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Effekte einer chronischen β-Adrenozeptor-Blockade auf die Aktivität der Calcium-Calmodulin-Kinase II in der Herzinsuffizienz / Effects of chronic beta-adrenergic receptor blockade on cardiac calcium/calmodulin-dependent kinase II activity in heart failureDewenter, Matthias 23 January 2018 (has links)
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Erweiterte Charakterisierung substratspezifischer Effekte genetischer Polymorphismen im organischen Kationentransporter OCT1 / Extended characterization of substrate-specific effects of genetic polymorphisms in the organic cation transporter OCT1Kakkar, Sawan Kumar 27 November 2019 (has links)
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Studie zu erblichen Einflüssen auf die Pharmakokinetik von Midazolam und Koffein / Study for the evaluation of heritability of midazolam and caffeine pharmacokineticsStrube, Jakob 29 April 2015 (has links)
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Leitlinienadhärenz hausärztlicher Pharmakotherapie der chronischen Herzinsuffizienz / Einfluss von Diagnosesicherung an der stationär-ambulanten Schnittstelle / Muß nachgereicht werden!!! / Muß nachgereicht werden!!!Pfeil, Christian 21 June 2007 (has links)
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Evidenz-basierte Pharmakotherapie der Herzinsuffizienz an der stationär-ambulanten Schnittstelle / Evidence-based Pharmacotherapy of Heart Failure at the Interface between Primary and Secondary CareSobek, Cordula 10 July 2007 (has links)
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Hausärztliches Vorgehen bei der medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz / Eine Untersuchung an 708 Patienten aus 14 Praxen / The Behavior of Family Doctors in Prescribing Medications for Heart Failure / An Investigation of 708 Patients in 14 Medical PracticesJung, Hans Hermann 09 January 2008 (has links)
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Die Pharmakokinetic von Meropenem bei Patienten mit schweren Infektionen / Pharmacokinetics of meropenem in critically ill patients with severe infectionsHoppe, Sebastian 09 August 2010 (has links)
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Der Übergang zwischen Selbstmedikation und ärztlicher Pharmakotherapie / Befragung von Patienten und ihren Hausärzten / Self medication and Prescription only Medicines / A survey of patients and their general practitionersSajogo, Ines 14 June 2005 (has links)
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Placebokontrollierte, doppelblinde Crossover-Studie zur Untersuchung der Wirkung einer parenteralen Gabe von Pantoprazol auf die Kontraktilität des Herzen / A double-blind, placebo-controlled cross-over trial of pantoprazole and it´s effects on myocardial contractionHein , Nina Celine 25 March 2015 (has links)
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Erblichkeit in der Aktivität der Enzyme CYP2D6 und CYP2C9 sowie des Transporters OATP1B1 unter Berücksichtigung der bereits bekannten genetischen Varianten / Heritiability of the activity of the enzymes CYP2D6 and CYP2C9 plus the transporter OATP1B1 considering known genetic variantsMatthaei, Johannes 06 August 2014 (has links)
HINTERGRUND UND ZIELE: Es ist allgemein anerkannt, dass neben Umweltfaktoren auch erbliche Faktoren in hohem Maße für interindividuelle Unterschiede in der Wirkweise von Arzneimitteln ursächlich sind. Die Spannweite der Arzneimittelwirkung bei gleicher Dosis kann individuell von Therapieversagen bis hin zu toxischer Überdosierung reichen und ist dabei stark von Arzneimittel-metabolisierenden Enzymen und Transportern beeinflusst. Genetische Varianten können teilweise interindividuelle Unterschiede in der Aktivität dieser Enzyme und Transporter erklären. Es bleibt jedoch unbekannt, wie viel der Variation in der Aktivität durch Erblichkeit bedingt ist und nicht durch bereits bekannte genetische Varianten erklärt werden kann. Primäres Ziel der Studie war es, diesen unbekannten erblichen Anteil in der Variation der Aktivität der Enzyme CY2D6 und CYP2C9 sowie des Transporters OATP1B1 zu quantifizieren.
METHODEN: Die Erblichkeit in der Variation der Aktivität von CY2D6, CYP2C9 und OATP1B1 wurde in 20 mono- und 9 dizygoten, gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren untersucht. Die Testsubstanzen Metoprolol (CYP2D6) und Torasemid (CYP2C9 und OATP1B1) wurden jedem Studienteilnehmer wiederholt verabreicht und die Fläche unter der Kurve bis unendlich (AUC0-inf) für jedes Medikament und seinen Metaboliten als Marker der Enzym- (CYP2D6, CYP2C9) und Transporter- (OATP1B1) Aktivitäten bestimmt. Erblichkeit wurde mithilfe von Formeln mit den Korrelationskoeffizienten der Geschwister in den Gruppen mono- und dizygote Zwillingspaare, durch eine Strukturgleichungsmodellierung und durch Vergleich der intra- und interindividuellen Variation berechnet.
ERGEBNISSE: Es wurde ein hohe Erblichkeit in der Variation der Aktivität von CYP2D6, CYP2C9 und OATP1B1 berechnet. Für CYP2D6 lag die Erblichkeit bei 88,5% -100%, für CYP2C9 und OATP1B1 bei 81% - 100%. Die bekannten genetischen Varianten konnten lediglich einen geringen Anteil der Variation in der AUC0-inf in der Studienpopulation erklären (38,2% durch genetische Varianten in CYP2D6, 6,5% durch genetische Varianten in CYP2C9 und 20,4% durch genetische Varianten in OATP1B1).
FAZIT: Die Berechnungen zeigen, dass Erblichkeit einen großen Einfluss auf die Variation in der Aktivität der Enzyme CYP2D6, CYP2C9 und den Transporter OATP1B1 hat. Bekannte genetische Varianten können hiervon nur einen Teil erklären. Weitere Untersuchungen zu genetischen Regulation der Wirkweise von Arzneimitteln erscheinen vielversprechend.
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