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Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf einbahnigen Landstraßen

Jährig, Thomas 18 July 2012 (has links)
An einbahnige Außerortsstraßen (Landstraßen) werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Einerseits sollen sie eine hohe Verkehrssicherheit aufweisen und andererseits gemäß ihrer Verkehrsbedeutung eine angemessene Verkehrsqualität und Leistungsfähigkeit bereitstellen. Im Landstraßennetz liegt die Erfüllung dieser Anforderungen jedoch vielerorts deutlich unter den Erwartungen. Unfälle auf Landstraßen sind im Vergleich zu Autobahnen oder Innerortsstraßen durch eine besonders hohe Schwere gekennzeichnet. Sehr hohe und oft an den Streckenverlauf nicht hinreichend angepasste Geschwindigkeiten, Fehleinschätzungen von Geschwindigkeiten bzw. Geschwindigkeitsdifferenzen entgegenkommender und vorausfahrender Fahrzeuge sowie die im Standardfall für Überholvorgänge notwendige Nutzung des Gegenfahrstreifens sind die Hauptursachen für die schweren Unfälle auf Landstraßen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Wirksamkeit von kurz- und mittelfristig umsetzbaren Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf unfallauffälligen einbahnigen Außerortsstraßen. Die Untersuchungen dafür erfolgten im Rahmen des Großversuches „Außerortsstraßensicherheit“ (AOSI). Im Ergebnis sollten Einsatzempfehlungen für die Planungs- und Entwurfspraxis und für zukünftige Regelwerke für den Landstraßenentwurf abgeleitet werden. Für die Durchsetzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wurden auf fünf ausgewählten Bundesstraßenabschnitten linienhaft angeordnete ortsfeste Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen (OGÜ) eingerichtet. Auf fünf weiteren Bundesstraßenabschnitten wurde das Überholen nur auf den dafür angelegten Überholfahrstreifen (ÜFS) zugelassen. Auf den verbliebenen zweistreifigen Zwischenabschnitten wurden Überholverbote (ÜV) erlassen. Nach dem von der AOSI-Projektgruppe vorgegebenen Messregime und den so ermittelten Rohdaten wurde eine eigene Untersuchungsmethodik entwickelt und die vorliegende Datenlage entsprechend aufbereitet. Darauf gestützt erfolgte die Auswertung und Interpretation sowie die Ableitung der Empfehlungen. Durch die linienhafte ortsfeste Geschwindigkeitsüberwachung konnte eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit erzielt werden und damit das Unfallrisiko auf den Untersuchungsstrecken teils erheblich reduziert werden. Es konnte gezeigt werden, dass die Grundlage dieser Entwicklung die Durchsetzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit war, die vor der Überwachung um bis zu 20 km/h überschritten wurde. Diese Entwicklung war nicht nur auf eine Reduktion der Fahrunfälle zurückzuführen. Durch die Verringerung der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Fahrzeugen sank der Überholdruck, was besonders auf den Untersuchungsstrecken mit einer gestreckten Linienführung auch einen Rückgang der Unfälle im Längsverkehr bewirkte. Nach der Eingewöhnungszeit stellte sich das erwartete Fahrverhalten entlang der Untersuchungsstrecken ein, das nicht mehr durch deutliche Verzögerungs- und Beschleunigungsvorgänge im Bereich der Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen geprägt war. Förderlich für diese Entwicklung war trotz anfänglicher Skepsis die breite Akzeptanz der Kraftfahrer zu den OGÜ-Anlagen als sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Erreicht wurde dies mit einer verständlichen Öffentlichkeitsarbeit zu den Hintergründen und Zielen der Maßnahme. Die Kombination von abschnittsweisen sicheren Überholmöglichkeiten (ÜFS) und Überholverboten in den einbahnig zweistreifigen Zwischenabschnitten (ÜV) ist eine geeignete, mittelfristig umsetzbare Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Die Wirkung der Maßnahme ist vorrangig auf die Unfälle im Längsverkehr gerichtet und sollte daher auf Strecken erwogen werden, bei denen das Unfallgeschehen vor allem durch einen hohen Anteil von Überholunfällen gekennzeichnet ist. Der Vorteil liegt im Abbau des Überholdrucks unabhängig von den verfügbaren Zeitlücken im Gegenverkehr. Dafür haben sich auch kurze Überholfahrstreifen (l ≥ 600 m) bewährt, die im Bestandsnetz eher realisierbar