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Design and Characterization of a Human Exposure Chamber and Inversion Episodes in Salt Lake City, Utah in January/February of 2009

Kuprov, Roman Yuri 10 August 2009 (has links)
Research on health effects of particulate matter (PM) has been a very active area in the last two decades. One plausible mechanism by which exposure to PM affects human health includes modification of autonomic endothelium function. Decreased endothelium activity causes heightened risks of cardiovascular disease. A human exposure chamber designed to conduct experiments to quantify diminished function of endothelium from short term exposure to PM is described. The chamber consists of two stages for containment and pre-treatment of PM and exposure of human subjects. Concentrations of CO, CO2, NO, NO2, O3, and PM2.5, are monitored and controlled in the exposure room. The PM used in the human exposure experiments was characterized chemically and morphologically. During January and February of 2009, chemical analysis of PM2.5 was done during inversion periods in Salt Lake City, UT. An Ambient Ion Monitor (AIM) was deployed to measure the concentrations of anions in both particulate and gas phases. The chemical data provided by AIM was complemented by measurements by the Department of Air Quality that included PM10, PM2.5, O3, NO, NO2, NH3 and CO. The goal of the study was to determine whether ammonia or nitric acid is the limiting reagent in formation of PM during inversions. Nitric acid is the limiting reagent. Concentrations of ammonia are an order of magnitude higher than nitric acid.
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Food Safety and Quality Standards in the Thai Horticultural Sector / Implications for Small-Scale Farmers

Kersting, Sarah 06 February 2013 (has links)
Das Wachstum des Agrarsektors ist einer der entscheidenden Faktoren, um Armut in Entwicklungsländern zu verringern, da Armut auch heute noch ein vor allem ländliches Phänomen ist. Zwei Drittel der Armen weltweit leben auf dem Land und sind in der Mehrzahl direkt oder indirekt von der Landwirtschaft abhängig. Die verstärkte Teilnahme von Kleinbauern am wachsenden globalen Markt für hochwertige Nahrungsmittel wie tierische Erzeugnisse, Fisch, Obst und Gemüse wird als eine der vielversprechendsten Möglichkeiten gesehen, um Armut zu reduzieren. Insbesondere die Verbreitung des Obst- und Gemüseanbaus bietet eine Vielzahl von Chancen für Kleinbauern, da dieser im Vergleich zum Anbau von Grundnahrungsmitteln einen höheren Arbeitseinsatz erfordert sowie höhere Einkommen pro Hektar generiert. Die Ausschöpfung der sich eröffnenden Möglichkeiten kann jedoch durch die wachsende Bedeutung von privaten und öffentlichen Lebensmittelsicherheits- und Qualitätsstandards behindert werden. Während öffentliche Standards schon lange als ein Handelshemmnis für Exporte von Entwicklungsländern in Industrieländer gelten, werden private, vom Einzelhandel festgelegte Standards zunehmend zu einem Erfordernis, um Zugang zu Märkten weltweit zu erhalten. In dieser Studie befassen wir uns mit den Auswirkungen des GlobalGAP Standards auf Obst- und Gemüsekleinbauern in Entwicklungsländern. Der GlobalGAP Standard wurde 1997 durch europäische Einzelhandelsunternehmen mit dem Ziel entwickelt, die sehr unterschiedlichen Qualitätsstandards der einzelnen Unternehmen zu harmonisieren, und gilt heute als der wichtigste Standard für gute Agrarpraxis weltweit. Während die steigende Bedeutung des GlobalGAP Standards Kleinbauern in Entwicklungsländern vor neue Herausforderungen stellt, bietet diese gleichzeitig auch neue Chancen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Implementierung des GlobalGAP Standards für Kleinbauern aufgrund von hohen Investitionskosten