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The development of a typology of science teachers' views on the nature of science and science practical work: an evaluative pilot study

Meiring, Leslie Frank January 1995 (has links)
Many theories on the nature of science and the nature of learning have been proposed. In particular, two theoretical orientations have been identified as having a decisive impact on activities in the school science classroom, namely "Inductivism" and "Constructivism". Inductivism views observations as objective, facts as constants and knowledge as being obtained from a fixed external reality. The constructivist view sees all knowledge as "reality" reconstructed in the mind of the learner. Each view predisposes certain orientations towards the science curriculum and within it particularly to assessment. It is postulated that teachers' views on science will influence how they teach and assess it. An "inductivist" teacher is more likely to reward certain approved responses from learners whereas a "constructivist" teacher is more likely to attend to learners' unique observations as evidence of their thinking. In this study a questionnaire was developed in an attempt classify science teachers according to their views on the nature of science and learning, and during this process encourage them to reflect on these views. It is hoped that the instrument could measure any changes in teacher's views as a result of the teachers becoming more reflective practitioners over time. Research indicates that the majority of teachers have a predominantly inductivist view of science. The study confirmed the results of other researchers by showing that a majority of non-tertiary science educators could be classified as being strongly inductivist. However, the overall proportion of these teachers was not as high as expected. Of possible concern was the indication that the strongly constructivist group showed very strong inductivist tendencies when assessing written tests which involved pupils' responses to laboratory observations.
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Analysieren und Denken für Frieden und Menschenrechte: Ernst Woit zum 70. Geburtstag

28 March 2020 (has links)
Schriftenreihe DSS-Arbeitspapiere Heft 62: Sammelband Frieden und Menschenrechte - Festschrift für Prof. Dr. Dr. Ernst Woit zu seinem 70. Geburtstag am 11. August 2002.:- Jochen Klopfer, Vorwort zur Festschrift - Kurzporträt Ernst Woit. - Rolf Lehmann, Weggefährte, Partner, Freund. Erinnerungen und Wünsche. Zu seinem 70. Geburtstag. - Volker Bialas, Thesen zu Gewalt und Gerechtigkeit. - Rudolf Boehm, Der Kriegsgrund. - Anneliese Feurich, Im Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit (Grußwort). - Karl Gass, Grußwort. - Horst Großmann, Eurasien – Geopolitischer Angelpunkt. - Ralph Hartmann, Grußwort - Herbert Hörz, Kampf der Kulturen? Bemerkungen zu Samuel P. Huntington 'The Clash of Civilizations'. - Andrzej Kiepas, Verantwortung, Identität und Menschenrechte im Kontext der heutigen Globalisierungsprozesse. - Hermann Klenner, „American Values“ statt International Law? - Wolfgang Scheler, Frieden und Menschenrechte. Auf Suche nach Wegen von der Machtordnung zur Rechtsordnung. - Dieter W. Scheuch, Der Mensch – Produkt seiner Gene? Zu einigen Aspekten der Gentechnik aus der Sicht der Menschenrechte. - Lothar Striebing / Karin Zänker, Wie man von Evian zu einem Festschriftartikel über Technikphilosophie kommt. - Hans-Ulrich Wöhler, Ernst Woits Arbeit als Hochschullehrer an der TU Dresden – Reminiszenzen ein paar Jahre danach. - Publikationen-Liste (Auswahl) Ernst Woit. - Angaben zu den Autorinnen und Autoren.
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Edmund Husserls Problemstellung zur Wahrnehmung musikalischer Sinneinheiten

Schuhmacher, Gerhard 24 January 2020 (has links)
No description available.
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Der Stuhl: Philosophie im Sitzen