sind. Die untersuchte Maßnahmenkombination aus einem sicheren Überholangebot und einem Überholverbot in den einbahnig zweistreifigen Abschnitten erfährt zudem eine hohe Akzeptanz bei den Verkehrsteilnehmern. Durch die Ergebnisse dieser Arbeit liegen Empfehlungen vor, um die Verkehrssicherheit auf unfallauffälligen Abschnitten einbahniger Außerortsstraßen kurz- und mittelfristig zu verbessern. Dies gilt vor allem dann, wenn das Unfallgeschehen vorrangig auf eine zu hohe und unangepasste Geschwindigkeit oder auf Fehler bei Überholvorgängen zurückzuführen ist. Die Ergebnisse liefern darüber hinaus belastbare Grundlagen für das neue Regelwerk für den Landstraßenentwurf.:1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziel der Untersuchung 1.3 Abgrenzung der Arbeit 1.4 Methodisches Vorgehen 2 Literaturanalyse 2.1 Verkehrssicherheit auf einbahnigen Außerortsstraßen 2.1.1 Ausgangslage Europa 2.1.2 Ausgangslage Deutschland 2.2 Einflüsse auf das Unfallgeschehen einbahniger Außerortsstraßen 2.2.1 Allgemeines 2.2.2 Einfluss der Geschwindigkeit auf das Unfallgeschehen 2.2.3 Einfluss von Überholvorgängen auf das Unfallgeschehen 2.3 Möglichkeiten zur Beeinflussung der Verkehrssicherheit auf einbahnigen Außerortsstraßen 2.3.1 Beeinflussung des Geschwindigkeitsverhaltens zur Verbesserung der Verkehrssicherheit 2.3.2 Beeinflussung des Überholverhaltens zur Verbesserung der Verkehrssicherheit 2.4 Schlussfolgerungen aus der Literaturanalyse 3 Ausgangslage 3.1 Vorbemerkung 3.2 Untersuchungsstrecken 3.3 Datenerfassung 3.3.1 Messzeiträume und Messverfahren 3.3.2 Querschnittsmessungen 3.3.3 Nachfolgefahrten 3.3.4 Unfalldaten 3.3.5 Befragungsdaten 3.4 Messanordnung 3.4.1 Strecken mit ortsfester Geschwindigkeitsüberwachung (OGÜ) 3.4.2 Strecken mit Überholfahrstreifen und Überholverbot (ÜFS/ÜV) 3.5 Streckenausstattung 3.5.1 Strecken mit ortsfester Geschwindigkeitsüberwachung (OGÜ) 3.5.2 Strecken mit Überholfahrstreifen und Überholverbot (ÜFS/ÜV) 4 Untersuchungsmethodik 4.1 Analyse des Unfallgeschehens 4.2 Analyse der Querschnittsmessdaten 4.2.1 Geschwindigkeiten 4.2.2 Überschreitungshäufigkeit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit 4.3 Analyse der Messdaten aus den Nachfolgefahrten 4.4 Ermittlung des Einflussbereiches der OGÜ 4.4.1 Einflussbereich hinsichtlich des Fahrverhaltens 4.4.2 Einflussbereich hinsichtlich der Verkehrssicherheit 5 Ergebnisse - Linienhaft ortsfeste Geschwindigkeitsüberwachung (OGÜ) 5.1 Unfallgeschehen 5.2 Geschwindigkeiten 5.3 Einflusslänge der OGÜ-Anlagen auf das Fahrverhalten 5.3.1 VORHER-NACHHER-Vergleich der Geschwindigkeitsverteilung 5.3.2 Einflusslänge von OGÜ-Anlagen im Annäherungsbereich auf das Fahrverhalten 5.3.3 Einflusslänge von OGÜ-Anlagen im Entfernungsbereich auf das Fahrverhalten 5.3.4 Unfallgeschehen im Bereich der OGÜ-Anlagen 5.3.5 Zusammenfassung Einflusslänge von OGÜ-Anlagen 5.4 Polizeilich erfasste Geschwindigkeitsverstöße 5.5 Fahrerakzeptanz von OGÜ-Anlagen 6 Ergebnisse - Kombination von dreistreifigen Abschnitten mit Überholfahrstreifen und zweistreifigen Abschnitten mit Überholverboten (ÜFS/ÜV) 6.1 Unfallgeschehen 6.1.1 Unfallentwicklung auf den Untersuchungsstrecken 6.1.2 Einfluss der Querschnitts- und Betriebsform auf das Unfallgeschehen 6.2 Entwicklung der Geschwindigkeiten 6.2.1 Einfluss der Querschnittsgestaltung und der Betriebsform auf die Fahrgeschwindigkeiten unbehindert fahrender Pkw 6.2.2 Einfluss der Querschnittsgestaltung und der Betriebsform auf die Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge 6.2.3 Einfluss der Überholfahrstreifenlänge auf die Fahrgeschwindigkeiten 6.2.4 Einfluss der Überholverbotslänge auf die Fahrgeschwindigkeiten 6.3 Auswertung der Fahrzeugpulks 6.4 Sperrflächenüberfahrten an Überholfahrstreifen 6.5 Ergebnisse der Untersuchung zur Fahrerakzeptanz von ÜFS/ÜV 7 Empfehlungen 7.1 Linienhaft ortsfeste Geschwindigkeitsüberwachung 7.2 Dreistreifige Überholabschnitte in Kombination mit Überholverboten in den zweistreifigen Zwischenabschnitten 8 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis der Anhänge
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Návrh komunikačního protokolu pro generické simulátory mikroprocesorů / Design of Communication Protocol for Generic Simulators of Microprocessors

