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Politik des Projektmanagements : mikropolitische Analysen zu Entscheidungsprozessen in IT-Projekten / Politics of the project management : micro-political analyses to decision-making processes in IT-projects

Sühlo, Bertram January 2008 (has links)
In der hier vorliegenden Dissertation wurden anhand einer empirischen Fallstudie die Entscheidungs- und Aushandlungsprozesse zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in IT-Projekten analysiert und auf diesem Wege die Handlungszwänge des Projektmanagements beleuchtet. Damit sollte ein Beitrag zum näheren Verständnis der Eigendynamik von IT-Projekten und zur Wirkungsweise der gängigen Ansätze von Projektmanagement und QM geleistet werden. In dieser Arbeit wurden IT-Projekte und die Empfehlungen zum Projektmanagement aus politik- und organisationstheoretischer Perspektive beleuchtet, um Effekte begrenzter Rationalität, opportunistischen Verhalten und Inkrementalismus mit berücksichtigen zu können. Theoretische Ausgangspunkte für die Untersuchung sind auf der einen Seite die mikropolitischen Ansätze und auf der anderen Seite die Agenturtheorie. Gemeinsam ist diesen Ansätzen, die Auffassung, wonach das Handeln der Akteure in ergebnisoffenen, interdependenten Handlungskonstellationen stattfindet, in denen die Auswirkungen von Entscheidungen wenig bekannt sind und die benötigten Informationen den Akteuren in unterschiedlichem Maße zur Verfügung stehen. Bezüglich der Empfehlungen des Projektmanagements wurde auf Normen und Richtlinien sowie die Einführungs- und Praxisliteratur zum Projekt- und Qualitätsmanagement und zur Verwaltungs- und Organisationsberatung Bezug genommen. Die Fallstudie bezieht sich auf ein Realisierungsprojekt zur Einführung eines Personalmanagementsystems in einem Ministerium und seinen nachgeordneten Behörden. Das Projekt fand im Rahmen eines umfassenden Modernisierungsprogramms nach dem NSM statt und legte erstmals einen Schwerpunkt auf das Personalmanagement. Das Vorhaben war ursprünglich in drei Phasen von jeweils einem Jahr Laufzeit geplant. Mit der Realisierung wurde ein Konsortium aus drei Firmen beauftragt. Die Studie bezieht sich auf die erste der drei Phasen der Systemeinführung, die Pilotierungsphase in drei Pilotbehörden. Diese Phase beanspruchte insgesamt zwei Jahre und acht Monate und hatte damit ein Jahr und acht Monate Verspätung vor allem wegen wechselnden Ziel- und Aufgabenstellungen durch das Ministerium und aufgrund interner Steuerungsdefizite und Entscheidungsblockaden auf beiden Seiten. Die Entwicklung einer Schnittstelle in die Personalabrechnung wurde erfolglos abgebrochen. Hauptergebnis der Arbeit ist, dass die Anwendung von Methoden und Instrumenten, die in den Projektmanagement-Leitfäden bereitgestellt werden, stets den jeweils individuellen Interessen der Akteure unterliegen und als Bausteine der akteursspezifischen Strategien fungieren. Dabei führen insbesondere Strategien der Unsicherheitsabsorption, die auf die gegenseitige Kontrolle von Auftraggeber und Auftragnehmer hinauslaufen, zu unproduktiven, sich selbst verstärkende Blockadezyklen („Circuli vitiosi“), aus denen die Akteure nur durch Strategiewechsel ausbrechen können. Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer besteht eine strukturelle Informationsasymmetrie, weil der Auftragnehmer über die fachlichen-technischen Aspekte und über den aktuellen Projektstand besser informiert ist als der Auftraggeber. Gleichzeitig besteht jedoch auch eine entgegen gesetzte Entscheidungsasymmetrie, bei der der Auftraggeber formale Entscheidungsbefugnisse an sich ziehen kann und im Konfliktfall über das größere Drohpotenzial verfügt. Diese wird durch die Rechtsform des Werkvertrags verstärkt. Die Leitfäden des Projektmanagements werden hierbei zwar angewendet, doch die Anwendung beschränkt sich auf fachlich-operative Aspekte der Projektdurchführung, in denen die Empfehlungen einen hinreichenden Konkretisierungsgrad erreicht haben. Nur unzureichend umgesetzt werden jedoch die Empfehlungen zu politisch-strategischen Problemen, deren Anwendung entweder einen komplexen strategischen Entscheidungsprozess erfordert oder zwischen den Vertragsparteien strittig ist. Als äußerst kritisch lässt sich vor allem der Umgang mit dem Leistungsumfang im Projektverlauf bezeichnen, die von Seiten des Auftraggebers häufig im Projektverlauf verändert wird. Hier kollidiert das Gebot der Unabänderlichkeit der Leistungsbeschreibung mit den vitalen Interessen des Auftraggebers, und es zeigt sich anhand der Fallstudie, dass die vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Vertragsparteien nötig ist, um zu eine befriedigenden Lösung zu gelangen. Gelingt dies nicht, so kann das Projekt nur mit Hilfe so genannter starker Ideologien wie dem NSM in einer Art Krisenmanagement fortgeführt werden, bedarf aber dann der strategischen Neuorientierung z.B. in Form von Personalwechsel oder Reorganisationen. Im Fallstudienprojekt hat sich herausgestellt, dass, eine Analyse der spezifischen Akteursstrategien (Policy-Analyse) den Akteuren helfen kann, die Ausgangskonstellationen besser zu verstehen und die eigene Strategie auf ihre Konsens- oder Durchsetzungsfähigkeit hin zu justieren. Hier halten die Leitfäden zum Projektmanagement jedoch keine befriedigenden Handlungsanweisungen