Spelling suggestions: "subject:"notfallmedizin"" "subject:"notfalmedizin""
41 |
Ambulante Schulterarthroskopie durchgeführt in alleiniger Allgemeinanästhesie oder als Kombination mit einem interskalenären Plexusblock / Outpatient shoulder arthroscopy performed in general anesthesia alone or in combination with an interscalene PlexusblockJanssen, Hauke Onko 08 December 2015 (has links)
No description available.
|
42 |
Einfluss der invasiven kontrollierten Beatmung auf die Zwerchfellkraft, Messung des endotrachealen Druckes vor und nach invasiver kontrollierter maschineller Beatmung im Weaningprozess / Influence of invasive controlled ventilation on the diaphragm force, measurement of the endotracheal pressure before and after invasive controlled mechanical ventilation during the weaning processSaak, Annika 20 September 2018 (has links)
No description available.
|
43 |
Einfluss des Oxygenatormembrantyps auf die Plasmakonzentration des volatilen Anästhetikums Sevofluran und den Narkoseverlauf während Operationen mit extrakorporaler Zirkulation / Influence of membrane oxygenator type on the plasma concentration of the volatile anaesthetic sevoflurane and the impact on narcosis during operation with extracorporeal circulationMolder, Jan Martin 22 June 2016 (has links)
HINTERGUND: Ziel dieser Studie war es, den Einfluss zweier in der klinischen Routine gebräuchlicher Oxygenatoren mit unterschiedlichen Membranen, bestehend aus Polymethylpenten (PMP) oder aus Polypropylen (PPL), auf die Plasmakonzentration von Sevofluran während der extrakorporalen Zirkulation zu untersuchen. Es sollte geprüft werden, ob mittels der PMP-Membran vs. der PPL-Membran eine klinisch relevante Blutplasmakonzentration von vor dem Start der extrakorporalen Zirkulation appliziertem Sevofluran während des gesamten Zeitraums der extrakorporalen Zirkulation erhalten bleibt ohne eine zusätzliche Einspeisung des volatilen Anästhetikums über einen Vapor in den Frischgasfluss des Oxygenators vorzunehmen. METHODIK: Zwanzig Patienten, welche sich einer elektiven koronaren Bypassoperation unterzogen, wurden randomisiert einer der beiden Gruppen mit unterschiedlichem Membranoxygenator zugeordnet. Die Konzentrationen von Sevofluran wurden während der Operation im Plasma der Patienten und am Oygenatorgasauslass der Herz-Lungen-Maschine gemessen. Es wurde ermittelt, wie hoch der Verbrauch von additiv intravenös verabreichten Anästhetika in der jeweiligen Gruppe war, um eine adäquate Narkosetiefe aufrecht zu erhalten. ERGEBNISSE: Der Verlust von Sevofluran war signifikant geringer wenn ein PMP-Membranoxygenator im Vergleich zu einem PPL-Membranoxygenator verwendet wurde. Die Plasmakonzentration von Sevofluran zeigte vor Beginn (PPL 1.15-4.84 (2.49) vs. PMP 1.29-3.97 (3.97) μl×100 ml<sup>-1</sup>, p=0.62) und fünf Minuten nach dem Start der extrakorporalen Zirkulation (PPL 0.72-2.32 (1.42) vs. PMP 0.98-2.29 (1.68) µl x 100 ml<sup>-1</sup>, p=0.31) keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Oxygenatoren. Zehn Minuten nach Beginn der extrakorporalen Zirkulation war jedoch die Sevofluranplasmakonzentration in der Patientengruppe mit PPL-Membranoxygenator im Vergleich zu der PMP-Oxygenator-Gruppe signifikant gefallen (PPL 0.48-1.79 (0.93) vs. PMP 0.80-2.15 (1.56) μl×100 ml<sup>-1</sup>, p=0.02). Dieser Unterschied hielt bis zehn Minuten nach Beendigung der extrakorporalen Zirkulation an. Zeitweise lag die Sevofluranplasmakonzentration in der Gruppe mit PMP-Membranoxygenator doppelt so hoch. Der Verbrauch von additiv intravenös verabreichten Anästhetika war in der Patientengruppe mit PMP-Membran signifikant geringer. FAZIT: Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass der Gebrauch eines PMP-Membranoxygenators im Vergleich zu einem PPL-Membranoxygenator zu einem signifikant niedrigeren Verlust von Sevofluran über die Membran führt, was in einer höheren, narkoserelevanten Sevofluranplasmakonzentration resultiert.
