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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Dewey in France

Lambotte, Anne-Céline 29 October 2008 (has links)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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DDC in Europa. Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon?

Umstätter, Walther 30 October 2008 (has links)
Einleitend geht es um Berichte zu Anwendungen, darunter beispielsweise darüber, wie sich die vor ca. 10 Jahren durch unsere Deutsche Nationalbibliothek (DNB) eingeführte Dewey Decimal Classification (DDC) in der Praxis bewährt hat (hierzu Walther Umstätter, 16.07.10:15). Eine berechtigte Frage auch deshalb, weil die aus den USA stammende DDC vor der mutigen Entscheidung der DNB noch nicht in deutschen Bibliotheken angewendet wurde.
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32. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

Hermes, Hans-Joachim 30 October 2008 (has links) (PDF)
Einleitend zur Archivierung in MONARCH entstand ein Text zur bibliothekarischen Veranstaltung in Hamburg, Juli 2008. Wichtig für die Bibliothekare in der Gesellschaft für Klassifikation ist: Ihr gemeinsames Thema ist die Inhaltserschliessung; dabei soll der Rote Faden immer dorthin laufen, wo Neues oder Trends zu entdecken sind.
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From theology to religion ? – Die Klasse 200 der DDC: Aktuelle Entwicklungen und Vergleich mit der Fachsystematik B der RVK

Boll, Katharina 28 October 2008 (has links)
Einen Klassenvergleich liefert Katharina Boll (17.07.11:00), indem sie die Klasse 200 der DDC (Theologie bzw. Religion) vergleicht mit der Fachsystematik „B“ der Regensburger Verbundklassifikation (RVK).
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Autoren und Nutzer als Schlagwortgeber

Gratz, Claudia 29 October 2008 (has links)
Ein neuer Begriff in der Katalogisierung ist das „Tagging“. Hier (im Referat von Claudia Gratz, 16.07.15:00) geht es um das Hinzufügen von Katalogelementen durch Nutzer oder Autoren, darunter auch die Lieferanten von Doktorarbeiten. Beispielsweise das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg stellt hierfür die Online Schlagwortnormdatei OSWD zur Verfügung. Das Verfahren ist im Ansatz eine Ausnutzung von Dienstleistung wie wir sie (in der Nutzerrolle) täglich kostenfrei erbringen in der Rolle des Tankwarts, Verkäufers oder Bankangestellten. Hierbei dürfen wir übrigens auch einmal anmerken, dass unser Rollenhandeln durchweg gute Ergebnisse bringt! Das Tagging dagegen bringt leider einiges an Inkonsequenz in die Ergebnisse.
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Aktuelle DDC – Anwendungen in der Deutschen Nationalbibliothek

Lösse, Monika 29 October 2008 (has links)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Von PMEST zu DIG-HI oder: Ranganathan reloaded

Schulze, Florian 30 October 2008 (has links)
Florian Schulze, der letzte Referent im Block der Nachwuchsbibliothekare (17.07.15:00), hatte sich im Rahmen seiner Diplomarbeit auf die Erstellung eines betriebwirtschaftlichen Arbeitskonzepts in einer kommerziellen Personalberatungsfirma eingelassen. Für sie erarbeitete er Arbeitsanleitungen, die sich auf das Klassifikationsverfahren des indischen Altmeisters Ranganathan stützten. Um es vorweg zu sagen: Sein sehr originelles Werk (mit Facetten, Foci, Notationen …) trat nicht in das Stadium der praktischen Nutzung ein. Gleichwohl erwiesen sich seine Gedanken zu Ranganathans Formel „PMEST“ und die betriebswirtschaftlichen Ableitungen als fesselndes Kuriosum.
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Äquivalenzklassen – Alle Doppelstellen der RVK finden

Pfeffer, Magnus 10 August 2009 (has links)
Die als Aufstellungssystematik konzipierte Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist eine Zusammenstellung einzelner Fachsystematiken und enthält zahlreiche Doppelstellen. In seinem Vortrag erläutert er die Problematik an einem Beispiel und stellt drei Ansätze vor, potentielle Doppelstellen in der RVK zu finden: Neben der Analyse der vorhandenen "Siehe-auch"-Verweisungen sind dies der Vergleich der Klassenbezeichnungen und eine Analyse des gemeinsamen Auftretens von Notationen in einer großen Menge von nach RVK erschlossenen Titeldaten. Die Ergebnisse einer prototypischen Umsetzung zeigen, dass die Ansätze prinzipiell funktionieren und miteinander kombiniert werden können. Eine konsistente Dokumentation der Doppelstellen anhand dieser Ergebnisse ist mit überschaubarem Aufwand möglich.
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„Klassifikation in der Praxis – Chancen und Grenzen: Ein Vergleich zwischen der DDC und der RVK am Beispiel der Germanistik“

Boll, Katharina 14 August 2009 (has links)
Würzburger Reklassifizierungsarbeiten in den Bereichen Anglistik und Germanistik ergaben Anlaß zu einigen Beobachtungen: Während die klassische „deutsch“- didaktische Literatur relativ gut in RVK klassifiziert werden kann, wird es in dem Bereich der Medienpädagogik, die in der Fachwissenschaft neu hinzukam, problematisch. Die neuere deutsche Literatur kann mittels der RVK sehr tief erschlossen werden, vor allem bei den autorenbezogenen Titeln. Problematisch ist dabei, dass der Notationsvorrat gerade bei der modernen Literatur ausgeschöpft ist und Erweiterungen nicht möglich sind. Dieses Problem findet sich auch in anderen Fachsystematiken der RVK, in denen keine individuelle Notationsstelle mehr zugewiesen werden kann, da es keinen Notationsspielraum mehr gibt. In der DDC ist die Deutschdidaktik auf die Klassen 430 und 830 verteilt. Im Unterschied zur RVK gibt es für die Deutschdidaktik keinen eigenen Bereich in den Haupttafeln der DDC sowie keine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärliteratur. Gerade für eine philologische Bibliothek, deren autorenbezogene Literatur an die Hälfte des Monographienbestandes ausmacht, ist die DDC hier keine wirkliche Alternative zur RVK. Daher wird oft nach hausintern adaptierten Systemen aufgestellt werden.
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Anreicherung des Zugangsvokabulars zur DDC durch multilinguale Schlagwörter

Mengel, Tina, Müller, Katrin 24 August 2007 (has links) (PDF)
Tina Mengel und Katrin Müller, Fachhochschule Köln, stellten CrissCross vor. Im Rahmen dieses Projektes, das von der DFG gefördert und kooperativ von der Deut­schen Nationalbibliothek und der Fachhochschule Köln durchgeführt wird, werden Schlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimal-Klassifikation (DDC) verknüpft. Ziel ist die Erleichterung der thematischen Suche in heterogen erschlossenen Beständen.

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