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Die Oper als Institution im Südosten Europas unter besonderer Berücksichtigung der Banater Musikzentren Temeswar, Arad und Orawitza

Metz, Franz 24 March 2017 (has links) (PDF)
Wenn sich auch die ältesten Musikdokumente des Banats auf die reichen kirchenmusikalischen Traditionen dieser südosteuropäischen Grenzregion beziehen, so spielte trotzdem das Operntheater die wichtigste Rolle als Kulturfaktor und Multiplikator in der musikalischen Erziehung der bürgerlichen Gesellschaft. Die Oper feierte gleichzeitig einen triumphalen Einzug in die Banater Städte Temeswar, Arad, Lugosch, Orawitza, Reschitza und Werschetz.
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Klausenburg - Rumäniens Stadt mit zwei Staatsopern

László, Ferenc 24 March 2017 (has links) (PDF)
Meine Vaterstadt Klausenburg (rumänisch: Cluj, ungarisch: Kolozsvár) kann ohne Übertreibung für eine Musikstadt gehalten werden. Vier Lehranstalten unterschiedlicher Art - Musikschule, Musiklyzeum, Kunstvolksschule für Erwachsene und Gheorghe-Dima-Musikakademie - beschäftigen eine große Anzahl von qualifizierten Lehrkräften, sorgen für den Künstlernachwuchs und tragen wesentlich zur Vermehrung und Erziehung des Publikums bei. Das Orchester und der Chor der Transilvania-Staatsphilharmonie sind Spitzenemsembles des rumänischen Musiklebens und treten des öfteren auch in ausländischen Konzertsälen auf. Weltweite Besonderheit des lokalen Musiklebens stellen die beiden Opernhäuser dar. Das eine heißt \"Opera Română und ist die älteste Staatsoper des Landes, das andere \"Állami Magyar Opera\", was in strenger Übersetzung \"Staatliche Ungarische Oper\" bedeuten würde, um mit der \"Magyar Állami Opera\", der Budapester Ungarischen Staatsoper, nicht verwechselt zu werden. Eine dritte ungarische Staatsoper gibt es nicht. Worin besteht der rumänische bzw. ungarische Charakter beider Institutionen?
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Die "Rumänische Oper" in Bukarest – Diachronie und Repertoire

Cosma, Octavian Lazăr 24 March 2017 (has links) (PDF)
Die Oper stand schon immer im Zentrum des Interesses des rumänischen Publikums. Keine andere Musikgattung verstand es, in einem so hohen Maße das Interesse des Publikums zu gewinnen. Die Optionen gegenüber der Oper wirkten wie Magnetfelder und wurden von den zahlreichen Musikmelomanen affektiv wahrgenommen, die beliebtesten Melodien der Arien und Chöre konnte man selbst auf den Straßen wahrnehmen. Keine andere Musiksparte beanspruchte in den Tageszeitungen und Zeitschriften so viel Raum wie das Musiktheater und die rumänische Oper.
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Kdo jsou fanoušci seriálu BBC Sherlock? / Who are the fans of the BBC Sherlock series?

El Bournová, Amal January 2017 (has links)
The diploma thesis "Who are the fans of the BBC series?" deals with the BBC TV
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Reprezentace tlustých lidí ve vybraných mediálních obsazích / Representation of fat people in selected mediacontents

Martínková, Tereza January 2017 (has links)
Thesis Representation of fat people in chosen media content is audience research based on perception of thickness, related to characters from three selected czech television series. Fat Studies was primary science literarture source for thesis theory and practical research part is using both, quantitative and qualitative methodology. Quantitative method of data collection were self-serviced questionnaire shared throught internet. Qualitative method used half- structured personal interviews. Thesis is trying to answer, if there is existing correlation between thickness (body constitution) of character and popularity based on character personality. This correlation was statisticaly confirmed only for characters, which are considered strongly obese. Not for any other type of characters. Another findings confirmed, that there is strong positive correlation between popularity of personality and character attractiveness.
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Von der Wandertruppe zum ständigen Theater: Schwierigkeiten des Übergangs im Tallinner (Revaler)Musiktheater 1795-1809

Pappel, Kristel January 1998 (has links)
In meinem Vortrag möchte ich zeigen, welche Entwicklungsetappen die Etablierung des Theaters in Tallinn durchgemacht hat. Interessant wäre darüber hinaus zu untersuchen, was dabei im Verhältnis zu anderen deutschsprachigen Theatern ähnlich bzw. was unterschiedlich war. Ich werde mich der Frage widmen, welche Beziehungen es zu anderen Truppen oder Theatern im Ostseeraum gab, welchem Repertoire die Vorliebe des Publikums galt und aus welchen Schichten der Tallinner Einwohner das Publikum bestand.
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Das Opernhaus Kiew (1867-1880) im sozio-kulturellen Kontext der Stadt (nach Presseunterlagen)