sowie hohen technischen und administrativen Erfordernissen mit besonders großen Schwierigkeiten verbunden ist. Auf der anderen Seite wird diskutiert, dass eine erfolgreiche Annahme des Standards zu stabileren und höheren Einkommen führen kann und somit zu einer Verringerung von Armut und Vulnerabilität beitragen kann. Jedoch ist nicht nur die Implementierung des GlobalGAP Standards eine große Herausforderung für Kleinbauern in Entwicklungsländern, sondern die ständige Einhaltung des Standards gestaltet sich häufig aufgrund der hohen laufenden Kosten und der strengen Erfordernisse des Standards als ebenso schwierig. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass insbesondere die Kleinbauern, die mit Unterstützung von Entwicklungshilfsprogrammen ein GlobalGAP Zertifikat erhalten haben, vielfach nicht dazu in der Lage sind, den Standard selbständig aufrechtzuhalten. Auf Grundlage der oben beschriebenen Chancen und Herausforderungen, die der GlobalGAP Standard mit sich bringt, ist es das Ziel dieser Studie, Mechanismen zu identifizieren, die Kleinbauern dazu in die Lage versetzen, den GlobalGAP Standard nachhaltig anzunehmen, um langfristig von einer Zertifizierung zu profitieren. Hierzu werden zunächst die Faktoren, die die Annahme des GlobalGAP Standards beeinflussen, identifiziert, wobei die Unterstützung von Gebern, öffentlich-privaten Partnerschaften und Exporteuren mit einbezogen wird. Darauf folgend analysieren wir die Auswirkungen der GlobalGAP Zertifizierung auf Produzentenpreise für Obst und Gemüse und auf das Netto-Haushaltseinkommen der Landwirte. Zuletzt werden die Determinanten der GlobalGAP Rezertifizierung nach Ende der Unterstützung durch Entwicklungshilfsprogramme untersucht. Die empirische Analyse basiert auf einem umfangreichen Paneldatensatz von thailändischen Obst- und Gemüsebauern, der in den Jahren 2010 und 2011 erhoben wurde. Die Grundgesamtheit von Obst- und Gemüsebauern wurde nach der Teilnahme an einem Entwicklungshilfsprogramm stratifiziert, welches zum Ziel hatte, thailändische Kleinbauern in der Annahme des GlobalGAP Standards zu unterstützen. Das Programm wurde zwischen 2008 und 2010 durchgeführt und zu Beginn des Jahres 2010 konnte eine Vielzahl von Programmteilnehmern erfolgreich das GlobalGAP Zertifikat erlangen. Während der ersten Befragungsrunde im Jahr 2010 wurden 287 Haushalte interviewt, davon sind 146 Teilnehmer des Entwicklungshilfsprogramms und 141 sind Nicht-Teilnehmer. Im Jahr 2011 konnten 218 der 287 Haushalte ein zweites Mal interviewt werden. Im ersten Teil der Studie vergleichen wir verschiedene institutionelle Arrangements, die unter die GlobalGAP Gruppenzertifizierung fallen, und analysieren die Faktoren, die die Annahme des GlobalGAP Standards bedingen. Die Analyse basiert auf den im Jahr 2010 während der ersten Befragungsrunde erhobenen Querschnittsdaten, die die Situation der Haushalte vor der Zertifizierung widerspiegeln. In unserer Forschungsregion hat die vermehrte Nachfrage nach GlobalGAP zertifizierten Produkten zu der Bildung neuer institutioneller Arrangements zwischen Gebern, Exporteuren und Landwirten geführt. Teilnehmende Landwirte an einem Entwicklungshilfsprogramm wurden in verschiedenen Zertifizierungsgruppen organisiert, die sich im Hinblick auf das Management des internen Kontrollsystems unterscheiden. Dieses kann entweder durch Geber, Exporteure oder durch die Landwirte selbst geleitet werden. Die Ergebnisse unserer Analyse zeigen, dass die Unterstützung durch Entwicklungshilfsprogramme, Exporteure und öffentlich-private Partnerschaften entscheidend ist, um Kleinbauern mit einem geringen Human- und Sozialkapital sowie mit geringen finanziellen Ressourcen die Annahme des GlobalGAP Standards zu ermöglichen. Zudem wird die Annahme der GlobalGAP Standards