Schneider, Ulrich Johannes 08 December 2014 (has links)
Denn wenn das Reisen für die Philosophie eine Rolle spielt, dann in Zusammenhang mit der Hervorbringung von philosophischen Texten. Diese nun sind nicht 'Unterwegs' geschrieben, sondern 'zuhause'. Am Ende jeder Reise gab es ein Hinsetzen, ein Zu-Sich-Zurückkommen, ein Sich-Sammeln, und erst daraus entstand Philosophie. Jedenfalls ist das unsere Vorstellung. Das, was wir Philosophie nennen, halten wir für das Produkt einer geistigen Hervorbringung, einer gedanklichen 'Setzung'.
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Intentionalität in der neueren Diskussion bei Dennett, Searle und Chisholm / Intentionality by Dennett, Searle and Chisholm in recent discussion

Mahrenholtz, Nicole January 2003 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit geht es darum, dass drei wichtige Intentionalitätstheorien, nämlich die von Dennett, Searle und Chisholm miteinander verglichen werden. Im Vordergrund dieses Vergleichs steht die Frage ob Intentionalität unter Berücksichtigung des semantic ascent als Erklärung für Wahrnehmung und Handlung taugt und wie sich die drei Intentionalitätskonzeptionen dazu verhalten. Dennett ist zwar Eliminativist, d.h. faktisch gibt es für ihn keine Intentionalität. Dennoch möchte er nicht auf das mentale Vokabular von Geist bis Intentionalität verzichten. Er bedient sich des ganzen Begriffsinventars der, wie er abschätzig meint folk psychology, um Handlungen zu beschreiben, betont aber dabei immer, dass der Gebrauch rein metaphorisch bleibt. Die Frage ist, was Dennett nun mit Intentionalität bezeichnet. Nach Dennett interpretieren wir alle möglichen Vorgänge und Systeme als intentional. Mit intentionalen Systemen meint Dennett nicht nur Menschen sondern z.B. auch Bienen, Schachcomputer oder sogar Barometer; Systeme die seiner Meinung nach vorhersagbares Verhalten kennzeichnet. Im Grunde hat Dennett einen sehr technischen Begriff von Intentionalität, der nichts spezifisch Geistiges beschreibt, und der sich wunderbar durch behavioristische Sprechweisen ersetzen lässt. Dies resultiert vor allem daraus, dass Intentionalität für ihn letztlich nur eine Funktion innerhalb eines Biologismus darstellt. Intentionalität dient dazu seine biologischen Bedürfnisse sinnvoll in seinen biographischen Kontext einzubinden und sie dadurch salonfähig zu machen. Bei Wahrnehmungs und Handlungserklärung kann Dennett also nicht auf Intentionalität verzichten, aber um seinem eliminativen Ansatz treu bleiben zu können, instrumentarisiert er Intentionalität auf unzulässige Weise. Searle hingegen möchte Intentionalität und Geist in der Philosophie als eigene Kategorie rehabilitieren, obgleich er andererseits bestrebt ist, Intentionalität und Geist zu naturalisieren. Diese Ambivalenz durchwurzelt Searles ganzes Werk. Das Ergebnis ist eine internalistische Intentionalitätstheorie, die im philosophischen Agnostizismus verbleibt, weil sie nicht über einen Phänomenalismus hinausgelangen kann. Der Grund hierfür liegt in dem Part den Searle innerhalb seiner Intentionalitätskonzeption der Welt zugedacht hat. Das intentionale Erlebnis hat für Searle eine intensionale wie auch extensionale Ausrichtung. Zunächst schreibt er in Bezug auf intentionale Erlebnisse der Welt eine scheinbar kausal verursachende Rolle zu. "Kausal" definiert Searle in letzter Instanz jedoch als intensional verursacht. Infolgedessen fallen intensionaler Inhalt und extensionales Objekt im intentionalen Erlebnis zusammen. Gemeint werden kann also immer nur eine Proposition, aber niemals die Welt. Searles Intentionalitätstheorie widerspricht damit der basalen Erwartung die Intentionalität zu erfüllen hat, sprich, die Fähigkeit zu besitzen, wirkliche Dinge in der wirklichen Welt meinen zu können. Chisholms Intentionalitätstheorie hat Dennetts wie auch Searles gegenüber einen Vorzug. Sie muss nicht jeweils der Dritte-Person-Perspektive oder der Erste-Person-Perspektive entbehren. Einerseits erkennt Chisholm Intentionalität an und andererseits bleibt er gleichzeitig analytisch. Dies glückt Chisholm, indem er von einem intentional verfassten Selbstbewusstsein ausgeht. Mit diesem Selbst als – mit Kims Worten – Nullpunkt des intentionalen Systems ist es Chisholm möglich, auf sich selbst wie auch auf Dinge außerhalb seiner selbst Bezug zu nehmen. In Chisholms Attributionstheorie bin immer ich der Zuschreibende. Was attribuiert wird ist in jedem Fall eine Eigenschaft von mir. Intentionales