|
44 |
Anwendungsbeobachtung der ROTEM©-Thrombelastographie in Bezug auf den postoperativen Transfusionsbedarf bei kardiochirurgischen Operationen mit intraoperativem Anschluss an eine Herz-Lungen-Maschine / Observational Application Study of the ROTEM©-Thrombelastography with Respect to the Postoperative Transfusion Requirements in On-Pump Cardiothoracic SurgeryFreiin von Saß, Christiane 20 April 2017 (has links)
No description available.
|
45 |
Behandlungserfolg und Prognose des akuten Nierenversagens bei Patienten mit Sepsis und onkologischen Erkrankungen / Acute kidney injury (AKI) in the ICU: Outcomes from AKI in patients with sepsis and malignant diseasesMertens, Alexander 01 June 2017 (has links)
No description available.
|
46 |
Anwendung von Notfallbeatmungsgeräten zur invasiven und nicht-invasiven Beatmung an einem Versuchsmodell - resultierende Beatmungsgrößen und gastrale Insufflation / Application of emergency ventilators for invasive and non-invasive ventilation in a model – resulting ventilation parameters and gastric insufflationsBeiser, Nils Helgo 30 June 2015 (has links)
No description available.
|
47 |
Der Einfluss des CD14 SNP rs2569190 auf den Krankheitsverlauf von an Sepsis erkrankten Patienten / The influence of the CD14 SNP rs2569190 on the course of illness of patients with sepsisLiese, Benjamin Werner 14 August 2018 (has links)
No description available.
|
48 |
Selbstvergiftung in der Akutmedizin: 2005-2012Sorge, Martin 21 April 2016 (has links)
Selbstvergiftung in der Akutmedizin – 2005–2012
Zusammenfassung
Ziel. Beschreibung des Trends der akuten
Selbstvergiftung in der Notfall- und Intensivmedizin.
Methode. Elektronische Akten erwachsener
Patienten, die zwischen 2005 und 2012
wegen einer akuten Selbstvergiftung infolge
eines Selbstmordversuches (Selbstmordgruppe),
einer Berauschung (Intoxikationsgruppe)
oder Medikamentenüberdosierung zwecks
Schmerzlinderung (Überdosierungsgruppe)
in der Notaufnahme des Universitätsklinikums
Leipzig eingewiesen worden waren,
wurden ausgewertet.
Ergebnisse. 3533 Patienten (62,6 % männlich)
wurden identifiziert, mit einem Anstieg
von 305 Fällen im Jahre 2005 auf 624 in 2012.
Die Aufnahmerate bezogen auf die Gesamtaufnahmen
stieg von 1,2 % im Jahre 2005 auf
1,9 % im Jahre 2012 an. 31,7 % der Patienten
waren < 25 Jahre alt. Die Ursachen der Selbstvergiftung
waren Suizidversuch (18,1 %), Intoxikation
(76,8 %) und Medikamentenüberdosierung
(2,9 %). Bei 80 Fällen war eine genaue
Gruppenzuordnung nicht möglich.
Während psychotrope Medikamente bei
71,6 % der Suizidversuche angewandt wurden,
war Alkoholintoxikation die Ursache bei
80,1 % der Fälle in der Intoxikationsgruppe.