Zinkevich, Elena January 1999 (has links)
Das Kiewer Opernhaus stand schon mehrfach im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Dabei ging es jedoch nicht um seine Rolle als sozialer Faktor im kulturellen Leben der Gesellschaft. Die Presse des 19. Jahrhunderts aber bietet interessantes Material zu diesem Thema.
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Klausenburg - Rumäniens Stadt mit zwei Staatsopern

László, Ferenc January 1999 (has links)
Meine Vaterstadt Klausenburg (rumänisch: Cluj, ungarisch: Kolozsvár) kann ohne Übertreibung für eine Musikstadt gehalten werden. Vier Lehranstalten unterschiedlicher Art - Musikschule, Musiklyzeum, Kunstvolksschule für Erwachsene und Gheorghe-Dima-Musikakademie - beschäftigen eine große Anzahl von qualifizierten Lehrkräften, sorgen für den Künstlernachwuchs und tragen wesentlich zur Vermehrung und Erziehung des Publikums bei. Das Orchester und der Chor der Transilvania-Staatsphilharmonie sind Spitzenemsembles des rumänischen Musiklebens und treten des öfteren auch in ausländischen Konzertsälen auf. Weltweite Besonderheit des lokalen Musiklebens stellen die beiden Opernhäuser dar. Das eine heißt \"Opera Română und ist die älteste Staatsoper des Landes, das andere \"Állami Magyar Opera\", was in strenger Übersetzung \"Staatliche Ungarische Oper\" bedeuten würde, um mit der \"Magyar Állami Opera\", der Budapester Ungarischen Staatsoper, nicht verwechselt zu werden. Eine dritte ungarische Staatsoper gibt es nicht. Worin besteht der rumänische bzw. ungarische Charakter beider Institutionen?
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Měření dopadu dokumentárních filmů na postoje a chování diváků / Measuring the impact of documentaries on the attitudes and behaviors of viewers

Půlpánová, Petra January 2017 (has links)
The thesis deals with measuring impact of documentary films on attitudes and behavior of the audience. The theoretical basis of this thesis is the assumption that social impact is a dynamic process where the engagement of an individual can lead to change of attitudes and behavior, and the individual's influence on others can change the society. Another assumption is that the impact on an individual is influenced by emotional and rational involvement. The third assumption is that the impact on the viewer changes over time when the extent of short-term impact after seeing the movie is bigger than extent of the impact measured with delay. The analytical part is devoted to the application of the method of repeated questioning, which allows to capture the development of the impact on the viewer over time. Within this thesis, a secondary analysis of quantitative data gathered in research of impact of films on ecological topic screened in film festival One World has been conducted. In addition, a thematic analysis of the in-depth interviews was conducted. These interviews have been carried out in order to establish the reasons and ways in which films impact the viewers. The conclusion of this thesis is that differences can be observed between the short and long-term impact on viewers in specific areas of...
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„Für wen spielt die Musik?“: Eine vergleichende Publikumsstrukturanalyse des Moritzburg Festivals und des Dresdner Tonlagen-Festivals

Lehmann, Matthias 26 April 2011 (has links)
Die Musikbetriebe der klassischen und der „Neuen“ Musik sehen sich gegenwärtig mit zwei publikumsbezogenen Problemen konfrontiert. Während „die Neue Musik einsam alt geworden ist“ und „das spärliche Publikum, das oft nur ein Konzert besucht, weil es zum Abonnement gehört, […] dieser Musik häufig verständnislos gegenüber [sitzt]“ (DIE ZEIT 43/2009: 57), droht das vergreiste und oftmals als „elitär“ etikettierte Publikum der klassischen Musik allmählich auszusterben. Diese Befunde beruhen methodisch oft auf subjektive, alltagspsychologische Betrachtungen der Konzertbesucher im Konzertsaal, was häufig zu einer Fehlinterpretation der tatsächlichen Situation führt (vgl. Dollase 1985: 371). Will man erfahren, ob es das typische Klassik- bzw. Neue-Musik-Publikum wirklich gibt und worin es sich vom jeweils anderen unterscheidet, so ist eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser Problematik unumgänglich. Seit dem Boom der Kultursoziologie in den 1970er Jahren wurden der Konzertbesuch und der Musikgeschmack immer mehr zum Gegenstand soziologischer Forschungen. Ihre Ergebnisse führten zu der Auffassung, dass die musikalische und musikkulturelle Praxis nicht nur auf persönlich bevorzugte ästhetische Qualitäten, sondern auch auf die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen verweist (vgl. Neuhoff 2001: 752). Anzunehmen wäre deshalb, dass sich aufgrund der kulturellen Nähe der klassischen und Neuen Musik zueinander, auch ähnliche Publika herausgebildet haben. Dass sowohl theoretisch als auch empirisch vieles gegen diese Annahme spricht, soll die vorliegende Studie zeigen. Ausgehend von einer Publikumsbefragung des „Moritzburg Festivals“ für Kammermusik und des „Tonlagen-Festivals“ für zeitgenössische bzw. Neue Musik sollen im Folgenden die sozialen Strukturen der jeweiligen Publika aus der Perspektive der sozialen Ungleichheit vergleichend analysiert werden. (... aus der Einleitung)

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