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Kontrola aktivit partnera na dálku v prostředí nových médií / Monitoring of long distance relationship's partner activity in the context of new media

Plecitá, Pavlína January 2020 (has links)
The text of the thesis deals with controlling, monitoring, tracking and analyzing an individual's online activities by another person and the influence of this Internet behavior on its reflection in reality. The theoretical part deals with relevant issues from the field of ethics, psychology, theory of computer communication and theory of privacy and technological supervision. The practical part is focused on qualitative analysis of behavior of individuals living in long distance relationships and their strategies for using new media as a means to control the activity of their faraway partner.
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Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen: Online-Medien in interner Kommunikation und Informationsmanagement

Döppler, Peter 29 January 2018 (has links)
Online-Kommunikation ist ein allgegenwärtiges Phänomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und ähnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverständlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative Abläufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen Abläufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunähern. Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten. Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, Führungskonzepte, Technologien, Geschäftsmodellveränderungen. Diese als ‚disruptive Veränderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verändert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der für Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelständischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen. Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der Beschäftigung mit den vorgenannten Veränderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schärferes Bild der Veränderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er führte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgeführt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189). Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der Größe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienpräsente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die über 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschäftigen.:Inhaltsverzeichnis i Abkürzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 Grundsätzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verändern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 233 / Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal. In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background. Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional. This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing. Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189). The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.:Inhaltsverzeichnis i Abkürzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 Grundsätzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verändern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 233
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POLITICAL DELIBERATION, BROKERAGE, DIFFUSION, AND CONNECTIVE ACTION ON @QUEERAPPALACHIA

Rachel Barton (9188840) 31 July 2020 (has links)
<p>This project investigates the network structure and political importance of the popular Appalachian culture and politics page @queerappalachia. Promising users a feed filled with “community.content.culture,” @queerappalachia serves as a digital hub for anyone interested in queer perspectives on Appalachian politics and culture, regardless of their geographic location. The page’s over 3,000 posts include memes about Appalachian culture; celebrations of queer rurality (#saturdaynightinthecountry, #ruralresistance); references to big trucks, Mountain Dew, and The Trailer Park Boys; posts about opioid addiction, needle exchanges, and #harmreduction; jokes about communism and anarchism; calls for establishing #mutualaid drives; and signal boosts which highlight ongoing activist efforts in the region, including the Mountain Valley Pipeline protests and the Kentucky miner’s strikes. The page’s recalcitrant and anti-establishment content has attracted a surprisingly large following of around 230,000. But what does this expansive online network mean for Appalachian and Southern queer people?</p> <p>Rural queer people often have limited access to offline political organizing due to their geographic location, but online political communities may be a way of increasing rural political engagement. However, the usefulness of social networking sites like Instagram for political organizing is contested. To better understand what @queerappalachia is and how it is being used, I have created a multidimensional network of the page, mapping how users interact with posts, hashtags, and each other. In particular, this study provides evidence for how the collective action concepts of “brokerage,” “diffusion,” “identification,” and “deliberation” are being organized and enacted within the @queerappalachia community. I have also conducted interviews with followers of @queerappalachia who have been identified as central by the network study. The interviews provide evidence of how people within the @queerappalachia network conceptualize their political identities in relation to the page and how users utilize the affordances of Instagram communities for political action. </p>
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Sexism, Just-World Beliefs, and Defensive Attribution: Relationship to Online Discourse and Child Sexual Abuse

Barbis, Andrea M. 01 January 2018 (has links)
Research has shown that individuals' willingness to believe a disclosure of childhood sexual abuse (CSA) is related to just-world beliefs, ambivalent sexism, and defensive attribution. However, researchers do not know whether these variables relate to posts made in response to online articles describing CSA. Negative or disbelieving posts may impact not only the author, but also readers who view these comments via hindrance of disclosures, increased self-blame, and avoidance of help seeking. In this quantitative study, just-world, ambivalent sexism, and defensive attribution theories provided the theoretical basis used to determine whether just-world beliefs, ambivalent sexism, and defensive attribution influenced comments made in response to an online article about CSA disclosure. Eight-hundred twenty participants read the article where the author discloses she was sexually abused as a child. Response comments were coded negative, neutral, or positive. Participants also completed demographic questions, the Global Belief in a Just World Scale, the Ambivalent Sexism Inventory, and questions regarding their similarity to the offender and victim. Multinomial logistic regression analysis showed relationships between negative posts and hostile sexism, perceived similarity to the perpetrator, frequent involvement in online discourse, and, to a lesser extent, belief in a just world. Parenthood and perceived similarity to the author increased one's odds of posting positively. Responses of CSA survivors resulted in unexpected findings. Study findings may be used to challenge stereotypes and vitriol often used to silence survivors in public discourse, for thought challenging in psychotherapeutic settings, and for future public education and research to increase support for CSA survivors.
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Social Anxiety and Videoconference Communication

