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Untersuchungen zum Atemwegsmanagement bei präklinischen Kindernotfällen / Investigations on airway management in prehospital paediatric emergencies

Nemeth, Marcus 31 January 2011 (has links)
No description available.
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Palliativmedizin und Notfallmedizin: Zwei unterschiedliche medizinische Bereiche - Kenntnisse und Wünsche notfallmedizinischen Personals / Palliative medicine and emergency medicine: Two different medical areas - Knowledge and wishes of emergency care staff

Ruppert, David 30 November 2010 (has links)
No description available.
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Schmerztherapie in der Onkologie- eine bundesweite Umfrage unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie/ Onkologie / Pain therapy in oncology. Results of a nationwide survey

Bauer, Jonas 21 March 2017 (has links)
Hintergrund: Schmerzzustände bei Patienten mit Krebserkrankung gehören zu den häufigsten und am belastendsten wahrgenommenen Symptomen. Die Onkologie versteht sich als ein Fachbereich mit umfassender Expertise zur Behandlung von Krebspatienten, die über die Anwendung tumorspezifischer Therapien hinausgeht. Dennoch zeigen Umfragestudien der letzten zwei Jahrzehnte, dass teils gravierende Defizite in der Erfassung und Behandlung tumorbedingter Schmerzen im onkologischen Therapiekontext bestehen. Material und Methoden: Es wurde eine Online- Umfrage unter allen Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) mit Blick auf die Aus- und Weiterbildung in Schmerzmedizin, die Relevanz im onkologischen Alltag sowie schmerztherapeutische Kenntnisse anhand von Fallvignetten und der Bewertung tumorspezifischer Therapien in der Schmerzkontrolle durchgeführt. Ergebnisse: Es konnten 183 von 1962 Fragebogen ausgewertet werden. Eine Behandlung tumorbedingter Schmerzen findet im onkologischen Kontext sehr häufig statt; 80% der befragten onkologisch tätigen Ärzte betrachteten sich als primär für die Schmerztherapie zuständig. Ausbildung und Schmerzerfassung wurden als Problem reflektiert. In Fallvignetten zeigten sich lediglich bei einer kleinen Minderheit teils gravierende Fehleinschätzungen. Schlussfolgerungen: Die erste deutsche Umfrage dieser Art zeigt ähnliche Probleme wie vorangegangene internationale Umfragestudien, v. a. in Bezug auf die Erfassung von Schmerzen bei Patienten mit Tumorerkrankungen. Eingedenk des deutlich geäußerten Anspruchs der primären Zuständigkeit in der Behandlung von Schmerzen müssen die wenigen, aber gravierenden Fehleinschätzungen kritisch bewertet werden.
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Erfassung der Prognosegüte zweier Scores in Bezug auf kardiochirurgische Patienten / Evaluation of tho predicting scores in relation to cardiac surgery patients

Heyden, Laura Miriam 05 April 2017 (has links)
No description available.
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Auswertung von First Responder Einsätzen in Würzburg und Umgebung : eine 1-Jahresanalyse / First Responder in Würzbrug and surroundings : a 1-year analysis

Krug, Isabel January 2005 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Das First-Responder-System wurde in Würzburg eingerichtet, um das therapiefreie Intervall bei Notfallpatienten zu verkürzen. Im Jahr 1999 wurden die Würzburger First Responder in 478 Fällen alarmiert. 26% aller Einsätze wurden im Umkreis bis 5 km, 47% bis 10 km, 17% in 10 bis 20 km, 8% in über 30 km gefahren. Immerhin war die überwiegende Mehrzahl der Einsätze (47%) in den Nachbarge-meinden, was für die Richtigkeit der überregionalen Einsatzkonzeption spricht. Hinsichtlich der Anfahrtsdauer erreichten die Würzburger First Responder in 69% aller Alarmierungen binnen 7 min ihren Einsatzort, davon in 28% innerhalb von 3 min. Im Durchschnitt vergingen also 5 min bis zur Ankunft am Notfallort. Diese Zeit lässt sich nur durch kurze Anfahrtswege, also mit Hilfe der Helfer vor Ort, realisieren. In bezug auf die zeitliche Verteilung ergab sich: 51,5% der Einsätze waren tagsüber im Zeitraum von nachmittags 14 Uhr bis nachts 22 Uhr angefallen, davon insbesondere 8,5% in der Stunde von 20 bis 21 Uhr. Die Einsatzverteilung auf die Wochentage zeigte: 24% musste samstags und 21% sonntags bewältigt werden. Diese von der Verteilung der Notfalleinsätze in Gesamtdeutschland abweichenden Spitzenzeiten sind vermutlich bedingt durch die zeitliche Verfügbarkeit der First Responder. Mit 39% waren die Patienten über 65 Jahre, 27% zwi-schen 36 und 64 Jahre, 12% im Alter von 26 bis 35 Jahre, 12% von 16 bis 25 Jahre und 10% jünger als 15 Jahre. 54,4% waren internistische Notfälle, davon 30% Herz-Kreislauf Erkrankungen, 41% akute Erkrankungen und 23% Verkehrsunfälle. Bei 84,7% der Einsätze waren allgemeine Maßnahmen (insgesamt 818) erforderlich, sie umfassten mit 57,3% eine Meldung an die Rettungsleitstelle, mit 52,5% die Unterstützung des Rettungsdienstes und mit 47,9% die Einweisung anderer Hilfskräfte. Medizinische Maßnahmen erfolgten bei 81% der Einsätze. Übereinstimmend mit anderen Studien war die Sauerstoffgabe (24,1%) die häufigste medizinische Maßnahme, gefolgt von Oberkörperhochlagerung mit 14,9% und Wundversorgung mit 10,5%. In 41% der Fälle konnte der Zustand des Patienten noch während des Einsatzes verbessert werden, in 36% blieb der Zustand unverändert, in 7% trat der Tod am Notfallort ein, bei 6% wurde der Rettungsdienst nachalarmiert und nur bei 1% zeigte sich eine Zustandsverschlech-terung. 9% waren Fehlfahrten. Die wichtigsten Vorteile der First-Responder-Einsätze sind somit neben der schnellen Ankunft am Notfallort der hohe Anteil der Patienten mit verbessertem Zustand. / Summary In Würzburg First Responders were established to keep the interval without sufficient therapy as short as possible. In the year 1999 the First Rsponders were called in 478 emergencies. 26% of all emergencies were within a radius of 5km, 47% within 6 to 10km, 17% within 11 to 20km, 8% within more than 30km. At least the majority of all call-outs (47%) was in next villages. Within 7min after the emergency call the First Responders reached 69% of the patients, 28% of it within 3min, on average 5min to arrive at the emergency scene. Fisrt Responders are able to minimize the interval without sufficient therapy (5min versus 12min for the ambulance and 14min for the emergency physicians). The analysis of the time of the emergency calls showed: 51,5% of the call-outs were between 2pm and 10pm, especially 8,5% between 8pm and 9pm. The availability of the First Responders is the reason for the mounting frequency of the cases on saturdays (24%) and sundays (21%). 39% of the patients were over 65 years old, 27% between 36 and 64 years, 12% in the age of 26 to 35 years, 12% between 16 and 25 years and 10% younger than 15 years. Regarding patients suffering from diseases concerning the internal medicine(54,4%), the most common reason for the call-outs of First Responders were in 30% of cases, cardiovascular diseases. Apart from that: 41% acute diseases and 23% road accidents. The First Responders in Würzburg adopted 818 general measures (84,7%), containing the report to the rescue coordination center (57,3%), the assistance of the emergency medical services (52,5%) and the instructions of other assistants (47,9%). Medical measures were implemented in 81% of the emergencies. Most frequently (24,1%) oxygen was administered. The correct position of the patient followed in 14,9%, wound treatment in 10,5%. In 41% of the cases the condition of the patients improved after intervention of the First Responders, in 36% it remained unchanged and in 1% it deteriorated. In 7% the patients died at the scene of an emergency. The First Responders are able to bridge the interval without sufficient therapy and to improve the condition of the patients.
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Entwicklungen in der Versorgung reanimierter Patienten seit Implementierung der therapeutischen Hypothermie / Development in care of resuscitated patients with the introduction of the mild therapeutic hypothermia