Moskovčák, Jiří Unknown Date (has links)
This work concerns about designing of communication protocol for generic processor simulator. The main objective of this work was to design a communication protocol which allows to simulate multiprocessor system on a cluster of computers.
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A critical investigation to the concept of the double consciousness in selected African-American autobiographies

Jerrey, Lento Mzukisi January 2015 (has links)
The study critically investigated the concept of ―Double Consciousness‖ in selected African-American autobiographies. In view of the latter, W.E.B. Du Bois defined double consciousness as a condition of being both black and American which he perceived as the reason black people were/are being discriminated in America. The study demonstrated that creative works such as Harriet Jacobs‘ Incidents in the Life of Slave Girl: Told by Herself, Frederick Douglass‘ The Narrative of Frederick Douglass, W.E.B. Du Bois‘ The Souls of Black Folk, Booker T. Washington‘s Up from Slavery, Langston Hughes‘ The Big Sea, Zora Neale Hurston Dust Tracks on a Road, Malcolm X‘s The Autobiography of Malcolm X, Maya Angelou‘s All God’s Children Need Travelling Shoes, Cornel West‘s Brother West: Living and Loving Out Loud and bell hooks‘ Bone Black affirm double consciousness as well as critiqued the concept, revealing new layers of identities and contested sites of struggle in African-American society. The study used a qualitative method to analyse and argue that there are ideological shifts that manifest in the creative representation of the idea of double consciousness since slavery. Some relevant critical voices were used to support, complicate and question the notion of double consciousness as represented in selected autobiographies. The study argued that there are many identities in the African-American communities which need attention equal to that of race. The study further argued that double consciousness has been modified and by virtue of this, authors suggested multiple forms of consciousness. / English Studies
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Identity in the Anglo-Indian novel : 'the passing figure' and performance

Masters-Stevens, Ben January 2014 (has links)
In the following thesis, two interrelated arguments are offered: firstly, a re-appropriation of the passing figure from an African-American context to the Anglo-Indian context is suggested, which it is argued, will allow new methods for the study of the hybrid figure in British literature to develop. Secondly, the thesis works to critique the relationship between poststructuralism and postcolonialism, suggesting a move away from a discourse concerned with anti-reality and its linguistic-theoretical focus to a framework with stronger roots in the study of postcoloniality as a real, lived condition experienced by a large number of people. The above arguments are realized through a reading of Anglo-Indian literature which closely aligns both the displaced postcolonial figure and the passing figure through a shared ability to perform multiple identities. In adopting the passing figure, Anglo-Indian literature illustrates the rejection of in culture forms of rigid and constraining essentialisms and the commitment to modernist and contemporary cultural discourses of identity construction in the hybrid figure of postcolonial works. Such cultural discourses of identity presuppose the intervention of performativity in the negotiation of multiple selves. Both the hybrid postcolonial figure and the passing figure display an adoption of performance in identity construction. In a theoretical reflection of the multiplicity offered by the passing figure, a number of diverse critical approaches to these Anglo-Indian texts are introduced. Specifically, the aim is to suggest alternative theoretical approaches to the hegemonic poststructuralist critical view. I will argue that the reliance upon poststructuralist theory can be detrimental to the full exploration of the postcolonial identity, due largely to the tendency to privilege textual fee-play over experiential analysis. I am proposing a modification to the relationship between deconstruction and postcolonialism, whereby certain selected deconstructive techniques are appropriated alongside more existentialist concerns that reflect the real, lived conditions of postcolonial environments. In relocating textual critique within an approach more concerned with the real-life experience of multiplicity, this study advocates a continuing relevance of a more existentialist mode of postcolonialism, as exemplified by Sartre and Fanon, and other adjacent theorists. An example of this is that popular and contemporary authors such as Naipaul, Rushdie, Kureishi and Malkani are read in light of “dialogical self theory”, R.D. Laing’s “false-self system”, Fish’s “interpretive communities” thesis and Goffman’s concept of “front”. Dialogical self theory and the false-self system ensure a firm underpinning of the internal psychological structure of the passing figure’s psyche, establishing a discourse of postcolonialism that is centred on the real experience of multiplicity. The following work on interpretive communities and front allow for the connection of the internal construction of self to the wider social environment through the relocation of the passing figure’s identity in relation to the interpretations of the audience.
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The Operation of the T Formation in Football at North Texas State College