Objekt ist demzufolge immer der Zuschreibende selbst. Jeder Fall von Referenz ist in diese direkte Atrribution eingebettet. Die Referenz gelingt deswegen, weil die Eigenschaft, die zugeschrieben wird, dann darin besteht, in identifizierender Relation zu einem bestimmten Ding zu stehen. Chisholm hat damit einen tauglichen Intentionalitätsbegriff entwickelt, der Bezugnahme auf wirkliche Dinge in der wirklichen Welt sinnvoll beschreibt. / In this survey three important conceptions of Intentionality from Dennett Searle and Chisholm get compared. The main question of this comparison is, if, on respect to the semantic ascent, Intentionality is a suitable explication for perception and acting, and how the three conceptions conduct on that. Indeed, Dennett is an eliminativist, this means there is no Intentionality for him. But he does not like do without the mental vocabulary from Mind to Intentionality. To explicate actions he is using the whole equipment of the - disparaging called – Folk psychology, yet he always emphasizes the use is only metaphorical. The question is, what does Intentionality mean for Dennett? In Dennetts way we read many different processes and systems as intentional. For Dennett, intentional systems are not only human beings but also bees, chesscomputer or even thermostates; Systems, whose are in his opinion signed by predictable behavior. Strictly spoken Dennett has a very technical idea of Intentionality, which does not describe any specific mental and which is wonderful replaceable by a behavioristic manner of speaking. In the main, this results from an Intentionality just seen as a biological function. Intentionality in this way serves making biological needs sensible according to the biographical context, to get them fit for good society. In the end, according to explication of perception and acting, Dennett is not able to relinquisch Intentionality, but to remain true to his eliminative attitude, he is instrumentarizing Intentionality in a forbidden way. Not so Searle, he wants to rehabilitate Intentionality and Mind as own kategory. On the other hand he endeavours to naturalize Intentionality and Mind. This ambivalence persists in Searles complete work. The result is an internalistic Intentionality conception, which remains in philosophical agnosticism, because she cannot get out off a phaenomenalism. The cause therefore lies in the part which Searle intended for the world inside his Intentonality conception. The intentional perception for Searle has an intensional and extensional alignment. First Searle grants an apparantly causal role to the world. "Causal" is by Searle at last defined as intensional caused. Consequently, in an intentional act, intensional content and extensional object coincide. Thus you are only able to mean a proposition but never the world. At this point Searles Concept of Intentionality contradicts the basal expectation, which Intentionality has to fullfill, namly the ability to catch real things in the real world. Chisholms theory of Intentionality has, in according to Dennett's and Searle's, a preference. She has not to disclaim the third-person-perspective or the first-person-perspective. On the one hand Chisholm accepts Intentionality and on the other he remains at the same time analytical. Chisholm is managing this by taking selfawarenes as intentional draftet. From this self as – in Kims words – the zero point of the intentional system, Chisholms gets the possibility to refer on himself and to refer on things beside himself. In Chisholms theory of attribution, it' s always me, who attributes. The attribution's object is always a property of myself. Therefore the intentional object is always the speaker himself. Every kind of reference is embed in this socalled direct Attribution. The reference succeeds, because, the attributed property subsits in having an identifying relation to a special thing. So Chisholm has developed a usefull concept of Intentionality, which describes taking reference on real things in the real world.
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Der Wahn, der mich beglückt. Der Chirurg Julius Hackethal (1921-1997) als Beispiel deutscher Medizinkritik und ihrer medialen Darstellung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts / The delusion, that makes me happy. The surgeon Julius Hackethal (1921 - 1997) as an example of german medical criticism and its medial presentation in the second half of the 20th century

