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From theology to religion ? – Die Klasse 200 der DDC: Aktuelle Entwicklungen und Vergleich mit der Fachsystematik B der RVKBoll, Katharina 28 October 2008 (has links) (PDF)
Einen Klassenvergleich liefert Katharina Boll (17.07.11:00), indem sie die Klasse 200
der DDC (Theologie bzw. Religion) vergleicht mit der Fachsystematik „B“ der
Regensburger Verbundklassifikation (RVK).
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Autoren und Nutzer als SchlagwortgeberGratz, Claudia 29 October 2008 (has links) (PDF)
Ein neuer Begriff in der Katalogisierung ist das „Tagging“. Hier (im Referat von
Claudia Gratz, 16.07.15:00) geht es um das Hinzufügen von Katalogelementen durch
Nutzer oder Autoren, darunter auch die Lieferanten von Doktorarbeiten.
Beispielsweise das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg stellt hierfür die
Online Schlagwortnormdatei OSWD zur Verfügung. Das Verfahren ist im Ansatz
eine Ausnutzung von Dienstleistung wie wir sie (in der Nutzerrolle) täglich kostenfrei
erbringen in der Rolle des Tankwarts, Verkäufers oder Bankangestellten. Hierbei
dürfen wir übrigens auch einmal anmerken, dass unser Rollenhandeln durchweg
gute Ergebnisse bringt! Das Tagging dagegen bringt leider einiges an Inkonsequenz
in die Ergebnisse.
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Dewey in FranceLambotte, Anne-Céline 29 October 2008 (has links) (PDF)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen
Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den
französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Aktuelle DDC – Anwendungen in der Deutschen NationalbibliothekLösse, Monika 29 October 2008 (has links) (PDF)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Literaturbericht 2007 / AG DezimalklassifikationenLorenz, Bernd 30 October 2008 (has links) (PDF)
Literaturbericht Dezimalklassifikationen: DDC, UDK und weitere
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Von PMEST zu DIG-HI oder: Ranganathan reloadedSchulze, Florian 30 October 2008 (has links) (PDF)
Florian Schulze, der letzte Referent im Block der Nachwuchsbibliothekare
(17.07.15:00), hatte sich im Rahmen seiner Diplomarbeit auf die Erstellung eines
betriebwirtschaftlichen Arbeitskonzepts in einer kommerziellen
Personalberatungsfirma eingelassen. Für sie erarbeitete er Arbeitsanleitungen, die
sich auf das Klassifikationsverfahren des indischen Altmeisters Ranganathan
stützten. Um es vorweg zu sagen: Sein sehr originelles Werk (mit Facetten, Foci,
Notationen …) trat nicht in das Stadium der praktischen Nutzung ein. Gleichwohl
erwiesen sich seine Gedanken zu Ranganathans Formel „PMEST“ und die
betriebswirtschaftlichen Ableitungen als fesselndes Kuriosum.
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DDC in Europa. Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon?Umstätter, Walther 30 October 2008 (has links) (PDF)
Einleitend geht es um Berichte zu Anwendungen, darunter beispielsweise darüber,
wie sich die vor ca. 10 Jahren durch unsere Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
eingeführte Dewey Decimal Classification (DDC) in der Praxis bewährt hat (hierzu
Walther Umstätter, 16.07.10:15). Eine berechtigte Frage auch deshalb, weil die aus
den USA stammende DDC vor der mutigen Entscheidung der DNB noch nicht in
deutschen Bibliotheken angewendet wurde.
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Äquivalenzklassen – Alle Doppelstellen der RVK findenPfeffer, Magnus 10 August 2009 (has links) (PDF)
Die als Aufstellungssystematik konzipierte Regensburger Verbundklassifikation
(RVK) ist eine Zusammenstellung einzelner Fachsystematiken und enthält zahlreiche
Doppelstellen.
In seinem Vortrag erläutert er die Problematik an einem Beispiel und stellt drei
Ansätze vor, potentielle Doppelstellen in der RVK zu finden:
Neben der Analyse der vorhandenen "Siehe-auch"-Verweisungen sind dies der
Vergleich der Klassenbezeichnungen und eine Analyse des gemeinsamen Auftretens
von Notationen in einer großen Menge von nach RVK erschlossenen Titeldaten.
Die Ergebnisse einer prototypischen Umsetzung zeigen, dass die Ansätze prinzipiell
funktionieren und miteinander kombiniert werden können. Eine konsistente
Dokumentation der Doppelstellen anhand dieser Ergebnisse ist mit überschaubarem
Aufwand möglich.