bereit. / In the here available thesis on the basis of an empirical case study the decision making processes between clients and contractor in IT-projects were analyzed and in this way the compulsions to act of the project management were lit up. Thus a contribution should be made to the closer understanding of the self-dynamics of IT-projects and to the impact of the usual beginnings of project management and quality management. In this work IT-projects and the recommendations regarding the project management were lit up out of politics-scientifically and organization-theoretical perspective, in order to be able to consider effects of limited rationality, opportunistic behaviour and incrementalism. Theoretical starting points for the investigation are on the one side the micro-political approaches and on the other side the agency theory. These approaches have the conception in common according to which acting of the participants takes place in result-open, interdependent action constellations, in which the effects of decisions are few known and the needed information is available to the participants in different degree. Concerning the recommendations of the project management on standards and guidelines as well as the introduction and practice literature to the project and quality management and for the administrative and system information purchase was taken. The case study refers to a realization project for the introduction of a personnel management system in a Ministry and its subordinate authorities. The project took place in the context of a comprehensive modernization program according to the New Public Management and put for the first time an emphasis on the personnel management. The project was originally planned by in three phases in each case one year running time. The realization a consortium of three companies was assigned. The study refers to first of the three phases of the system introduction, the pilot phase with three pilot authorities. This phase lasted altogether two years and eight months and had thereby one year and eight months delay particularly because of changing a setting of tasks and goal by the Ministry and due to internal control deficits and decision blockades on both sides. The development of an interface into the personnel account was unsuccessfully cancelled. Main result of the work is that the use of methods and instruments, which are made available in the project management manuals, are always subject to the individual interests of the participants and the participant-specific strategies. Thereby particular strategies of the uncertainty absorption, which come down to mutual control of client and contractor, lead to unproductive, intensifying blockade cycles („Circuli vitiosi “), of which the participants can break out only by changes of strategy. Between clients and contractors a structural information asymmetry exists, because the contractor is better informed about the technical-technical aspects and about the current project conditions than the client. At the same time however also a contrarious decision asymmetry exists, with that the client can accroach formal powers of decision making and has the larger threat potential available in the conflict situation. This is strengthened by the legal form of the fixed price contract. The manuals of the project management are here used, but application is limited to technical-operational aspects of the implementation of the project, in which the recommendations achieved a sufficient concretisation degree. However the recommendations are only insufficiently applied regarding politico strategic problems, whose application either require a complex strategic decision-making process or is contentious between the Contracting Parties. Extremely critical is above all designated the handling of the scope definition within the project course, which is changed by the client frequently in the course of the project. Here the requirement of the unalterability of the performance specification collides with the vital interests of the client, and it shows up on the basis the case study that the trusting co-operation of both Contracting Parties is necessary, in order to arrive at a satisfying solution. If this does not succeed, then the project can be continued only with the help of strong ideologies such as the New Public Management in a kind of crisis management, it requires however then the strategic re-orientation e.g. in the form of personnel change or reorganizations. In the case study project it turned out that, an analysis of the specific participant strategies (Policy analysis) can help the participants to understand the output constellations better and to adjust the own strategy on its penetration ability or consent. Here the manuals hold no satisfying procedural instructions ready to the project management however.
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Medienorientierung und innerparteiliche Machtkämpfe : Gründe und Verläufe innerparteilicher Machtkämpfe am Beispiel der unerwarteten Kampfkandidatur um den Parteivorsitz auf dem Mannheimer SPD-Parteitag 1995 / Media focus and inner-party power struggles : reasons and courses of inner-party power struggles ; the example of the unexpected combat candidacy for the chairmanship at the SPD party convention in Mannheim 1995