Selbstvergiftung mit mindestens zwei Substanzen
lag bei 52,0 % der Suizidversuche,
10,3 % der Intoxikationsgruppe und 29,7 %
der Gruppe mit Medikamentenüberdosierung
vor. Während die Alkoholintoxikation
nach wie vor am häufigsten vorkam, gab es
eine drastische Zunahme der Intoxikationen
mit Cannabinoiden, Crystal Meth und Gamma-
Hydroxybuttersäure in den Jahren 2011
und 2012. Eine Aufnahme auf die Intensivstation
war bei 16,6 % der Fälle erforderlich. Es
gab 22 Todesfälle (0,6 % der gesamten Studienpopulation),
von denen 15 aus der Suizidgruppe
(2,3 %), vier aus der Intoxikationsgruppe
(0,15 %), und drei aus der nicht eindeutig
zugeordneten Gruppe (3.8 %) waren.
Zusammenfassung. Akute Selbstvergiftung
ist ein zunehmendes medizinisches Problem.
Psychotrope Medikamente stellen nach
wie vor die häufigsten Suizidversuchsmittel
dar. Obwohl die Alkoholintoxikation weiterhin
am häufigsten vorkommt, nehmen illegale
Drogen als notfallmedizinischer Einweisungsgrund
zu. / Self-poisoning in the acute care medicine 2005–2012
Abstract
Objective. To describe the trend of acute
self-poisoning in the emergency and intensive
care.
Methods. Electronic charts of adults who
presented to the emergency department
of the University Hospital Leipzig with selfpoisoning
following a suicide attempt (suicide
group), intoxication (intoxication group),
drug overdose for relief of pain or discomfort
(drug overdose group) between 2005 and
2012 were analyzed.
Results. 3533 adults (62.6 % males) were
identified, with the yearly admissions increasing
from 305 in 2005 to 624 in 2012. The admission
rate in relation to the total emergency
department admissions also increased,
from 1.2 % in 2005 to 1.9 % in 2012. 31.7 %
of the patients were younger than 25 years.
The reasons for self-poisoning were suicide
attempt (18.1 %), intoxication (76.8 %) and
drug overdose (2.9 %). The reason could not
be clearly classified in 80 patients. Psychotropic
drugs were used in 71.6 % of suicide attempts,
while alcohol was the sole cause of
intoxication in 80.1 % of cases in the intoxication
group. Self-poisoning using at least two
substances was observed in 52.0 % of the suicide
attempts, 10.3 % of those with intoxication
and 29.7 % of those with drug overdose.
While alcohol remains the most common
cause of intoxication, there was a drastic
increase in the consumption of cannabinoids,
Crystal Meth and gamma-hydroxybutyrate
in the years 2011 and 2012. ICU admission
was necessary in 16.6 % of the cases.
There were 22 deaths (0.6 % of the study
population), of whom 15 were in the suicide
group (2.3 %), four (0.15 %) in the intoxication
group, and three in the not clearly classified
group (3.8 %).
Conclusion. Acute self-poisoning is an increasing
medical issue. Psychotropic drugs
remain the most common means of suicide
attempt. Although alcohol intoxication is very
frequent, intake of illicit drugs as the cause of
emergency admission is increasing.
|
49 |
Qualitätsverbesserung in der Schmerztherapie konservativer (nicht operativer) Patienten (QUIKS) - Ein Modul des QUIPS-Projekts zum Benchmarking der Schmerztherapie bei konservativen Patienten / Quality improvement in conservative pain management (QUIKS) - A module of the QUIPS project for benchmarking of pain treatment in patients with nonoperative careBertemes, Christopher 18 February 2021 (has links)
No description available.
|
50 |
Der Einfluss des Atemwegsmanagement unter Reanimationsbedingungen auf die Hands-on-Zeit: Ein Vergleich der Beutel-Masken-Ventilation und direkten Laryngoskopie mit der Intubationslarynxmaske / The influence of airway management under resuscitation conditions on hands-on time: a comparison of bag-mask ventilation and direct laryngoscopy with the intubation laryngeal maskStradtmann, Christoph 28 March 2018 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.0764 seconds