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Fokussierte transthorakale Echokardiographie bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) in der präklinischen Notfallmedizin / Focused transthoracic echocardiography in patients with acute coronary syndrome (ACS) in preclinical emergency medicine

Teut, Elena Dominique Maria 11 May 2020 (has links)
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Methodenvergleich zur Erfassung einer Restheparinisierung nach kardiochirurgischen Eingriffen mit Herz-Lungen-Maschine / Residual heparinization after cardiopulmonary bypass – A prospective comparison of methods

Hillmann, Nadine 14 December 2016 (has links)
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Anwendungsbeobachtung der Multiplate®­Impedanzaggregometrie in Bezug auf den postoperativen Transfusionsbedarf bei kardiochirurgischen Operationen mit intraoperativem Anschluss an eine Herz­Lungen­Maschine / Use of the Multiplate® Method in Cardiothoracic Surgery with intraoperative Cardio-Pulmonary Bypass with respect to postoperative Transfusion Requirements

Freifrau von Saß, Nora 21 November 2016 (has links)
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Einfluss des eNOS-G-894-T-Polymorphismus auf die 5-Jahres-Mortalität und-Morbidität kardiochirurgischer Patienten / The eNOS 894 G/T gene polymorphism and its role on 5-year-mortality and- morbidity after on-pump cardiac surgery.

Lipke, Christina 14 April 2015 (has links)
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Untersuchung zur Praxis der Atemgasklimatisierung auf deutschen Intensivstationen. Eine nationale Studie. / Study on the medical practice of conditioning the respiratory air on German intensive care units

Glismann, Tobias Michael 06 March 2012 (has links)
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Nichtinvasiv neuronavigierte transkranielle Dopplersonographie / Non-invasively neuronavigated transcranial Doppler sonography

Greke, Christian 17 April 2012 (has links)
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Vergleich von Anästhesieverfahren bei chirurgischen Eingriffen an der oberen Extremität / Regional anesthesia compared to general anesthesia for outpatient surgery on the upper limb

Geibel, Stephan 09 August 2017 (has links)
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Relevanz der Antidotagabe für das notärztliche präklinische Management von Vergiftungen unter Berücksichtigung der Bremer Liste - eine Analyse von 633 Fällen / Relevance of medically given antidotes in emergency prehospital management of intoxications considering the Bremer Liste - an analysis of 633 cases

Schmidt, Melanie Julia 29 June 2017 (has links)
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Vergiftungsbedingte Todesfälle - Retrospektive Analyse von 316 letalen Intoxikationen des Giftinformationszentrums-Nord / Intoxication related fatalitities - Retrospective study of 316 lethal poisonings of GIZ-Nord Poisons Centre Göttingen

Kalentzi, Chrissi 25 June 2013 (has links)
Schätzungen über die Gesamtzahl der Vergiftungen in Deutschland belaufen sich auf 150 - 200.000 pro Jahr. In Deutschland machen Vergiftungsfälle 10% der in Notaufnahmen und auf Intensivstationen behandelten Patienten aus. Bis dato gibt es in Deutschland nur wenige strukturiert erfasste epidemiologische Daten von vergiftungsbedingten Todesfällen. In der vorliegenden Arbeit wurden die vergiftungsbedingten Todesfälle aus dem Giftinformationszentrum-Nord (GIZ-Nord) für den Zeitraum vom 01.01.1996 bis einschließlich 31.12.2009 retrospektiv analysiert. Insbesondere vor dem Hintergrund der Toxikovigilanz konnten folgende Fragen zu Risikokonstellationen für letale Vergiftungen durch diese Arbeit beantwortet werden: 1. Gibt es bei den vergiftungsbedingten Todesfällen jahreszeitliche Schwankungen? Ja, die vergiftungsbedingten bzw. suizidalen letalen Intoxikationen zeigen jahreszeitliche Schwankungen mit einem maximalen Anteil im Frühling von knapp 30% und dem geringsten Anteil im Herbst mit etwa 20%. 2. Bergen die iatrogen bedingten Vergiftungen ein besonderes Mortalitätsrisiko? Ja, die iatrogenen Vergiftungen weisen die höchste Mortalitätsrate mit knapp 5 ‰ aller iatrogenen Expositionen auf, vor allem bei parenteraler Arzneimittelapplikation. 3. Stellen Adoleszente (Heranwachsende und Jugendliche) und Senioren über 70 Jahre besonders gefährdete Altersgruppen für letale Intoxikationen dar? Ja, beide Populationen stellen besondere Risikogruppen für vergiftungsbedingte Todesfälle dar. Vor allem männliche Heranwachsende repräsentieren eine Risikogruppe für letale Intoxikationen durch Abusus. 30% aller vergiftungbedingten Todesfälle durch Abusus sind bei männlichen Jugendlichen aufgetreten. Senioren (Männer und Frauen) über 70 Jahre sind eine im hohen Maß gefährdete Altersgruppe für letale Vergiftungen. Einerseits ist die relative Mortalitätsrate bezogen auf alle Expositionen dieser Altersgruppe mit knapp 6 ‰ am höchsten. Andererseits zeigen die suizidalen Intoxikationen bei den Senioren eine zunehmende Tendenz. Außerdem bilden Senioren mit einem Anteil von 24% die Gruppe mit dem größten Anteil an den letalen nicht suizidalen Intoxikationen. Mehr als 70% der akzidentellen letalen Intoxikationen und 50% der letalen Vergiftungen durch Verwechslungen betreffen Senioren, dabei sind Frauen mehr als 3fach häufiger betroffen als Männer. Darüber hinaus sind Senioren durch Aspiration schäumender, prinzipiell niedrig toxischer Kosmetika und tensidhaltiger Chemikalien besonders gefährdet. 4. Gibt es bei den gewerblichen Expositionen besondere Risikokonstellationen? Ja, die gewerblichen Expositionen, die mit einer hohen Männerlastigkeit auftreten, bergen eine hohe letale Intoxikationsgefahr. Vor allem bei den gewerblichen inhalativen Expositionen von toxischen Reizgasen besteht eine Gefährdung für die betroffenen Beschäftigten, aber auch für die nicht selbstgeschützten Ersthelfer: 6% der inhalativen gewerblichen Intoxikationen durch Schwefelwasserstoff endeten letal.

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