durch Haushalts- und Betriebsmerkmale wie Bildung, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften in der Familie, die Nutzung effizienter Bewässerungstechniken sowie vorherige Erfahrung in modernen Wertschöpfungsketten beeinflusst. Des Weiteren analysieren wir die Auswirkungen der GlobalGAP Zertifizierung auf Obst- und Gemüseproduzentenpreise sowie auf das Netto-Haushaltseinkommen von Landwirten. Die Analyse beruht auf den erhobenen Paneldaten, die es uns ermöglichen, das Fixed-Effects-Modell anzuwenden, welches für einen Selektionsbias aufgrund von zeitkonstanter, unbeobachtbarer Heterogenität kontrolliert. Neben der Schätzung von durchschnittlichen Effekten der GlobalGAP Zertifizierung untersuchen wir die Frage, ob sich die Auswirkungen von GlobalGAP zwischen Untergruppen zertifizierter Landwirte unterscheiden. Für die Studie differenzieren wir zwischen zertifizierten Landwirten, die in von den Produzenten selbst oder in von Exporteuren geführten Gruppen organisiert sind, sowie zwischen Landwirten mit einer größeren oder kleineren zertifizierten Fläche. Die Ergebnisse zeigen, dass eine GlobalGAP Zertifizierung im Durchschnitt hohe positive Auswirkungen auf Produzentenpreise sowie auf das Netto-Haushaltseinkommen von Landwirten hat. Der hohe durchschnittliche Effekt wird jedoch vor allem durch hohe positive Auswirkungen in den von Produzenten geführten Gruppen gesteuert. In diesen hat die Annahme des GlobalGAP Standards im Durchschnitt zu 62% höheren Preisen sowie zu 14,678 USD höheren Netto-Haushaltseinkommen geführt. In den von Exporteuren geleiteten Gruppen kann dagegen kein signifikanter Einfluss der Zertifizierung festgestellt werden. Des Weiteren stellen wir fest, dass die realisierten Einkommenseffekte in den von Produzenten geführten Gruppen von der Größe der zertifizierten Fläche abhängen. Während größere Betriebe sehr hohe Einkommensgewinne erzielen, können kleinere Betriebe nur solange einen signifikanten Effekt verzeichnen, wie sie die wiederkehrenden Kosten der Zertifizierung nicht selbst tragen müssen, d.h. solange sie finanzielle Unterstützung durch einen Geber erhalten. Der letzte Teil unserer Studie befasst sich mit der Nachhaltigkeit der von Entwicklungshilfsprogrammen unterstützen GlobalGAP Zertifizierung von Kleinbauern. Wir schätzen ein bivariates Probit-Modell, um die Faktoren, die die nachhaltige Annahme des GlobalGAP Standards beeinflussen, in Abhängigkeit von erstmals erfolgter Zertifizierung zu analysieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterstützung durch Exporteure der weitaus wichtigste Einflussfaktor der ständigen und nachhaltigen Einhaltung des GlobalGAP Standards ist. Im Vergleich zu Landwirten in von Produzenten geführten Gruppen haben Bauern, die in von Exporteuren geleiteten Gruppen organisiert sind, eine 85% höhere Wahrscheinlichkeit erneut zertifiziert zu werden. Daraus lässt sich schließen, dass die Mehrheit der zertifizierten Bauern in den von Produzenten geleiteten Gruppen nicht die Fähigkeiten besitzt, den GlobalGAP Standard ohne externe Unterstützung dauerhaft aufrecht zu erhalten, obwohl sie im Durchschnitt einen hohen Nutzen aus der Zertifizierung ziehen könnten. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse, dass größere Betriebe mit einem höheren Anteil der zertifizierten Fläche an der Gesamtfläche häufiger erneut zertifiziert werden. Somit können wir feststellen, dass die relativ kleinen und weniger integrierten Bauern zu den ersten gehören, die nach dem Ende von Entwicklungshilfsprogrammen den GlobalGAP Standard ablegen. Diese bilden jedoch die primäre Zielgruppe von Entwicklungshilfsprogrammen, da sie am ehesten gefährdet sind, den Zugang zu Märkten aufgrund der steigenden Bedeutung von Lebensmittelsicherheits- und Qualitätsstandards zu verlieren.
