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HTML und PDF - Konkurrenz oder Ergänzung?Sontag, Ralph 27 April 2001 (has links) (PDF)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur "Rechnernetze und verteilte Systeme" der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz.
Workshop-Thema: Mobilitaet
Eine Vielzahl von Browsern und anderen Werkzeugen
analysiert, verarbeitet, manipuliert oder erzeugt
mehr oder weniger erfolgreich HTML-Dateien.
Doch browserspezifische Erweiterungen machen den
Nutzern das Leben schwer. Die Übertragung wird
dank Firewalls, Filterfunktionen und browserspezifischen
Erweiterungen instabil. Lokal gespeicherte Dateien
vermeiden dies, erfüllen jedoch andere Wünsche des
modernen, mobilen Lerners nicht.
Der Einsatz von HTML als Zielformat in der Lehre
mit neuen Medien muß gelegentlich überdacht werden.
Ein weiterer denkbarer Kandidat ist das PDF-Format,
das durch die Einbindung von Hyperlinks, Inhaltsverzeichnissen,
Stichwortregistern und sogar Formularen viele Anforderungen
an multimediale Lehrmaterialien erfüllt.
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\LaTeX \todayRiedel, Wolfgang 08 May 2002 (has links) (PDF)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz.
Darstellung des aktuellen Standes von LaTeX, ausgehend von konkreten (veralteten) Beispieldokumenten
Betrachtung von Dokumentklasse (KOMA-Script), Layout, PDF-Erzeugung
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FormularmanagementRiedel, Wolfgang 02 July 2003 (has links) (PDF)
Workshop Mensch-Computer-Vernetzung
Gestaltung von Formulartechniken: Webschnittstelle mittels HTML-Formular, interne Generierung einer PDF-Ausgabe, dabei evtl. Verwendung existierender PDF-Formulare
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PDF in Theorie und PraxisKönig, Ralf 29 September 2004 (has links) (PDF)
Structure of PDF files
Creation
Analyzing
Editing
Printing / Aufbau von PDF-Dateien
Erstellen
Analysieren
Bearbeiten
Drucken
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HTML und PDF - Konkurrenz oder Ergänzung?Sontag, Ralph 27 April 2001 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur "Rechnernetze und verteilte Systeme" der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz.
Workshop-Thema: Mobilitaet
Eine Vielzahl von Browsern und anderen Werkzeugen
analysiert, verarbeitet, manipuliert oder erzeugt
mehr oder weniger erfolgreich HTML-Dateien.
Doch browserspezifische Erweiterungen machen den
Nutzern das Leben schwer. Die Übertragung wird
dank Firewalls, Filterfunktionen und browserspezifischen
Erweiterungen instabil. Lokal gespeicherte Dateien
vermeiden dies, erfüllen jedoch andere Wünsche des
modernen, mobilen Lerners nicht.
Der Einsatz von HTML als Zielformat in der Lehre
mit neuen Medien muß gelegentlich überdacht werden.
Ein weiterer denkbarer Kandidat ist das PDF-Format,
das durch die Einbindung von Hyperlinks, Inhaltsverzeichnissen,
Stichwortregistern und sogar Formularen viele Anforderungen
an multimediale Lehrmaterialien erfüllt.
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\LaTeX \todayRiedel, Wolfgang 08 May 2002 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz.
Darstellung des aktuellen Standes von LaTeX, ausgehend von konkreten (veralteten) Beispieldokumenten
Betrachtung von Dokumentklasse (KOMA-Script), Layout, PDF-Erzeugung
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FormularmanagementRiedel, Wolfgang 02 July 2003 (has links)
Workshop Mensch-Computer-Vernetzung
Gestaltung von Formulartechniken: Webschnittstelle mittels HTML-Formular, interne Generierung einer PDF-Ausgabe, dabei evtl. Verwendung existierender PDF-Formulare
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PDF in Theorie und PraxisKönig, Ralf 29 September 2004 (has links)
Structure of PDF files
Creation
Analyzing
Editing
Printing / Aufbau von PDF-Dateien
Erstellen
Analysieren
Bearbeiten
Drucken
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Dynamische Dokumenterstellung mit dem WebbrowserKnauf, Robert, Schröder, Daniel 31 January 2009 (has links) (PDF)
Wie lassen sich Corporate Design-konforme Drucksachen erzeugen, ohne Zugang zur Gestaltung zu haben.
Der Vortrag stellt das strukturierte Datenformat XML, die Transformationssprache XSLT, die Formatierungssprache XSL-FO und den FO-Prozessor Apache FOP vor.
