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Development of a Rhesus macaque engineered heart muscle model from pluripotent stem cellsGolat, Brian 15 May 2017 (has links)
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In-vitro-Analysen des organischen Kationentransporters OCT1 als hepatischer Aufnahmetransporter von Triptanen / The organic cation transporter OCT1 mediates the hepatic uptake of triptansKuron, David 23 May 2017 (has links)
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Untersuchungen zur Altersassoziierten Innenohrschwerhörigkeit: Master Thesis Präventionsmedizin in 2 Teilen - Teil 1 Theorie, Teil 2 Praxis-Fallstudie, Untersuchung an 202 PatientenLauterbach, Hans-Heinz 20 January 2014 (has links)
In Europa leiden etwa 120 Millionen aller 18- bis 80-jährigen an einer Hörbehinderung (16% Prävalenz). Die altersassoziierte Innenohrschwerhörigkeit (Age related hearing impairment, ARHI) hat damit Anschluss gefunden an die großen Volkskrankheiten: Ischämische Herzerkrankungen (5,9 %), Demenz (5,8 %), Diabetes mellitus und Cerebralen Erkrankungen (je 5,5 %).
Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Theorie des Hörens und seinen Störungen, der cochleären Durchblutung, den metabolischen Risikofaktoren, der Molekularbiologie und Epigenetik des Innenohres. Obwohl in der Literatur weitgehend Konsens über den Einfluss exogener Faktoren auf ARHI herrscht, wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen (Framingham Studie und CVD), Hypertonie, Rauchen, Body mass index (BMI) und genderspezifische hormonelle Einflüsse, gibt es kaum HNO-ärztliche Studien dazu.
Der zweite Teil geht in einer Praxis-Fallstudie an 202 Patienten folgenden Fragen nach:
1. Gibt es zwischen metabolischen Erkrankungen, wie Adipositas, Störungen des Fett- und Glucosestoffwechsels, der Hypertonie und der Zunahme von Innenohrschwerhörigkeiten im Erwachsenenalter klinische Zusammenhänge?
2. Könnte eine erste Ohrsymptomatik Prädikator einer okkulten pathologischen Stoffwechselveränderung sein?
3. Gibt es Möglichkeiten einer Prävention?
Im Ergebnis zeigten sich bei Patienten mit ARHI im Verhältnis Männer/Frauen: Störung des Glukosestoffwechsels bei 97 %/84 %, Lipidstoffwechselstörungen bei 76 %/85 %, eine Homocysteinämien bei 70 %/62 %, ein Anstieg des Plasminogen-Aktivator-Inhibitors (PAI) bei 65 %/38 % und eine Harnsäureerhöhung bei 48 %/15 %.
Auch bei ersten Ohrsymptomen (Ohrdruck, Tinnitus, einzelne Frequenzsenken) fanden sich in jedem einzelnen Fall metabolische Veränderungen, die entweder allein oder in unterschiedlichen Kombinationen vorlagen. Männern mit metabolisch initiierten KHK-Erkrankung haben als Prädikator häufig eine erektile Dysfunktion. Erste auditorische Symptomen könnten Prädikator okkulter metabolischer Störungen bei Männern und Frauen sein. Anamnestisch unklare Innenohrprobleme sollten daher auf Stoffwechselstörungen untersucht werden, da diese Risikofaktoren darstellen, die leitlinienbasiert zu therapieren sind. Eine Prognose ist in keinem Einzelfall möglich, da die Folgen auf die molekularbiologischen Prozesse im Innenohres individuell nicht erkennbar sind. Doch sahen wir bei einigen Patienten deutliche Verbesserungen der Symptome und einen Hörschwellenanstieg. Andere Patienten zeigten innerhalb des Beobachtungszeitraums keine Änderung der audiogenen Symptomatik. Behandlungen über einen längeren Zeitraum an einer größeren Fallzahl wären daher sinnvoll. Die Ergebnisse könnten als erste sekundärpräventive Behandlung betrachtet werden, die im Einzelfall eine Hörgeräteversorgung entbehrlich machte. Sie stellen einen Beitrag zu Pfisters Empfehlung dar, mit den vorhandenen Erkenntnissen exogener Risikomechanismen, dringend neue therapeutische Präventionsstrategien für die HNO-ärztliche Tätigkeit zu entwickeln, die die neurale und molekulare Basis anstelle der Symptome der Erkrankung fokussieren.