Mitchell, James Odus 05 1900 (has links)
The author undertook to present the system of football used by North Texas from 1940 through 1950, the T formation, which he has used since 1941. The purpose of the study was to present the T formation as we use it, in the system of football we endeavor to coach. A further purpose was to organize the data in such a way that they would be available for use by the Physical Education Department of North Texas State College, and perhaps be helpful to men working in the field of football coaching.
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A Message Oriented Middleware Library

Kuhlman, Christopher James 01 January 2007 (has links)
A message oriented middleware inter-process communication library called Nora has been designed, constructed, and validated. The library is written in C++. The middleware is designed to bridge two of the main messaging standards, the Message Passing Interface (MPI) and the Data Distribution Service (DDS), by enabling communications for (1) computationally intensive distributed systems that typically follow a master-slave design and (2) general data distribution. The design is original and does not borrow from either specification. The library can be statically linked to application code so that the library is part of each application in a distributed system. The implementation for master-slave messaging has not yet been completed, but the great majority of the work is done; the general data distribution model has been fully implemented. The design is critically evaluated.A key aspect of the library is configurability. Various characteristics of the messaging library, such as the number of message producer and consumer threads, the message types serviced by each thread, the types of communication mechanisms, and others are specified through a configuration file. Consequently, the library has only to be built once for all applications in a distributed system and communications for each application are tailored through a unique configuration file. The library application programmer interface (API) is structured so that communications details can be isolated from the application code and therefore applications are not affected by changes to the IPC configuration.Beyond its use for the two classifications of problems listed above, it is also suited for use by system architects that are investigating resource requirements and designs for new systems because applications can be reconfigured quickly for different communications behavior on different platforms through the configuration file. Thus, it is useful for prototyping and performance evaluation.
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The Unheard New Negro Woman: History through Literature

Lee, Shantell 11 August 2015 (has links)
Many of the Harlem Renaissance anthologies and histories of the movement marginalize and omit women writers who played a significant role in it. They neglect to include them because these women worked outside of socially determined domestic roles and wrote texts that portrayed women as main characters rather than as muses for men or supporting characters. The distorted representation of women of the Renaissance will become clearer through the exploration of the following texts: Jessie Fauset’s Plum Bun, Caroline Bond Day’s “Pink Hat,” Dorothy West’s “Mammy,” Angelina Grimke’s Rachel and “Goldie,” and Georgia Douglas Johnson’s A Sunday Morning in the South. In these texts, the themes of passing, motherhood, and lynching are narrated from the consciousness of women, a consciousness that was largely neglected by male writers.
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Resource Optimization of MPSoC for Industrial Use-cases

