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Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen: Verständnisse und EntwicklungsperspektivenMeyer, Michael, Maier, Florentine January 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieses Beitrags wird ein Einstieg in die Diskussion zum Thema Corporate Governance von NPO geliefert, indem ein Überblick über unterschiedliche wissenschaftliche und alltagspraktische Verständnisse von Governance gegeben wird. Wissenschaftliche Governanceverständnisse werden charakterisiert, indem die Hauptmerkmale des politikwissenschaftlichen, des betriebswirtschaftlichen und des soziologischen Zugangs zur Governance dargestellt werden. Alltagspraktische Governanceverständnisse werden anhand einer Typologie dargestellt, die von betriebswirtschaftlicher über familiäre, professionalistische und zivilgesellschaftliche bis hin zu basisdemokratischer Governance reicht. Abschließend werden Überlegungen zur Zukunft der Governance von NPO angestellt. Eine weitere Verbreitung des be-triebswirtschaftlichen Governance-Diskurses ist wahrscheinlich. Alternative Governance-Zugänge bleiben jedoch notwendige Gegenpole, die wohl in Nischen des Nonprofitsektors weiterbestehen werden.
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Market orientation and organizational performance in the nonprofit context. Exploring both concepts and the relationship between them.Duque-Zuluaga, Lola C., Schneider, Ulrike January 2006 (has links) (PDF)
The purpose of this paper is to explore the relationship between the concepts market orientation and organizational performance for nonprofit organizations. To understand the nature of this link in the nonprofit context, the authors will discuss and elaborate on the applicability of both concepts to nonprofits. They will develop multidimensional notions of "societal orientation" and "nonprofit organizational performance," which fit the specific operating environment of nonprofit organizations engaged in the provision of health and social services. The authors also propose a conceptual framework that relates both notions and present the main underlying propositions. They conclude by suggesting items to empirically measure both constructs and venues for future research. (author´s abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Resource Dependence: Der Einfluss öffentlicher Finanzierungsformen auf die Funktionen von Nonprofit Organisationen in ÖsterreichNeumayr, Michaela 30 September 2010 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Arbeit bilden die Änderungen in den Finanzierungsbeziehungen zwischen Nonprofit Organisationen (NPO) und der öffentlichen Hand in Österreich: Seit den 1990er Jahren wurden Subventionen sukzessive durch Leistungsverträge abgelöst. Dies führte zu einer Wiederbelebung der seit dem frühen 20. Jahrhundert diskutierten Vermutungen, dass NPO durch öffentliche Finanzierung an Autonomie verlieren und ihre wesentlichen Aufgaben, insbesondere ihre zivilgesellschaftliche Kritikfunktion, nicht mehr wahrnehmen können. Vor diesem Hintergrund wird im ersten Teil der Dissertation der Frage nachgegangen, welche Funktionen NPO für die Gesellschaft überhaupt erbringen. Dazu wird aus Interviews mit VertreterInnen von zehn österreichischen NPO mittels qualitativer Inhaltsanalyse ein Konzept der wichtigsten Funktionen von NPO entwickelt. Diese sind die Funktionen der Dienstleistungserstellung, der Interessenvertretung und der Gemeinschaftsbildung. Auf diesem Funktionsdreieck aufbauend behandelt der zweite Teil der Dissertation die Frage, inwiefern NPO mit zunehmendem Anteil öffentlicher Einnahmen und Einnahmen aus Leistungsverträgen bestimmte Funktionen, insbesondere die Interessenvertretungsfunktion, vernachlässigen. Diese Annahme leitet sich aus der Resource Dependence Theorie ab, der zufolge Organisationen den expliziten oder impliziten Forderungen ihrer GeldgeberInnen entsprechend handeln. Ebenfalls geprüft werden die Thesen, ob mit zunehmenden Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen die Funktionen der Interessensvertretung und der Gemeinschaftsbildung an Bedeutung verlieren, die Ausübung der Dienstleistungsfunktion jedoch gestärkt wird. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, die Auswertung von Querschnittsdaten von 250 österreichischen NPO mittels Regressionsanalysen, zeigen, dass öffentliche Einnahmen an sich keinen negativen Einfluss auf die Funktion der Interessensvertretung ausüben. Allerdings gehen Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen mit einer geringeren Bedeutung der Interessenvertretungs- und einer größeren Bedeutung der Dienstleistungsfunktion einher. Die relative Bedeutung der Gemeinschaftsbildungsfunktion wird davon nicht berührt. Insgesamt trägt die Resource Dependence Theorie aber nur wenig zur Erklärung der Funktionswahrnehmung von NPO bei. Vielmehr drängt sich für zukünftige Forschungsarbeiten die Frage auf, welche Wirkungen von den aktuell an Bedeutung gewinnenden Formen privater Finanzierung auf die gesellschaftlichen Funktionen von NPO ausgehen. (Autorenref.)
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Quantitative Untersuchung über Organisationen der Zivilgesellschaft in ÖsterreichKlarer, Alexander 23 July 2019 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Gründungstrends bei neu gegründeten Vereinen in Österreich von 2006-2017. Vereine haben ihre Anfänge zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Sie sind in Österreich die häufigste Rechtsform für Organisationen im Bereich der Zivilgesellschaft. In der
vorliegenden Arbeit werden mithilfe von Text-Mining-Verfahren die Namen neu gegründeter Vereine analysiert. Anschließend werden Kategorien gebildet und anhand der vorkommenden Worthäufigkeiten Trends dargestellt. Die Untersuchung zeigt, dass im gesamten
Untersuchungszeitraum diverse Förderungsvereine, Vereine in den Bereichen Kunst und Kultur sowie Sparvereine zu den häufigsten Neugründungen zählten. Zudem wird ersichtlich, dass Neugründungstrends oftmals mit politischen und gesellschaftlichen Vorgängen zusammenhängen. / Series: Working Papers / Institute for Nonprofit Management
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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz / Social Innovation – Treatises from the Innovation Research of the Technische Universität Chemnitz09 June 2017 (has links) (PDF)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen.
Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen?
Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges.
In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation?
Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
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Controlling in Non-Profit-Organisationen am Beispiel von Stadtmarketing-Organisationen / Controlling in Non-Profit Organisations the example of Urban-Management OrganisationsSaure, Bernd 11 July 2006 (has links)
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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität ChemnitzBreßler, Julia, Strobel, Sophie January 2017 (has links)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen.
Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen?
Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges.
In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation?
Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
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