Scharnagl, Martin Nikolaus Wolfgang January 2018 (has links) (PDF)
Der Name des populären Chirurgen Professor Julius Hackethal (1921-1997) weckt bis heute Assoziationen mit den Schlagwörtern Medizinkritik, Sterbehilfe und alternative Krebsbehandlungen. In einem stetig größer werdenden Forschungsstand zur Geschichte der Alternativmedizin und deutschen Nachkriegsmedizin beschäftigt sich vorliegende Dissertation mit Julius Hackethals Medizinkritik im Allgemeinen und Krebs im Speziellen, seinem therapeutischen Gegenvorschlag EUBIOS, der Sterbehilfedebatte sowie der Darstellung seiner Medizinkritik und der entsprechenden Resonanz in deutschen Medien. Die vermeintlichen „Kardinalfehler“ der Schulmedizin bei Krebs werden dabei exemplarisch am Beispiel Prostatakarzinom erläutert. Welche gesellschaftlichen und schulmedizinischen Rahmenbedingungen vorlagen und die Medizinkritik anfachten, was die Gründe für Julius Hackethals Abkehr von der Schulmedizin waren und inwiefern sich seine Medizinkritik von anderen Kritikern der damaligen schulmedizinischen Verhältnisse unterschied, waren wichtige Fragestellungen der Arbeit. Zudem wird unter Miteinbeziehung von Zeitzeugenberichten beantwortet, warum er mit seinem EUBIOS-Konzept und vermeintlichen Pauschalbehandlungen gerade bei Krebspatienten regen Zulauf fand. Zuletzt stand das Verhältnis von Julius Hackethal zu den Medien sowie das der Medien zu Julius Hackethal im Fokus. Neben allen Publikationen Hackethals als Hauptquellen und Mikroebene wurde die Recherche um umfangreiche Quellen der Epoche, Forschungsliteratur zum Thema und audiovisuelle Medien als Makroebene erweitert. Hauptschlagwörter waren Medizinkritik und Krise der Krebstherapie, Alternativmedizin sowie das Thema Sterbehilfe. Zudem wurden alle im Zusammenhang mit Julius Hackethal erschienenen Artikel in vorselektionierten Medien, dem Deutschen Ärzteblatt, den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Stern sowie den Illustrierten Quick und BUNTE, den Fragestellungen entsprechend, analysiert. Vor einem sich wandelnden Gesundheitspanorama in der zweiten Jahrhunderthälfte mit enttäuschten Hoffnungen an rasche Behandlungserfolge chronischer (Krebs-)Erkrankungen und einem kritischen Hinterfragen von (Arzt-)Autoritäten wurden Forderungen nach einer posthippokratischen Medizin und Ethik laut. Schlagwörter wie Fünfminutenmedizin, Apparate- und Maschinenmedizin und anonyme Großkliniken machten die Runde. Als Gegenantwort kam es zu einer Renaissance alternativer Behandlungsrichtungen, die von verunsicherten, von der Schulmedizin enttäuschten Patienten aufgegriffen wurden. Julius Hackethal war dabei nicht der einzige oder erste Kritiker der damaligen schulmedizinischen Praxis, allerdings war Kritik von einem bis dahin selbst praktizierenden Schulmediziner und Professor ein Novum. Mit bewusstem Verzicht auf „Medizinbabylonisch“ und Büchern sowie öffentlicher Kritik in teils vulgärer, aggressiver „Volkssprache“ wurden komplexe Sachverhalte der breiten Masse zugänglich gemacht. Bis heute ist sein Neologismus harmloser „Haustierkrebse“ ein Begriff und mit ihm verquickt. Durch derart provozierende Rhetorik, aber auch spektakuläres, medienwirksames Handeln polarisierte Julius Hackethal dabei zeitlebens. Seine Beihilfe zum Suizid Hermine Eckerts im Jahr 1984 ist hierfür Beispiel und wird in der Arbeit dargelegt. Zudem ließ er keine Möglichkeit aus, seine Thesen in Medien jedweder Couleur zu