respiration) / Energy ratio 70 3.7.4. Global-warming potential (GWP) 72 3.8. Trace elements in soil 73 3.8.1. Solid-liquid partition coefficients (Kd) 74 3.8.2. Estimating time of remediation 78 3.9. Identification and Prioritization of Key Parameters for Willow and Poplar Short Rotation Forestry (SRF) Production System 82 3.9.1. Based on direct influence/dependence map: 85 3.9.2. Based on indirect influence/dependence map: 87 3.10. Impacts of Land-use Change on the Ecosystem Quality 93 4. Conclusions and Recommendations 101 5. References 102 Appendix 118
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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 29 January 2018 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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People, Places and Social Innovation - An Analysis of the Impacts by Applied Design Researches

De Rosa, Annalinda, Fassi, Davide 30 June 2022 (has links)
The open debate launched through the ‘Design Research Agenda for Sustainability’ within the paradigmatic ‘Changing the Change’ conference held in Turin in 2008, defined design for sustainability as “Everything design can do to facilitate the social learning process towards a sustainable society. That is, to sustain promising social and technological innovations and to re-orient existing drivers of change towards sustainability” (Cipolla & Peruccio, 2008: 42).
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Analyse von Sustainable Development Goals: Betrachtung der Indikatoren zur nachhaltigen Entwicklung

Tippmann, Marvin 19 June 2023 (has links)
Im Jahr 2015 wurde die Agenda 2030 erlassen, welche insgesamt 17 Ziele in Form von Sustainable Development Goals (SDGs) umfasst. Inhalt dessen stellen menschliche sowie planetare und politische Absichten im Bereich der Nachhaltigkeit dar, an welchen 169 Länder beteiligt sind. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Vergleichbarkeit und Verfügbarkeit der Indikatoren aus den Sustainable Development Goals zu prüfen. Zur Umsetzung wurden die Länder Deutschland, Brasilien und Norwegen hinsichtlich ihrer Messdaten näher betrachtet. Diesbezüglich ist im Rahmen der Gegenüberstellung eine Auflistung der jeweiligen Fortschritte der einzelnen SDGs erfolgt. Zudem werden die Indikatoren bezüglich ihrer Messbarkeit und Verlässlichkeit auf Basis nationaler Berichte analysiert. Deutlich wurde dadurch, dass ein Vergleich des Fortschritts der Sustainable Development Goals nicht eindeutig möglich ist. / In 2015, the Agenda 2030 was adopted, which comprises a total of 17 goals in the form of Sustainable Development Goals (SDGs). The SDGs represent human as well as planetary and political intentions in the field of sustainability, in which 169 countries are involved. The aim of this work is to examine the comparability and availability of indicators from the Sustainable Development Goals. For the implementation, the countries Germany, Brazil and Norway were examined more closely with regard to their measurement data. In this context, a listing of the respective progress of the individual SDGs has been made as part of the comparison. In addition, the indicators are analyzed in terms of their measurability and reliability on the basis of national reports. Evidently, a comparison of the progress of the Sustainable Development Goals is not clearly possible.
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Influence of corporate responsibility on financial return in forest plantations: case studies from South America, South East Asia and Africa

Brotto, Lucio 29 March 2016 (has links) (PDF)
Investments in planted forests in emerging markets are increasing and investors are looking for Sustainable and Responsible Investments (SRI) to integrate Environmental, Social And Governance (ESG) into the investment process. This study is presenting a first attempt to develop a framework to evaluate the ESG performance of investments in planted forests and to identify relations between the use of SRI tools and the financial performance of investments in planted forests. The analysis of 121 investments in planted forests allowed the identification of 339 organizations and 50 SRI tools (e.g.: management and investment standards, investment rating) operating with investments in planted forests in emerging markets. The analysis of the 50 SRI tools resulted in the definition of a ESG Reference Document including 155 issues. These issues were organized into an ESG Risk Assessment and have been tested in 12 case studies evenly distributed between Uganda, Cambodia and Vietnam. The results suggest that the most common instruments are management standards (e.g.: FSC), bank investment policies (e.g.: ABN AMRO Forest and Plantation Policy) and investment rating systems (e.g.: FairForest). The majority of the SRI tools have a broad sectoral approach and are managed by business organizations. Investors are using more than 30 SRI tools but these are characterized by a low level of control such as signature and/or participation or at the most a conformity declaration. On the contrary plantation companies are using less instruments but with top level of control such conformity assessment and certification. Aspects related to “Legal and Institutional framework” and “Environment” are the most represented inside SRI tools. On the contrary aspects such as “Minimum percentage of protected areas”, “Poverty reduction” and “Prevention of encroachment” are not only the less frequent issues but also the less controlled issues by SRI tools. The Gold Standard and the Forest Stewardship Council are the SRI tools with the highest performance among the 50 SRI tools analysed. The ESG Risk Assessment allows to identify the most important 25 issues and reveals that SRI tools are focusing on issues that on-the-ground are not the major risk sources. This is the case of “Third party certification” and “High Conservation Value Forests” (HCVFs). Few exemptions where SRI tools are properly identifying the major risks are “Tenure rights”, “Health and safety of workers” and “Social impact assessment”. Climate change impacts, long term financial sustainability, poverty reduction and encroachment are ranked as the most dangerous sources of risk across the 12 case studies. SRI tools are positively influencing the risk mitigation, accounting for a percentage of risk mitigation that ranges from 34.31 till 60.63%. FSC certification was often reported by projects’ stakeholders as a key instrument to mitigate risk of investments in planted forests.

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