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Speziesunterschiede im organischen Kationentransporter OCT1: Vergleich der Effekte der Aminosäuren F159, W217 und D474 in OCT1 des Menschen, der Maus und der Ratte / Species-specific differences of the organic cation transporter OCT1: effects of the amino acids F159, W217 and D474 in OCT1 of the human, mouse and ratBolesta, Maximilian 09 December 2020 (has links)
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Accident Proneness in Children and Adolescents Affected by ADHD and the Impact of MedicationLange, Hannah, Buse, Judith, Bender, Stephan, Siegert, Joachim, Knopf, Hildtraud, Roessner, Veit 10 October 2019 (has links)
Objective: This study aims to ascertain once and for all whether children and adolescents affected by ADHD show a higher risk for accidents, as well as investigating a possible association between the administration of ADHD-specific medication and the occurrence of accidents. Method: Two exceptionally large sets of data were implemented in this analysis. Participants included children and adolescents representative of the entire German population. Data for Survey 1 was collected through extensive administration of questionnaires. Data for Survey 2 stemmed from the records of a leading German health insurance company. In terms of statistical analysis, chi-square tests as well as logistic regression analyses were applied and odds ratios (ORs) were determined. Results: Innovative results are presented showing a significantly higher likelihood for ADHD-affected youngsters to be involved in accidents compared with their nonaffected counterparts (Survey 1: OR = 1.60; Survey 2: OR = 1.89) but lacking an overall significant influence of medication regarding the occurrence of accidents (Survey 1: OR = 1.28; Survey 2: OR = 0.97). Frequency of accidents could be predicted by ADHD, gender, and age in both samples. Medication intake served as a weak predictor only in Survey 2. Conclusion: It has been determined in two representative and independent German samples that youngsters with ADHD are at a significantly higher risk of being involved in accidents. In the future, this should always be considered when setting up a treatment plan to ensure a safer and healthier coming of age without relying solely on specific effects of medication.
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Comparative Analysis of Opioids as Substrates and Inhibitors of the Human Organic Cation Transporter 1 (OCT1)Neumann, Viktoria Elisabeth 18 August 2020 (has links)
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Immunological properties of parthenogenetic stem cell derived cardiomyocytes and their application in cardiac tissue engineeringGalla, Satish 14 June 2016 (has links)
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Interleukin-2-Rezeptor-Antagonisten für pädiatrische und adulte Lebertransplantatempfänger: Systematische Reviews und Meta-Analysen kontrollierter Studien / Interleukin-2 receptor antagonists for pediatric and adult liver transplant recepients: systematic reviews and meta-analyses of controlled studiesCrins, Nicola Dominique 16 November 2016 (has links)
Interleukin-2-Rezeptor-Antikorper (IL-2RA) sind monoklonale Anti-IgG-Antikörper, die den Interleukin-2-Rezeptor aktivierter T-Zellen blockieren und so zu einer signifikanten Reduktion von akuten Abstoßungsreaktionen (AR) nach Nierentransplantation führen. Ziel dieser Arbeit ist die Durchführung einer Meta-Analyse aller verfügbaren kontrollierten Studien, die Erwachsene und Kinder nach primarer Lebertransplantation mit einer Induktionstherapie mit IL-2RA behandelten und diese mit Placebo oder keiner Heilbehandlung verglichen. Die Meta-Analyse soll zeigen, dass durch IL-2RA-Gabe die AR, SRAR (steroidresistente AR), Tod des Patienten (D), Transplantatverlust (GL) sowie CNI- und Steroid-bedingte Nebenwirkungen durch Dosisreduktion signifikant reduziert werden. Sechs Studien mit pädiatrischen und 20 Studien mit adulten Transplantatempfängern erfüllten die Einschlusskriterien. Die Analyse der Endpunkte wurde mit dem Modell mit zufälligen Effekten durchgeführt. Die IL-2RA-Induktionstherapie kann als sicher und ohne signifikante Nebenwirkungen für mindestens zwölf Monate bei Patienten nach Lebertransplantation beurteilt werden. IL-2RA reduziert signifikant die AR bei pädiatrischen (RR 0,38 CI [0,22-0,66]; p=0,0126; NNT=4) und adulten Patienten (RR 0,83 CI [0,74-0,93]; p=0,0007; NNT=18) nach Lebertransplantation und SRAR bei adulten Patienten (RR 0,66 CI [0,48-0,91]; p=0,011; NNT=29). D und GL werden reduziert. In adulten Studien der Vergleichsgruppe delayed/reduced CNI wurden eine signifikante Reduktion der gepoolten renalen Dysfunktionen (RR 0,46; CI [0,27-0,78]; p=0,004; 5 Kohorten), des Serum-Kreatinin (MD -0,05; [0,11-0,01]; p=0,03; 3 Kohorten) sowie eine signifikante Steigerung der eGFR beobachtet. Bei adulten Patienten der Vergleichsgruppe no/low steroids zeigte sich eine signifikante Reduktion des PTDM (RR 0,42; CI [0,31-0,55]; p<0,0001; NNT=12) und des HTN (RR 0,49; CI [0,25-0,96]; p=0,04; NNT=11).
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Kardiale Phänotypisierung einer transgenen Mauslinie mit herzspezifischer Calcium-Calmodulin-Kinase IIδc- Überexpression auf einem Phosphatase-Inhibitor-1- Knockout-Hintergrund / Cardiac phenotyping of a transgenic mouse model with cardiac specific Ca2+/calmodulin-dependent protein kinase IIδc overexpression on a phosphatase inhibitor -1 knockout backgroundBrammen, Christina Andrea Anna 29 September 2015 (has links)
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Identifizierung von Biomarkern für die Prognose der Gemcitabin-Therapie beim Pankreaskarzinom: RNA-, DNA- und Immunhistochemische- Analysen / Identification of biomarkers for the prognosis in gemcitabine treated pancreatic cancer: RNA-, DNA- and immunhistochemical- analysisZimmer, Christian 11 February 2015 (has links)
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