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Quality assurance in the aerospace industry : implementation of AS 9100 Quality Management Standard at an SME

Leonard, Corli 03 1900 (has links)
Thesis (MScEng (Industrial Engineering))--University of Stellenbosch, 2011. / ENGLISH ABSTRACT: South Africa has potential to grow extensively as a country supplying components to the global aerospace industry supply chains, as well as directly to OEMs like Airbus, Boeing and Cessna which are first tier suppliers. The economic crisis had a significant impact on the growth of small to medium sized enterprises (SMEs), also in aerospace companies. Before the recession, SMEs did not see the necessity to become certified with internationally accredited quality standards, because there were an abundance of business opportunities. In the current restricted business climate SMEs are increasingly realising the importance of certification. The standard that aerospace companies need to comply with, is the AS 9100 standard. Compliance to AS 9100 was previously considered as a competitive advantage (order winner) but has become a necessary prerequisite (order qualifier) to be considered for a contract. In the aerospace industry accountability, traceability, documentation and quality of parts are of critical importance. Quality of products according to specification is crucial as it has a profound effect on safety. The tendency in improving of a company's processes is to scale down on superfluous documentation. In the case of aerospace companies, this is an extremely challenging goal because traceability is of such crucial importance in this sector in terms of aircraft structural system and –operational integrity. For the purpose of this study, a small to medium manufacturer of aircraft and defence system parts was studied and considered to be representative of the aerospace industry in South Africa. The research gap amongst SMEs was investigated by means of a case study at an SME in South Africa where an IT-based AS 9100 quality management system was designed, developed and implemented. The investigation includes the analysis of the research partner's quality documents, the steps in the design and development of the quality management system (QMS) and a description of the implementation thereof. This study aims to provide the focus group (SMEs) with more knowledge when developing their quality management systems for implementation of the AS 9100 requirement to compete in the aerospace industry. It describes the historic background and current use of the AS 9100 standard as background. The objective of the case study will be to determine the generic validity of the method to be able to implement AS 9100 at a small to medium sized aerospace supplier when using the same guidelines which are followed in this specific case. The method's value and success are determined by means of an external audit (certification audit) of the company used in the case study. The method makes specific use of an IT-based infrastructure to facilitate the reduction of unnecessary documentation. Experiences gained by the author in applying AS 9100 to upgrade local manufacturing companies to aerospace suppliers to Volvo Aero Company in Sweden are briefly discussed as well as the validity to make use of these generic steps. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Suid-Afrika het die potensiaal om betekenisvol te groei as ʼn land wat komponente lewer aan internasionale lugvaart verskaffersnetwerke. Die ekonomiese krisis het 'n beduidende impak op die groei van klein tot mediumgrootte ondernemings gehad, asook in die lugvaart-industrie. Voor die resessie, het hierdie ondernemings nie die noodsaaklikheid om akkreditasie tot internasionale kwaliteitstandaarde te verkry na waarde geag nie, weens die genoegsame beskikbaarheid van sakegeleenthede. In die huidige ekonomiese klimaat word die belangrikheid van akkreditasie egter toenemend besef. Die standaard waaraan maatskappye in die lugvaartindustrie moet voldoen is die AS 9100 kwaliteitsbeheerstelsel. Voorheen is die akkreditasie tot hierdie standaard gesien as ʼn mededingende voordeel wanneer daar getender is vir ʼn kontrak. Deesdae word dit as ʼn noodsaaklike voorvereiste beskou, voordat die besigheid se aansoek om ʼn kontrak te verkry eers oorweeg sal word. In die lugvaartnywerheid is aanspreeklikheid, naspeurbaarheid en dokumentasie van kardinale belang. Die tendens in die verbetering van 'n maatskappy se prosesse is om af te skaal ten opsigte van onnodige dokumentasie. In die geval van lug- en ruimtevaartmaatskappye, is dit 'n uiters uitdagende doel, omdat naspeurbaarheid gedurende die komponent se leeftyd van deurslaggewende belang is in hierdie sektor. Vir die doel van hierdie studie is 'n klein- tot mediumgrootte vervaardiger van lugvaartkomponente wat dien as navorsingsvennoot, bestudeer. Hulle is beskou as verteenwoordigend van die lugvaartnywerheid in Suid-Afrika vir die doel van die studie. Die navorsingsgaping is geïdentifiseer as die implementering van ʼn gehaltebeheer stelsel wat voldoen aan die AS 9100 kwaliteitsbeheer