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Jáchymover Uranerz und Radioaktivitätsforschung um die Wende des 19./20. Jahrhunderts

Seidlerová, Irena, Seidler, Jan 11 May 2012 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage umfangreicher Originaldokumente aus staatlichen Archiven in Prag und Wien zeichnen die Autoren anhand zahlreicher Briefe, Aktennotizen und weiterer Aufzeichnungen die Rolle der Joachimstaler Uranbergwerke bei der Bereitstellung von Pechblende nach, die als Mineral M. und P. Curie die Entdeckung des Elementes Radium ermöglichten. Bürokratische Eitelkeiten, akademische Vorurteile und sich überschneidende Interessen der K.u.K. Verwaltung in Wien haben die durchaus denkbare Entdeckung des Radiums in österreichischen Laboratorien erfolgreich verhindert.
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Natürliche Radioaktivität: Im Alltag und an Arbeitsplätzen

Hurst, Stephanie 26 October 2021 (has links)
Die Broschüre gibt Informationen zu natürlichen Strahlenquellen, wie wirken diese sich auf die Gesundheit des Menschen aus, welche Pflichten sind bei erhöhter natürlicher Radioaktivität zu beachten. Redaktionsschluss: 28.06.2018
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Jáchymover Uranerz und Radioaktivitätsforschung um die Wende des 19./20. Jahrhunderts

Seidlerová, Irena, Seidler, Jan January 2010 (has links)
Auf der Grundlage umfangreicher Originaldokumente aus staatlichen Archiven in Prag und Wien zeichnen die Autoren anhand zahlreicher Briefe, Aktennotizen und weiterer Aufzeichnungen die Rolle der Joachimstaler Uranbergwerke bei der Bereitstellung von Pechblende nach, die als Mineral M. und P. Curie die Entdeckung des Elementes Radium ermöglichten. Bürokratische Eitelkeiten, akademische Vorurteile und sich überschneidende Interessen der K.u.K. Verwaltung in Wien haben die durchaus denkbare Entdeckung des Radiums in österreichischen Laboratorien erfolgreich verhindert.
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Radioaktive Stoffe

Schütt, Anke 02 January 2012 (has links) (PDF)
Versuche mit radioaktiven Stoffen im Schulunterricht unterliegen der Strahlenschutzverordnung. Die Broschüre enthält wichtige Schutzvorschriften, die von Schulleitern und Lehrkräften im Umgang mit natürlichen und künstlichen radioaktiven Stoffen zu beachten sind. Die Vorschriften betreffen Erwerb, Lagerung, Kennzeichnung und Dokumentation von radioaktiven Stoffen sowie die personelle Organisation des Strahlenschutzes an Schulen.
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Radioaktive Stoffe bei Baumaßnahmen

Herrmann, Ralf, Ohlendorf, Frank 02 October 2013 (has links) (PDF)
Die Rückstände des Uranbergbaus in Sachsen wurden in der Vergangenheit bewusst oder unbewusst als Baumaterial im Straßen- und Wegebau, zum Planumsausgleich für Flächen und beim Hausbau verwendet. Die Broschüre richtet sich an Planungsbüros, Antragsteller sowie Ausführende im Bau- und Straßenbau und liefert umfassende Informationen für eine strahlenschutzgerechte, sichere und kostengünstige Verwertung oder Beseitigung dieser Stoffe. Enthalten sind Hinweise zu Planung, Antragstellung, Voruntersuchung, strahlen-schutzfachlicher Baubegleitung und Dokumentation von Baumaßnahmen, bei denen mit radioaktiven Stoffen zu rechnen ist.
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Radioaktive Stoffe bei Baumaßnahmen

Herrmann, Ralf, Ohlendorf, Frank 02 October 2013 (has links)
Die Rückstände des Uranbergbaus in Sachsen wurden in der Vergangenheit bewusst oder unbewusst als Baumaterial im Straßen- und Wegebau, zum Planumsausgleich für Flächen und beim Hausbau verwendet. Die Broschüre richtet sich an Planungsbüros, Antragsteller sowie Ausführende im Bau- und Straßenbau und liefert umfassende Informationen für eine strahlenschutzgerechte, sichere und kostengünstige Verwertung oder Beseitigung dieser Stoffe. Enthalten sind Hinweise zu Planung, Antragstellung, Voruntersuchung, strahlen-schutzfachlicher Baubegleitung und Dokumentation von Baumaßnahmen, bei denen mit radioaktiven Stoffen zu rechnen ist.
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Radioaktivität und Strahlenschutz: Normalität oder Risiko?