verbreiten, die großen medizinischen Themenfelder für sich zu reklamieren und gleichzeitig für eigene Kliniken und sein Behandlungsprogramm EUBIOS zu werben. Ein einzelner Querdenker habe es geschafft, die viel zu kompliziert denkende Schulmedizin zu entmystifizieren. Die Position des Deutschen Ärzteblatts war zwangsläufig klar abgesteckt: Gegenüber Standeskritikern galt es eine klare Position aufrechtzuerhalten, um die bereits in der Kritik stehende Schulmedizin nicht noch weiter zu gefährden. Entsprechend einseitig und teils unseriös fielen die Artikel aus. Das Nachrichtenmagazin Spiegel begrüßte Hackethals anfängliche Medizinkritik, distanzierte sich dann aber ausdrücklich von ihm und seinen Krebsheilungsvisionen sowie seiner Forderung nach einer Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids. Im 21. Jahrhundert ist Medizinkritik weiterhin präsent, gleichzeitig sind alternative Behandlungsverfahren zu einem festen Bestandteil des Behandlungsrepertoires einst streng schulmedizinisch ausgerichteter Ärzte geworden. Julius Hackethal war dabei ein zeitgeschichtliches Phänomen auf einem kurz vor und vor allem nach ihm existenten Kontinuum deutscher Medizinkritik, dem weitere Persönlichkeiten mit neuen Heilsversprechungen oder Ideen zur Umstrukturierung der modernen Schulmedizin rasch nachfolgten und nachfolgen werden. / Even in the 21th century, the name of the popular surgeon Professor Julius Hackethal (1921-1997) is still associated with the slogans euthanasia or medical assisted suicide, criticism on modern medicine and alternative treatments of cancer. Since the current state of research, especially regarding the history of alternative medicine and german postwar medicine is in the rise, the dissertation exemplarily examines Hackthals criticism on practiced medicine at that time in general and his criticism on cancer in particular, his therapeutic counterproposal EUBIOS, the fanned debate on medically assisted suicide and his personal and professional presentation in german media.
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Körper beten : religiöse Praxis und Körpererleben /

Koll, Julia. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Marburg, 2006. / Includes bibliographical references (p. 261-276).
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Philosophos bios die antike Philosophenbiographie als symbolische Form ; Studien zur "Vita Apollonii" des Philostrat

Schirren, Thomas January 2005 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 2005
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Limae labor, Untersuchungen zur Textgenese und Druckgeschichte von Shaftesburys "The moralists"

Meyer, Horst, January 1978 (has links)
Slightly rev. ed. of the author's thesis, Münster, 1976. / Some text in English. Bibliography: v. 2, p. [789]-804.
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Jurt, Joseph (ed.): Zeitgenössische französische Denker : eine Bilanz. Rombach, Freiburg im Breisgau 1998, 273 S. (Rezension)

Schneider, Ulrich Johannes 11 September 2014 (has links)
Die französische Philosophie der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat weltweit eine Rezeption erfahren, die immer wieder neu Zusammenfassungen und einführend-kommentierende Darstellungen herausfordert. Nun ist ein neuer Sammelband zu vermelden, der von dem Freiburger Romanisten Joseph Jurt herausgegeben wurde.

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