Lohmann, Michael January 2012 (has links)
Üblicherweise vermeiden deutsche Parteien Kampfkandidaturen um den Vorsitz. Dennoch kam es auf dem Mannheimer SPD-Parteitag 1995 zu einer unerwarteten offenen Konkurrenz um das Spitzenamt. Das unbeabsichtigte Scheitern der Inszenierung der „Geschlossenheit“ der Partei führte zum Ausbruch der bis dahin unterdrückten Kämpfe um den Parteivorsitz. Der Mannheimer Parteitag steht exemplarisch für den Zusammenhang zwischen Inszenierung, Disziplin und den informellen Regeln innerparteilicher Machtkonstruktion. Am Beispiel dieses Parteitages zeigt die vorliegende Arbeit, wie umstrittenen Parteivorsitzenden sich gegen Widerstände im Amt behaupten können bzw. woran diese Strategie scheitern kann. Aus figurationstheoretischer Perspektive wird die Inszenierung als Notwendigkeit medienvermittelter Parteienkonkurrenz um Wählerstimmen gefasst. Inszenierung erfordert Selbstdisziplin und das koordinierte Handeln der Parteimitglieder. Innerparteilich wird so wechselseitige Abhängigkeit erzeugt. Diese wird gesteigert durch die Medien-Konzentration auf wenige Spitzenpolitiker. Die Mehrheit der Mandatsträger und Funktionäre ist angewiesen auf das medienwirksame Auftreten der Führung. Für den Medienerfolg braucht die Führung ihrerseits die Unterstützung der Mitglieder. Diese wechselseitige Abhängigkeit erzeugt sowohl typische Relevanzen als auch Möglichkeiten, die jeweils andere Interessengruppe unter Zugzwang zu setzen. Imageprobleme des Vorsitzenden sind als verletzte Erwartungen Anlass für innerparteiliche Machtkämpfe, in denen die Parteiführung insbesondere die Inszenierung der „Geschlossenheit“ nutzen kann, um offene Personaldiskussionen zu verhindern. Da Handlungsoptionen und -grenzen durch das Handeln der Akteure immer wieder neu geschaffen werden, besteht stets das Risiko des Scheiterns innerparteilicher Disziplinierung. Mit dem Nachvollzug von Disziplinierung und den Gründen ihrer Kontingenz versteht sich die vorliegende Arbeit als Beitrag zu einer Theorie informeller Machtregeln in Organisationen mit schwach ausgeprägten Herrschaftsstrukturen. Im ersten Teil der Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Inszenierung und Macht durch die Konzepte Theatralität und Figuration entwickelt. Im zweiten Teil werden typische Konstellationen der gegenwärtigen parlamentarischen Demokratie auf typische beziehungsvermittelte Situationsdeutungen, Handlungsmöglichkeiten und -grenzen untersucht. Im dritten Teil wird der kontingente Prozess des innerparteilichen Machtkampfes am Beispiel des Mannheimer Parteitages 1995 nachvollzogen. / Usually german parties avoid crucial votes for chairmanship. Nevertheless 1995 on the Mannheim SPD party convention an unexpected open competition for leading position has happened. Because of unintended failure of the staging “cohesion” and “harmony” of the party repressed fights for the party leadership broke out suddenly. The Mannheim party convention is an example for the connection of staging, discipline and unexpressed rules of construction of power within the party. On the example of this party convention this doctoral thesis shows how contested party leaders maintain their position against the resistance of critics. This thesis also shows why this strategy could fail. In the perspective of figurational sociology staging is necessary for political parties because parties compete with others for electors votes and their campaigns depend from the media. Staging needs self-discipline and a coordinated acting of party members. This causes a mutual dependence of party members which increases through the concentration of media on a few top-ranking politicians. So the majority of members of parliament and officials depends on the public acting of these small group of leaders and their reception in the media. On the other hands side for a successful medial self staging leaders need support of their members. This mutual dependence generates typical relevance as well as posibilities to force the respective opponents hand. Problems of public image of the chairman cause internal power struggles, in this struggles the party leadership uses the staging of “cohesion” and “harmony” to avoid open personnel discussions.This strategy of keeping discipline of members acting can fail because in relations of mutual dependence protagonists create options and restrictions of acting for each other. By comprehending the disciplinary action and the reasons of their contingency this doctoral thesis is a contribution to a theory of informal rules of power in organisations with weak distinct structures of authority.The first part of this work developes the connection of staging and power through concepts of theatricality and figuration.The second part analyzes the typical constellations of present parliamentary democracy and the way these relations cause specific perceptions of situation, options and restriction of acting. The third part comprehends the kontingental prozess of the party infighting using the example of the 1995 Mannheim party convention.
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Die „unternehmerische Mission“ von Universitäten : eine neoinstitutionalistische Betrachtung des Aufgabenbereichs Wissens- und Technologietransfer (WTT) an deutschen Hochschulen / The "entrepreneurial mission" of universities : a neoinstitutional view regarding the task of knowledge and technology transfer at universities