standaard. Die gevallestudie van hierdie lugvaartvervaardiger sluit die bestudering van die ontwerp, ontwikkeling en implementering van ʼn IT-gebaseerde AS 9100 gehaltestelsel in. In die studie word die navorsingsvennoot se kwaliteitstelsel en dokumente ontleed, en die stappe in die ontwerp en ontwikkeling van die nuwe stelsel verduidelik. Die implementering en die validering van die stelsel deur die outeur, word beskryf en getoets deur middel van ʼn eksterne sertifiseringsliggaam. Hierdie studie poog om as riglyn te dien vir die fokus groep (klein- tot mediumgrootte ondernemings) en hul kennis van die AS 9100 standaard te verbreed. Hierdie kennis dra potensieel by tot die ontwikkeling van hul eie gehaltebestuur stelsels en die implementering van AS 9100 vereistes sodat akkreditasie tot die standaard verkry kan word en hul die lugvaartnywerheid kan betree. Die dokument beskryf die historiese agtergrond en huidige gebruik van die AS 9100 standaard. Die doel van die gevallestudie is om die generiese waarde van die metode vas te stel sodat ander klein tot mediumgrootte ondernemings in staat sal wees om dieselfde metode te volg om AS 9100 te implementeer. Die metode se geldigheid en sukses word bepaal deur middel van 'n eksterne oudit (sertifiseringsoudit) van die navorsingsvennoot in die gevallestudie. Die metode maak gebruik van 'n spesifieke IT-gebaseerde infrastruktuur om die vermindering van onnodige dokumentasie te fasiliteer. Ervarings en bevindings van ʼn soortgelyke studie in Swede, waar die outeur lid van die implementeringspan was, word ook kortliks bespreek om die geldigheid van die generiese stappe te bepaal en te beklemtoon.
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Proposta para normalização de péletes de biomassa florestal produzidos em Santa Catarina para a geração de energia / Proposal for normalization of pellets of forest biomass produced in Santa Catarina for energy generation

Spanhol, Alana 22 July 2015 (has links)
Made available in DSpace on 2016-12-12T20:12:32Z (GMT). No. of bitstreams: 1 PGEF15MA051.pdf: 1474402 bytes, checksum: caefe48730a523187b058411009c1fc0 (MD5) Previous issue date: 2015-07-22 / The pellets produced from forest biomass appear alternatively in obtaining thermal and electrical energy. Biomass compressed manufacturing must meet some standards of quality that are based on standards, however it is known that in Brazil there is no specific standard for the manufacture of that product. In this way, the study sought to determine the quality of the pellets from forest biomass produced in Santa Catarina, based on international standards, aiming at the proposal of criteria for the establishment of a State quality standards for this energy resource. Nine samples were collected in the State, in which they were certain the properties: physical (size, apparent density and density of unit), mechanical (durability and fine content) and energy (moisture content; immediate analysis and calorific value) of pellets. After the completion of the analysis the data were compared with the standards: European (CEN/TS 14961), North American (USA PFI), Italian (CTI-R 04/5), German (DIN 51735), Swedish (SS 187120), Austria (Onörm M7135) and with the international standard ISO 17225-2. From this, a proposal of normalization for the State of Santa Catarina. The average values of the properties were: 6.58 mm diameter; 17,31 mm length; apparent density of 663,46 kg/m³; 1,70 unit density kg/m³; 7,89% moisture content; volatile content of 81,29%; fixed carbon of 18,33%; from 0,38% ash content; 4827 superior calorific value Kcal/kg; durability of 99,07% and percentage of 1,05% fines. The pellets produced in Santa Catarina feature hig The shavings of Pinus spp. is used by all producers of pellet formation of the State, thus, a norm for this energy resource does not require subdivisions depending on the raw material used. The standard should present only categories depending on the final use of the product, which is directed at the service sector and the manufacturing sector. All properties reviewed are important indicators of the quality of the pellets and must appear in the standard. On the information researched and results obtained, it becomes possible to propose a standardization for pellets in Santa Catarina. The quality and meet the requirements laid down by the main international standards / Os péletes produzidos a partir de biomassa florestal surgem como alternativa na obtenção de energia térmica e elétrica. A fabricação dos compactados de biomassa precisa atender alguns padrões de qualidade que são fundamentados por normas, no entanto sabe-se que, no Brasil não existe uma norma específica para a fabricação desse produto. Desta forma, o trabalho buscou determinar a qualidade dos péletes de biomassa florestal produzidos em Santa Catarina, com base em normas internacionais, visando à proposição de critérios para a elaboração de uma normalização estadual de qualidade para este recurso energético. Foram coletadas nove amostras no estado, nas quais foram determinadas as propriedades: físicas (dimensões, densidade