Am praktischen Beispiel des TU Chemnitz-Plakatgenerators wird erläutert, wie der Formatierungsprozess abläuft.
Des Weiteren wird die Softwarearchitektur des Generators vorgestellt, der sich vorliegender XML-Schablonen bedient, um automatisch und dynamisch das Nutzer-Eingabeformular im Webbrowser zu erzeugen.
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Entwicklung eines Konzepts für die Erstellung und Bearbeitung intertextueller Dokumente unter Beachtung kontextadäquater GestaltungKlenner, Michael 27 January 2021 (has links)
Heutzutage ist es in unterschiedlichen Lebenssituationen wichtig, Wissen schnell aufzunehmen. Bei der Wissensvermittlung werden häufig schrift- und bilddominierte Medien eingesetzt, um die Inhalte zu transportieren. Für die Wahl eines geeigneten Mediums ist die vorherrschende Kommunikationssituation ausschlaggebend, da die Medienwirkung von den situativen Gegebenheiten abhängt. Für eine bestmögliche Inhaltsvermittlung ist es deshalb nötig, die eingesetzten Dokumente kontextadäquat zu gestalten, um den gegebenen Potentialen und Einschränkungen einer Rezeptionssituation Sorge zu tragen. Wenn gleiche Inhalte zudem in unterschiedlichen Rezeptionskontexten parallel vermittelt werden sollen, müssen folglich mehrere Dokumente mit individuellen situationsspezifischen Anpassungen erstellt werden. Diese Dokumente unterscheiden sich zwar in der Darstellung ihrer Inhalte, überschneiden sich aufgrund ähnlicher Inhalte aber zu einem gewissen Grad intertextuell. Das Ziel dieser Arbeit war es, ein technisches Konzept zu entwickeln, mit welchem solche intertextuellen Dokumente für unterschiedliche Rezeptionskontexte arbeitserleichternd erstellt und gepflegt werden können.
Im Vorfeld wurden Aspekte der digitalen Textproduktion unter Bezug auf Theorien aus der Medienwissenschaft und Linguistik beleuchtet. Dabei wurde analysiert, inwieweit unterschiedliche Kommunikationssituationen von speziell angepassten Trägermedien profitieren, welche Einflussfaktoren auf die Entstehung solcher kontextspezifischen Dokumente wirken und in welchen Textkriterien sich diese unterscheiden.
Anschließend wurden anhand einer empirischen Fallstudie exemplarische intertextuelle Materialien untersucht. Dazu wurden 36 Kombinationen von digitalen Vortragsfolien mit vortragsunterstützenden Handouts einem paarweisen Dokumentenvergleich unterzogen. Das Ziel war es festzustellen, wie sich die Texte unterscheiden und welche intertextuellen Bezüge existieren. Für die Untersuchung wurden Methoden und Instrumente der quantitativen Linguistik eingesetzt und weiterentwickelt. Die genutzte Untersuchungsmethode basiert auf einem computergestützten Vergleich von intertextuellen Texten, die im PDF-Format vorliegen. In diesem Rahmen wurde die Software PDF-Visual-Extractor entwickelt, welche Textfragmente für eine linguistisch-mediale Untersuchung aus PDF-Dateien extrahieren und Kennzahlen für verschiedene Textkriterien erheben kann. Im Ergebnis zeigte sich, dass jedes Dokumentenpaar über intertextuelle Überschneidungen verfügt, aber der gemessene intertextuelle Anteil im Untersuchungskorpus stark schwankt. Zusätzlich zeigte sich, dass intertextuelle Textsegmente in beiden Medien fast immer unterschiedlich formatiert sind.
Darauf aufbauend wurden Technologieansätze evaluiert, welche zur Erstellung intertextuell geprägter Dokumente fähig sind. Abschließend wurden die analysierten Schwachpunkte dieser Technologien als Ausgangspunkt genutzt, um ein eigenes Konzept zu entwickeln. Das neue Konzept verbindet ein Single-Source-Repository mit medienspezifischen Editoren. Zum Beweis der Funktionstüchtigkeit wurde ein technischer Softwareprototyp vorgestellt und validiert.
Diese Arbeit leistet in zwei Bereichen einen Beitrag zur Forschung. Zum einen wurde eine Methodik zur Messung von Intertextualität entwickelt und an einem Korpus mit Vortragsfolien und zugehörigen Handouts angewendet. Zum anderen wurde ein neuer Ansatz für die Textproduktion von intertextuellen Dokumenten vorgestellt, welcher die sprachliche-mediale Gestaltungsfreiheit der Dokumente in den Mittelpunkt stellt.
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