Reisswig, Katja January 2013 (has links)
Die Arbeit thematisiert die Veränderungen im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem. Im Mittelpunkt steht die "unternehmerische Mission" von Universitäten. Der Blick wird auf das Aufgabenfeld Wissens- und Technologietransfer (WTT) gerichtet. Anhand dessen werden die Veränderungen, die innerhalb des deutschen Universitätssystems in den vergangenen Jahren erfolgten, nachgezeichnet. Die Erwartungshaltungen an Universitäten haben sich verändert. Ökonomische Sichtweisen nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Die Arbeit baut auf den Prämissen der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie auf. Anhand dieser wird gezeigt, wie Erwartungen externer Stakeholder Eingang in Hochschulen finden und sich auf ihre organisatorische Ausgestaltung auswirken. Der Arbeit liegt ein exploratives, qualitatives Untersuchungsdesign zugrunde. In einer Fallstudie werden zwei Universitäten als Fallbeispiele untersucht. Die Untersuchung liefert Antworten auf die Fragen, wie der WTT als Aufgabenbereich an deutschen Universitäten umgesetzt wird, welche Strukturen sich herausgebildet haben und inwieweit eine Institutionalisierung des WTTs an Universitäten erfolgt ist. In der Arbeit werden verschiedene Erhebungsinstrumente im Rahmen einer Triangulation genutzt. Experteninterviews bilden das Hauptanalyseinstrument. Ziel der Untersuchung ist neben der Beantwortung der Forschungsfragen, Hypothesen zu bilden, die für weiterführende Untersuchungen genutzt werden können. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die Umsetzung des WTTs an deutschen Hochschulen gegeben. Die Arbeit richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch Praktiker aus dem Bereich Wissens- und Technologietransfer. / German universities are confronted with ongoing changes. One of these changes encompasses a paradigm shift, which affects the university and research system as a whole. This paradigm shift is the so called "third mission" - or "entrepreneurial mission" - of universities. Universities are asked to make contributions to the economic system via transfer of knowledge and technology. Economic perspectives have an increasing influence on universities and the research system. For this reason, the expectations of external stakeholers are growing. The dissertation shows how these expectations affect the organizational shape of universities. By using neoinstitutional organizational theory, this work finds answers to the following questions: How do universities integrate the "entrepreneurial mission" in their organizational structures? Which organizational structures have emerged? How far has an institutional process been taken place? An explorative, qualitative research design is used and a case study is performed, which includes two universities as examples. Two dimensions were investigated: The structures of universities in the field of technology and knowledge transfer, and the central actors of universities. The main research instrument consists of interviews with experts in the field. Apart from answering the questions posed above, the central aim of the survey is to get a deeper understanding of how German Universities fulfill their “entrepreneurial mission”. Several hypotheses are generated that can be used for further investigations. Furthermore, some practical input is provided for implementing knowledge and technology transfer at German universities. The target audience of this thesis are researchers and practitioners in the field of knowledge and technology transfer.
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Three essays on efficiency and incentives in teams and partnerships /

Li, Jianpei. January 2007 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss--Berlin, 2007.
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Cooperative governance : a multi-perspective exploration on the strategic direction and control of cooperative groups /

Eckart, Mischa. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2005.
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Human Resource Management 'Best Practices' in Europa. Eine empirische Untersuchung.