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DNB aktuell: Klassifikatorische ErschließungenLösse, Monika 13 August 2009 (has links) (PDF)
Ein Bericht aus der Nationalbibliothek kann nicht anders als mit großen Zahlen zu
operieren. Dr. Lösse berichtet über Arbeiten in der Deutschen Nationalbibliothek
unter den Stichworten intern, national und international.
Intern: Im Jahr 2008 wurden 80 000 Titel mit DDC klassifiziert. Der Web-Service für
DDC "MELVIL" wird aktualisiert. Bis zum Erscheinen der 23. Ausgabe der DDC im
Jahr 2010 sind über 10 000 Klassen zu bearbeiten.
Neues von DDC national: Im Projekt Criss Cross werden Sachschlagwörter mit DDC
Notationen verknüpft; von 150 000 SSW sind 65 000 SSW fertig gestellt, MELVIL
wird mit diesen Sachschlagwörtern angereichert und die Notationsrecherche wird
damit verbessert.
Im übrigen beteiligte sich die DNB an einem – nationalen – Automatisierungstest. Zur
automatischen Vergabe von DDC-Notationen zu Titelsätzen lieferte Dr. Ulrike Reiner,
Göttingen, eine Programmierung (über die sie bei den Jahrestagungen 2007 und
2008 berichtet hat:
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139</a>
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150</a>
Die Testanordnung umfaßte jeweils ca. 100 Titel aus den zehn Hauptklassen von
DDC. Die Verknüpfungsergebnisse wurden bewertet. Ein erneuter Testlauf ist im
Jahr 2009 wieder geplant.
In der DNB gibt es Möglichkeiten zur DDC-Fortbildung! Ansprechpartner ist Dr. Bee,
Frankfurt/ Main: G.Bee@d-nb.de.
Anlässlich des Gedenksymposiums für Frau Magda Heiner-Freiling am 10.4.08
erschien die Gedenkschrift "New Perspectives on Subject Indexing and
Classification" mit 34 Beiträgen. Gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro kann die
Gedenkschrift unter der Adresse a.cremer@d-nb.de bestellt werden.
Die Weiterentwicklung von MACS (Multilingual access to subjects) erfolgt unter
Leitung und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek unter
dem Dach von CENL mit Beteiligung der Französischen, Britischen und Deutschen
Nationalbibliothek(en). Ziel ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den
Sachschlagwörtern der drei Schlagwortnormdateien Rameau, Library of Congress
Subject Headings (LCSH) und Schlagwortnormdatei (SWD) zur sachlichen Suche im
deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum.
Stand: 65 700 Double RAMEAU-LCSH; 20 000 Tripple RAMEAU-LCSH-SWD; im
Jahr 2009 ist verstärkte Einbindung der SWD geplant.
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„Klassifikation in der Praxis – Chancen und Grenzen: Ein Vergleich zwischen der DDC und der RVK am Beispiel der Germanistik“Boll, Katharina 14 August 2009 (has links) (PDF)
Würzburger Reklassifizierungsarbeiten in den Bereichen Anglistik und Germanistik
ergaben Anlaß zu einigen Beobachtungen: Während die klassische „deutsch“-
didaktische Literatur relativ gut in RVK klassifiziert werden kann, wird es in dem
Bereich der Medienpädagogik, die in der Fachwissenschaft neu hinzukam,
problematisch.
Die neuere deutsche Literatur kann mittels der RVK sehr tief erschlossen werden, vor
allem bei den autorenbezogenen Titeln. Problematisch ist dabei, dass der
Notationsvorrat gerade bei der modernen Literatur ausgeschöpft ist und Erweiterungen
nicht möglich sind. Dieses Problem findet sich auch in anderen
Fachsystematiken der RVK, in denen keine individuelle Notationsstelle mehr
zugewiesen werden kann, da es keinen Notationsspielraum mehr gibt.
In der DDC ist die Deutschdidaktik auf die Klassen 430 und 830 verteilt. Im
Unterschied zur RVK gibt es für die Deutschdidaktik keinen eigenen Bereich in den
Haupttafeln der DDC sowie keine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärliteratur.
Gerade für eine philologische Bibliothek, deren autorenbezogene Literatur an
die Hälfte des Monographienbestandes ausmacht, ist die DDC hier keine wirkliche
Alternative zur RVK.
Daher wird oft nach hausintern adaptierten Systemen aufgestellt werden.
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