aparente e densidade da unidade), mecânicas (durabilidade e teor de finos) e energéticas (teor de umidade; análise imediata e poder calorífico) dos péletes. Após a realização das análises os dados foram comparados com as normas europeia (CEN/TS 14961), norte-americana (EUA PFI), italiana (CTI-R 04/5), alemã (DIN 51735), sueca (SS 187120), austríaca (Onörm M7135) e com a norma internacional ISO 17225-2. A partir disso, foi elaborada uma proposição de normalização para o estado de Santa Catarina. Os valores médios das propriedades foram: diâmetro de 6,58 mm; comprimento de 17,31 mm; densidade aparente de 663,46 kg/m³; densidade da unidade de 1,70 kg/m³; teor de umidade de 7,89 %; teor de materiais voláteis de 81,29 %; carbono fixo de 18,33%; teor de cinzas de 0,38 %; poder calorífico superior de 4827 Kcal/kg; durabilidade de 99,07% e porcentagem de finos de 1,05 %. Os péletes produzidos em Santa Catarina apresentam elevada qualidade e atendem as exigências estabelecidas pelas principais normas internacionais. A maravalha de Pinus spp. é utilizada por todos os produtores de péletes do estado, dessa forma, uma norma para esse recurso energético não requer subdivisões em função da matéria-prima utilizada. É necessário que a norma apresente categorias em função do uso final do produto, que é direcionado ao setor de serviços e setor industrial. Todas as propriedades analisadas são importantes indicadores da qualidade dos péletes e precisam constar na norma. Diante das informações pesquisadas e resultados obtidos, é possível a proposição de uma normalização para péletes em Santa Catarina
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Značení KLASA z pohledu vybraných tržních subjektů / The Marking Klasa from the Viewpoint of the Chosen Market Subjects

PROVAZNÍKOVÁ, Hana January 2007 (has links)
This diploma thesis interprets KLASA brand in context problems quality, in the concrete quality of foodstuffs. Practical part is presentation survey with questionary in the midst of selected market subjects in the Czech Republic. The main task of diploma thesis is the evaluation of influence of national KLASA brand on commercial fruitfulness of firms, particularly in bake products segment.
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Standardy kvality Linky důvěry Arkáda / Quality standards of Helpline Arkáda

KVASNIČKOVÁ, Markéta January 2009 (has links)
Quality standards of Helpline Arkáda The changes brought about by the Social Services Act apply to all social services. Quality standards have been made into mandatory conditions the providers for social service must comply with. The chief mission of the standards to ensure that service provisions respect and protect the rights of both the service beneficiaries {--} users and those who provide it {--} staff. The changes also involve the inspections of social service quality, which uses the very standards as a measure of quality of the service concerned. The theoretical part of the paper deals with the mission of social work in the context of the Social Services Act and acts laying down the position of social workers that were changed after 1989. The objective of the present thesis is to compile the Arkáda Help Line Quality Standard document meeting the requirements of the Social Services Act and at the same time will reflect the given conditions applying to the very service. Up till now, the quality standards for the service concerned were no available in paper format. Specific documents had only been drafted and used with other information having been disseminated orally with no system in place. The practical part of the paper involves description of specific standards applied to the Arkáda Help Line as foreseen under research and the Social Services. The part describes the aims and methods of providing the social service, the methods of providing for the protection of rights, rules applying to talks between parties interested in the social service, individual agenda of the service provision and the method of handling documentation on the service provision. Moreover, the procedure applying to filing and settling complaints for quality and method of provision of social services is described. The paper further pays attention to the issue of linking the services provided to other available resources. Personal and organisational coverage of the social service and professional development of the staff are further quality indicators and must be incorporated within the standards. Yet another part describes availability of the social services provided in terms of locations and times, access to information on the social service provided and the conditions under which the service is provided. As the staff must be familiar with the possibility of emergency situations, the paper includes a chapter on emergency situations and rules that must be respected if the above is the case. Improving quality of the service is included in conclusion. The present document shall serve as the basis for quality standards for the Arkáda Help Line. It shall be further developed ad used under a paper on the Arkáda Help Line.