Saga, Daniel Thomas 11 1900 (has links) (PDF)
In der wissenschaftlichen Literatur des Human Resource Managements wird viel über normative Empfehlungen bzw. Best Practices für die Organisationspraxis diskutiert. Dabei sind nicht nur die Empfehlungen an sich und deren Erfolgsbeiträge, sondern auch deren Universalität nie ganz unbestritten. Neben der meist theoretisch geführten Diskussion stellt sich die Frage, ob die wissenschaftliche Erkenntnis entgegen allen Barrieren in der Praxis überhaupt umgesetzt wird. Zu diesem Zweck soll das Forschungsvorhaben mittels einer komparativen Untersuchung prüfen, in welchem Ausmaß ausgewählte Best Practices entgegen Widerständen in den einzelnen europäischen Staaten und Branchen (bzw. Branchencluster) angewandt werden. Der Frage nach den Erfolgsbeiträgen dieser Best Practices will das Forschungsvorhaben nachgehen, indem es die Unternehmen, die zu einem hohen Grad den Empfehlungen folgen, unter gleichen Rahmenbedingungen mit anderen Unternehmen anhand ihrer Selbsteinschätzung bezüglich verschiedener Erfolgskriterien vergleicht. Abschließend soll geprüft werden, ob staatliche oder sektorale Einflussfaktoren die Anwendung von Human Resource Management-Praktiken in Unternehmen befördern oder hemmen. Dabei wird untersucht, inwieweit sich die ausgewählten Länder und Branchen in Richtung der Handlungsempfehlungen entwickeln und ob es innerhalb von Ländern oder von Branchen zur Isomorphie in der Anwendung von Human Resource Management-Praktiken kommt. Die Beobachtung von Isomorphie erfolgt durch die Untersuchung der Entwicklung auf finale Konvergenz. (Autorenref.)
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Wertorientierte Unternehmenssteuerung. Organizational Slack und Strategische Interaktion : eine spieltheoretische Untersuchung der Cyert/March'schen Vermutung /

Kunz, Alexis H. January 2002 (has links)
Univ., Diss.--Zürich, 2000.
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A study of young firm performance in France between 2006 and 2009 using the process theory of organisation

Zieschank, Olivier 27 November 2019 (has links)
This thesis studies the performance of a cohort of French firms between 2006 and 2009 using a theoretical framework developed for this purpose. This framework is based on the author’s entrepreneurial experience and conviction that firm performance is dependent on solving a managerial problem with two components: (i) an entrepreneurial component which focuses on creating market power with respect to customer wants, resources, means of production, and technology and (ii) an organisational component aiming to implement adequate labour division and coordination and motivation mechanisms in the firm. Solving both aspects of the managerial problem in firms is expected to increase frim performance over time. This book describes the origins of the managerial problem in the economic literature, studies its dual organisational and entrepreneurial aspect, and measures its effect on firm performance.:INTRODUCTION PART I: LITERATURE REVIEW, RESEARCH QUESTION, AND RESEARCH PLAN CHAPTER 1 : LITERATURE REVIEW CHAPTER 2 : RESEARCH QUESTION CHAPTER 3 : RESEARCH PLAN PART II: THEORETICAL DEVELOPMENT CHAPTER 4 : THE PROCESS THEORY OF ORGANISATION CHAPTER 5 : A MODEL OF FIRM PERFORMANCE CHAPTER 6 : LEVERAGES ON FIRM PERFORMANCE CHAPTER 7 : THE MANAGERIAL PROBLEM PART III: EMPIRICAL ANALYSIS CHAPTER 8 : BUILDING A MODEL TO ASSESS FIRM PERFORMANCE CHAPTER 9 : ENTREPRENEURIAL ABILITY AND ITS CHARACTERISTICS CHAPTER 10 : ORGANISATIONAL ABILITY AND ITS CHARACTERISTICS CHAPTER 11 : THE IMPACT OF MANAGEMENT ON FIRM PERFORMANCE PART IV: OUTLOOK APPENDIX A: THE AUSTRIAN SCHOOL OF THOUGHTS AND ITS EVOLUTION APPENDIX B: A CALCULATED EXAMPLE OF FIRM PERFORMANCE WITH NESTED PROCESSES APPENDIX C: ON STRUCTURING AND DRIVING THE FIRM APPENDIX D: LANDMARKS TO UNDERSTANDING THE ENTREPRENEURIAL PROCESS APPENDIX E: DESCRIPTIVE STATISTICS APPENDIX F: MODEL SPECIFICATION REFERENCES
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Die Validität einer Multisite-Gemeindestruktur : Systematische Erforschung und Darstellung der Multisite-Ekklesiologie / The validity of a multi-site church structure : systematic research and representation of multisite ecclesiology