Kågesson, Filip, Cederbom, Simon January 2019 (has links)
Today’s embedded systems require more and more performance but they are still required to meet power constraints. Single processor systems can deliver high performance but this leads to high power consumption. One solution to this problem is to use a multiprocessor system instead which is able to provide high performance and at the same time meet the power constraints. The reason that such a system can meet the power constraints is that it can have a lower clock frequency than a similar single processor system. The focus of the project is to explore possibilities when developing new multiprocessor systems. The project makes a comparison of asymmetric multiprocessing (AMP) systems and symmetric multiprocessing (SMP) systems in terms of task management and communication between the processors. A comparison is made between the Advanced High-performance Bus (AHB) interface and the Advanced eXtensible Interface (AXI). The fixed priority and round-robin arbitration algorithms is also compared. The project also contains a practical part where a demo is developed to show that an inter-processor communication using exclusive access is possible to implement. The theoretical part of the project containing the comparisons result in good comparisons that can be used to get an overview of what to use when developing new Multiprocessor System on Chip (MPSoC) designs. The demo developed in this project failed to meet the requirement of having a fully functional spinlock. This problem can be solved in the future if new hardware is developed. / Dagens inbyggda system kräver mer och mer prestanda men de måste fortfarande klara av kraven kring strömförbrukning. System med en processor kan leverera hög prestanda men detta leder till hög strömförbrukning. En lösning till detta problem är att använda ett multiprocessorsystem istället som klarar av att leverera hög prestanda och samtidigt klara av kraven kring strömförbrukning. Anledningen till att denna typ av system klarar av kraven kring strömförbrukning är att de kan använda en lägre klockfrekvens än ett system med en processor. Fokuset på detta projektet ligger på att utforska möjligheterna som finns när nya multiprocessorsystem ska utvecklas. Projektet gör en jämförelse mellan asymmetriska och symmetriska multiprocessorsystem i termer av uppgiftshantering och kommunikation mellan processorerna. En jämförelse har gjorts mellan Advanced High-Performance Bus (AHB) gränssnittet och Advanced eXtensible Interface (AXI) gränssnittet. Fixed priority och round-robin algoritmerna för hantering av krockar mellan processorerna har också jämförts. Det finns även en praktisk del i projektet där en demo har utvecklats för att visa en fungerande kommunikation mellan processorer som använder funktionaliteten för exklusiv åtkomst till den gemensamma bussen. Den teoretiska delen av projektet som innehåller jämförelserna resulterar i bra jämförelser som kan användas när nya multiprocessorsystem utvecklas. Demon som har utvecklats i detta projekt misslyckades med att klara av kravet kring att ha ett fullt fungerande lås. Detta problemet kan lösas i framtiden ifall ny hårdvara utvecklas.
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Application and Further Development of TrueSkill™ Ranking in Sports

Ibstedt, Julia, Rådahl, Elsa, Turesson, Erik, vande Voorde, Magdalena January 2019 (has links)
The aim of this study was to explore the ranking model TrueSkill™ developed by Microsoft, applying it on various sports and constructing extensions to the model. Two different inference methods for TrueSkill was constructed using Gibbs sampling and message passing. Additionally, the sequential method using Gibbs sampling was successfully extended into a batch method, in order to eliminate game order dependency and creating a fairer, although computationally heavier, ranking system. All methods were further implemented with extensions for taking home team advantage, score difference and finally a combination of the two into consideration. The methods were applied on football (Premier League), ice hockey (NHL), and tennis (ATP Tour) and evaluated on the accuracy of their predictions before each game. On football, the extensions improved the prediction accuracy from 55.79% to 58.95% for the sequential methods, while the vanilla Gibbs batch method reached the accuracy of 57.37%. Altogether, the extensions improved the performance of the vanilla methods when applied on all data sets. The home team advantage performed better than the score difference on both football and ice hockey, while the combination of the two reached the highest accuracy. The Gibbs batch method had the highest prediction accuracy on the vanilla model for all sports. The results of this study imply that TrueSkill could be considered a useful ranking model for other sports as well, especially if tuned and implemented with extensions suitable for the particular sport.
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Paralelização de um programa para cálculo de propriedades físicas de impurezas magnéticas em metais. / Parallelization of a program that calculates physical properties of magnetic impurities in metals.

Sonoda, Eloiza Helena 10 August 2001 (has links)
Este trabalho se dedica à paralelização de um programa para cálculos de propriedades físicas de ligas magnéticas diluídas. O método do grupo de renormalização aplicado ao modelo de Anderson de duas impurezas se mostrou particularmente adequado ao processamento paralelo visto que grande parte dos cálculos pode ser executada simultaneamente, assim como variações nos conjuntos de dados requeridas pelo método. Para tal reescrevemos o programa seqüencial usado anteriormente pelo Grupo de Física Teórica do IFSC e implementamos três versões paralelas. Essas versões diferem entre si em relação à abordagem dada à paralelização. O uso de clusters de computadores se revelou uma opção conveniente pois verificamos que o limitante no desempenho é o tempo tomado pelos cálculos e não pela comunicação. Os resultados mostram uma grande redução no tempo total de execução, porém deficiências no speedup e escalabilidade devido a problemas de balanceamento de carga. Analisamos esses problemas e sugerimos alternativas para solucioná-los. / This dissertation discuss the parallelization of a program that calculates physical properties of dilute magnetic alloys. The renormalization group method applied to Anderson's two impurities model showed to be specially suitable to parallel processing because a large amount of calculations as well as variations of data entries required by the method can be performed simultaneously. To achieve this we rewrote the sequential program previously used by the Theoretical Physics Group of the IFSC and wrote three parallel versions. These versions differ from each other by the parallelization approach. The use of computer clusters revealed to be an appropriate option because the calculation time is the limiting factor on performance instead of communication time. The results show a good reduction of execution time, but speedup and scalability lack due to load balancing problems. We analyze these problems and suggest possible solutions.

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