Pelster, Theresa 12 February 2019 (has links)
No description available.
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Prospektive Erhebung der präoperativen anästhesiologischen Risikoevaluierung unter besonderer Beachtung des kardialen Risikos / Prospective inquiry of the preoperative anaesthesiological risk evaluation under the special consideration of the cardiac risk

Gliem, Nina 25 March 2013 (has links)
Das Ziel dieser Studie war eine Darstellung der aktuellen Situation der präoperativen Risikoevaluierung in der Anästhesie-Ambulanz der Universitätsmedizin Göttingen unter besonderer Beachtung des kardialen Risikos. Es erfolgte ein Vergleich der Vorstellungen der Anästhesisten mit dem realen Vorgehen bei der Prämedikationsvisite. In den meisten Fällen kommt es zu einer Übereinstimmung. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es Unterschiede mit möglicherweise weitreichenden Konsequenzen gibt. Beispielsweise zeigt sich eine hundertprozentige Einigkeit unter den Anästhesisten, Betablocker präoperativ nicht abzusetzen. In der Praxis wird dies bei jedem 20. Patienten dennoch getan. Zudem ergeben sich auffällige Diskrepanzen zwischen internen Vorgaben oder Leitlinien und dem Vorgehen der prämedizierenden Anästhesisten hinsichtlich der Nachforderung weiterführender präoperativer Untersuchungen. Insbesondere spiegelt sich dies bei den Laborparametern wider, welche die Anästhesisten bereits routinemäßig wesentlich häufiger bestimmen lassen wollen und dies in der Praxis dann auch bei immerhin 9 % aller Patienten ohne ersichtlichen Grund anhand der Leitlinien oder klinischen Befunde durchführen. Hinsichtlich der kardialen Risikoevaluation zeigt sich, dass in fast 90 % der Fälle eine solche anhand der Dokumentation nach den aktuellen Leitlinien nachvollziehbar ermöglicht wird. Zur Optimierung wäre sicher eine Erstellung von Pflichtfeldern auf dem Prämedikationsprotokoll sinnvoll. Trotz hoher Korrelation zwischen ASA-Einstufung und kardialer Risikobeurteilung gibt es dennoch immer wieder Patienten, welche trotz höherer ASA-Einstufung nur ein geringes kardiales Risiko aufweisen und auch wenige, bei denen trotz niedriger ASA-Stufe dennoch ein kardiales Risiko zu finden ist.
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Inzidenz und Gründe für einen schwierigen Atemweg auf einer operativen Intensivstation / Incidence and reasons of difficult intubation in intensive care patients

Bleckmann, Elisa 28 May 2013 (has links)
No description available.
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Patientenwege von Patienten mit nicht-spezifischen Rückenschmerzen - eine retrospektive Beobachtungsstudie / Medical treatment of patients with non-specific chronic low back pain- a retrospective observational study

Helbing, Teresa 11 March 2014 (has links)
No description available.
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Mutmassliche Einwilligung und Notkompetenz in der präklinischen Notfallmedizin : Rechtfertigungsfragen und Haftungsfolgen im Notarzt- und Rettungsdienst /

Tachezy, Dorothea Maria. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Göttingen, 2007. / Literaturverz.

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