Schmid, Daniel 15 November 2017 (has links)
Text in German with English and German summaries / The New Testament teaching on the church structure associated with the Systematic Theology is being investigated and discussed under the term ecclesiology. Therefore, this is about the contextualization of the main terms: Ecclesia, the body of Christ, Positions (Acts, teachers,bishop, elders, etc.). In this climactic situation I will write my work and critically analyze the postmodern model of the multi-site and compare it to other post-modern models including their main exponents who are also trying to respond to today's situation. It is through the critical examination of the contextualization of the multi-site - relating to the New Testament understandingof the church – that full attention is given to the context of this world and the Christian identity is preserved by referring back to the Scriptures. The identity of the multisiteneeds to be examined through the pluralization of religious providers and compared toother ecclesiological models in order to gain new insight and understanding. / Die neutestamentliche Lehre über die Gemeindestruktur ist der systematischen Theologie zugeordnet und wird unter dem Terminus Ekklesiologie erforscht und diskutiert. Deswegen geht es um die Kontextualisierung der wesentlichen Begriffe Ekklesia, Leib Christi, Ämter (Apostel, Lehrer, Bischof, Älteste usw.). In dieser Zuspitzung werde ich meine Arbeit schreiben und kritisch das Modell der Multisite im Vergleich zu anderen postmodernen Modellen mitsamt deren Hauptexponenten, die ebenfalls versuchen auf die heutige Situation reagieren, zu analysieren. Denn durch die kritische Betrachtung der Kontextualisierung des Multisite-Modells anhand des neutestamentlichen Kirchenverständnisses wird dem Kontext dieser Welt volle Aufmerksamkeit geschenkt und durch den Rückbezug auf die Heilige Schrift die christliche Identität gewahrt. Diese Identität der Multisite soll in der Pluralisierung religiöser Anbieter im Kern mit anderen ekklesiologischen Modellen kritisch betrachtet werden, um so neue Erkenntnisse zu gewinnen. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Systematic Theology)
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Shaping transformational processes in churches: An empirical-theological study of the perception of transformational processes in churches based on the example of the Freie evangelische Gemeinde Darmstadt / Gemeindetransformationsprozesse Gestalten: eine empirisch-theologische Untersuchung der Wahrnehmung von Gemeindetransformationsprozessen am Beispiel der Freien evangelischen Gemeinde Darmstadt

Mang, Andreas 11 1900 (has links)
Text in German with German and English summaries / Die vorliegende Forschungsarbeit erforscht Transformationsprozesse von etablierten Gemeinden, die auf eine missionale Neuausrichtung zielen. Den Kern der Arbeit bildet die empirische Untersuchung des eränderungsprozesses der Freien evangelischen Gemeinde Darmstadt. Es wird untersucht, wie die Mitglieder diesen Prozess erlebt und wahrgenommen haben, um herauszufinden, wodurch dieser Prozess gefördert und gehemmt wurde. Die Arbeit beschäftigt sich außerdem mit der von Luhmann entwickelten systemischen Organisationstheorie, die dabei hilft zu verstehen, wie Gemeinde als Organisation funktioniert und was dies für deren Veränderung bedeutet. Es wird versucht die Ergebnisse der empirischen Forschung mithilfe dieser Theorie zu deuten und einzuordnen, um aufzuzeigen, inwiefern diese Theorie bei Veränderungsprozessen helfen kann, den Fokus auf die Aspekte zu lenken, die für eine erfolgreiche Umsetzung relevant sind. Ziel der Arbeit ist es, Hilfestellung für zukünftige Transformationsprozesse zu geben, indem sie fragt, was aus dem Prozess der Freien evangelischen Gemeinde Darmstadt und der systemischen Organisationstheorie gelernt werden kann. / This MTh dissertation explores transformational processes of established churches, that aim towards missional renewal. Core of this thesis is the empirical study of the transformation-process of the Freie evangelische Gemeinde Darmstadt. The study explores the perception of the church members of this process, to find out ways it was supported and blocked. The thesis also deals with the theory of organized social systems by Luhmann, that helps to understand how local church works as an organization and what this means regarding change. The Thesis interprets the results of the empirical study based on this theory to show, how it can help depict those aspects, that are relevant to successfully implement transformational processes. Aim of this thesis is to give assistance to shape future transformational processes by asking what can be learned from the developments of the Freie evangelische Gemeinde Darmstadt and the theory of organized social systems. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th. (Missiology)

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