Robertson, Ross P. 26 June 2023 (has links)
No description available.
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A Virtual Ethnographic Study of Online Communication and Democratic Behavior in the Sudan's Diaspora

Mudawi, Abuobeida A. January 2015 (has links)
No description available.
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Virtual Online Communities: A Study of Internet Based Community Interactions

Budiman, Adrian M. 25 September 2008 (has links)
No description available.
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"Literally giving the main character vibes" – Examining Emotional Capital and Parasocial Relationships on YouTube

Kruhlinskaya, Marta January 2022 (has links)
In an ever-evolving social media landscape, online communication has become more prone to the revelation of our affective states. In this study, I investigate how iterations of emotional capital, an extension of Pierre Bourdieu’s four forms of capital, shape social interaction in mediated relationships on YouTube, a platform that fosters a participatory culture. Previously, the field of media studies has devoted itself to the cognitive-behavioural effects of media consumption, allowing research on consumers’ emotionality as an influence on virtual sociality to be left behind. I attempt to elucidate the emotional footprint left by the discourse of the user comment by applying Marci D. Cottingham’s theorisation on emotional capital, paired with Ernesto Laclau and Chantal Mouffe’s Discourse Theory and by extension Discourse Theoretical Analysis expanded by Nico Carpentier et al on a sample of three sets of thirty most popular user comments, each attributed to a video by UK-based content creators Jade Bowler, Lucy Moon, and Venetia La Manna, to argue that the sociality found within their discourse is formed by the parasocial relationship the user exhibits towards the creator. Depending on the affective distance the user expressed towards the creator or to the other subscribers, different forms of emotional capital emerged - care and vulnerability derived from the address to self; inspiration, communication, encouragement stemming from the address to the community; and empathy and respect originating in the address to the creator. Thus, this study provides a novel outlook on mediated relationships in an online setting, where users actively, and more importantly, emotionally engage with themselves, their community, and the creator, to form affective social networks.
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Nuotolinio bendravimo ir bendradarbiavimo priemonių analizė / Analysis of distance communication and collaboration tools

Butkutė, Viktorija 09 July 2011 (has links)
Nuotolinio bendravimo ir bendradarbiavimo priemonės – tai Web 2.0 aplinkos, leidžiančios naudotojams sąveikauti, kurti turinį ir juo dalintis. Šiose priemonės naudotojai nebe pasyviai vartoja pateiktą informaciją, o sukuria didžiąją dalį turinio. Trimačiai virtualieji, priklausantys nuotolinio bendravimo ir bendradarbiavimo priemonių grupei, išsiskiria navigacine sistema, naudotojo atliekamomis užduotimis ir naudotojų bei virtualių objektų sąveikos būdais. Tradicinės programinės įrangos panaudojamumo vertinimo metodikos neapima šių specifinių virtualiųjų pasaulių apsektų, todėl magistro baigiamajame darbe atlikta išsami nuotolinio bendravimo ir bendradarbiavimo priemonių panaudojamumo analizė, kurios pagrindu kuriama trimačių virtualiųjų pasaulių panaudojamumo vertinimo metodika. Kuriant šią metodiką taip pat panaudoti atlikto naudotojų patirčių tyrimo rezultatai. Aprašytas euristinis vertinimas taikytas pasirinktiems trimačiams virtualiesiems pasauliams ir tokiu būdu metodikos aktualumas pagrįstas ne tik teorinėmis prielaidomis, bet ir praktinio tyrimo rezultatais. / Online communication and collaborations tools are Web 2.0 applications, which allows users’ interaction, content creation and sharing. In contrast to websites where users are limited to the passive viewing of information, these tools are dependent on content which is created by users. Online virtual worlds belongs to the group of online communication and collaborations tools and distinguishes by navigational system, user tasks and manners of interaction between users and objects. Traditional methodologies do not cover these specific aspects. Therefore this paper presents the thorough analysis of online communication and collaboration tools usability. On the basis of this analysis, there is a methodology created for evaluation online virtual world’s usability. Development of this methodology required the results of literature review analysis and performed users experience research. Described heuristic assessment was applied for chosen online virtual worlds, thus the relevance of methodology was reasoned not only by theoretical assumptions, but by results of practical research as well.
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Marketingová komunikace ve vybraném podniku / Marketing communication in a chosen company

KREJČÍŘOVÁ, Dominika January 2019 (has links)
This diploma thesis called Marketing Communication in a chosen company aims to analyse used marketing communication tools in the selected company and propose changes and recommendations based on the acquired knowledge and results. According to them, the company's target groups of marketing communication will be set and the overall plan of activities for the year 2020 will be compiled in the practical part.

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