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Kvalita v sociálních službách / The Quality in Social Services

Beňová, Šárka January 2013 (has links)
The thesis deals with the evaluation of the quality of social services, particularly services Sheltered Housing. For this evaluation of quality were selected four non-profit organizations focused on service housing in the region of South Bohemia. In this thesis we determined comparative areas according to the criteria of qualitative standards of social welfare, in accordance with those standards organizations are compared mutually and evaluated. For comparison of those organizations, focusing on social services, I have used the benchmarking method. The aim of the thesis is,on the basis of the lesson learned in comparing those organizations, identify potential improvements of provided social welfare and processing specific proposals and recommendations. These recommendations, can be used by those organizations to improve and enhance the quality of social services.
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Naplňování komunitního plánu sociálních služeb ve vybraném městě / Fulfilling a Social Services Community Plan in a chosen Town

Kopřivová, Lucie January 2009 (has links)
The thesis is focused on the fulfilling of community plan of social services in Olomouc. The theoretical section provides basic background of social policy, there are characterized social services with emphasis on services for children and seniors, and are given the legal documents that affect the provision of social services. In the practical part are compared the targets for selected groups with their implementation. If problems were found, there were proposed activities, actions and processes which should help at effective implementation of community social services plan.
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Individualizace při zajišťování dietního stravování v domovech pro seniory / Individualization in providing diets in homes for the elderly

Pechušková, Pavlína January 2016 (has links)
Diploma thesis is focused on the individualization in providing diets in three homes for the elderly in the South Bohemian region. The main goal of the qualitative research was to uncover what the options of the homes in providing the diets are, where the boundaries and the limits of the individualized care are and what the clients' attitude toward individualization is. Results of the research show that the homes for the elderly can accommodate just to the basic requirements of the client, such as replacing unpopular dish or side dish for another one. Medical restrictions of the clients in preparation and serving their food are taken into account. The homes don't have the capacity for greater individualization. Another problem is the lack of staff. The homes are limited by legislation rather than by their financial budget. Clients' conservative and conformal attitudes are not empowering managers to expand some options or to change the system. The concept of the individualization is interpreted by the homes for the elderly in different ways. In practice, they rather just try to individualize the diets, than truly doing it. It turned out that individualization is a complex phenomenon and the extend of its fulfillment depends mainly on organizations' overall approach to the clients and on the clients'...
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Evaluating Methodological Considerations and Quality Standards in People Analytics: A Scoping Review and Bibliographic Analysis

Pescador Dahlén, Xandee, Schewzow, Luise January 2023 (has links)
People analytics (PA) has experienced significant growth in recent years due to the increasing availability of employee data and the impact of digitalization on organizations. This data-driven approach utilizes inductive methods to predict various outcomes in the field of human resources. Nevertheless, concerns have emerged regarding the availability and reliability of the data used in PA. Surprisingly, the quality standards of these data-driven methods have not been evaluated in the PA literature, despite their widespread adoption. To address these gaps, nine research questions covering expertise areas, psychological constructs, patterns/trends, study types, data sources, reliability reporting, data-driven frameworks, prediction accuracy, and open science practices in PA were reviewed. A scoping review was conducted to extract relevant information from each piece of literature, while bibliometric analysis provides a structured analysis of trends, themes, and key contributors. A total of 3,103 records were identified from the Scopus (n = 449) and APA PsycINFO (n = 2,700) databases, with nine studies included in the review. Findings indicated a lack of consideration given to quality, reliability aspects, and open science practices within PA literature. The predominant emphasis of the research was on the evaluation of variables, particularly turnover intention. This study contributes to advancing the understanding of PA by emphasizing the importance of incorporating quality standards and open science practices to enhance the reliability and credibility of research findings. The classification of the PA literature and recommendations for future research directions are provided, highlighting the need for a hierarchy of knowledge in the field. / Scoping Review of People Analytics

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