14 September 2021 (has links)
Radioaktivität ist ein natürlicher Bestandteil unserer Lebenswelt. Dennoch erzeugt der Begriff „Radioaktivität“ bei vielen Menschen Unbehagen. Die von radioaktiven Stoffen ausgesandte Strahlung wird oft als bedrohlich empfunden, unabhängig davon, wie stark sie ist und woher sie stammt. Dabei vergessen wir oft, dass jeder Mensch auf der Erde auf natürliche Weise stets und überall radioaktiver Strahlung oder besser „ionisierender Strahlung“ ausgesetzt ist. Die natürlichen Strahlenquellen existieren unabhängig vom Menschen seit der Entstehung der Erde und verursachen die so genannte natürliche Strahlenexposition* des Menschen. Daneben hat sich der Mensch mit der Entwicklung von Industrie Forschung seit dem letzten Jahrhundert in zunehmendem Maße radioaktive Stoffe und die von ihnen ausgesandte ionisierende Strahlung nutzbar gemacht. Damit wurde den natürlichen Strahlenquellen eine Reihe künstlicher Strahlenquellen hinzugefügt, die die Ursache der zivilisationsbedingten Strahlenexposition darstellen. Der heutige Mensch ist im Verlaufe seines Lebens also beiden Expositionsarten ausgesetzt. Diese Broschüre soll vor allem die Frage nach dem Wesen und dem Verhältnis der beiden Expositionsarten zueinander beantworten. Redaktionsschluss: 30.09.2014
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Radioaktive Stoffe: Hinweise zum Umgang an Schulen

Schütt, Anke January 2011 (has links)
Versuche mit radioaktiven Stoffen im Schulunterricht unterliegen der Strahlenschutzverordnung. Die Broschüre enthält wichtige Schutzvorschriften, die von Schulleitern und Lehrkräften im Umgang mit natürlichen und künstlichen radioaktiven Stoffen zu beachten sind. Die Vorschriften betreffen Erwerb, Lagerung, Kennzeichnung und Dokumentation von radioaktiven Stoffen sowie die personelle Organisation des Strahlenschutzes an Schulen.
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Festlegung und Mobilisierung von Uran und seinen radioaktiven Zerfallsprodukten in kohlenstoffreichen Gewässersedimenten / Fixation and mobilisation of uranium and its radioactive decay products in C-richwater sediments

Nassour, Mohammad 19 September 2014 (has links) (PDF)
The main aim of this work was to investigate the extent of uranium and radium -fixation and mobilization at the interface of mining influenced surface water and sub-hydric soils, sediment and plant detritus. A freshwater ecosystem (stream channels in an alder swamp forest – Alno-Lemnetum with low residence time shallow ponds) developed directly below a mining site (Neuensalz) and influenced by uranium containing water served as investigation site for the identification of possible fixation and mobilization mechanisms. In addition, investigations were carried out on sediments in a water reservoir downstream of the examined abandoned mining site. It could be shown, that radium concentrations of the examined surface water (2001 – 2004) are only slightly higher compared to the range of geogenic levels for German surface waters, and that its activity concentrations decreased along the investigated flow path. In contrast, uranium concentrations are well above geogenic levels and the concentration level stays high along the whole water pathway through the study area. The U-238:Ra-226 ratio of the examined surface water from the spring to a pond outflow significantly increased. The uranium chain activity concentrations in the sediments determined in this study partly exceeded considerably the regional geogenic level. For the sediment water the 238U: 226Ra ratio in the first part of the flow path is significantly shifted in favor of radium while in the second part the ratio is shifted in favor of uranium. There were indications that the dissolved uranium is transported in the form of soluble carbonate complexes. Radium however is rather fixed under dominantly oxidizing conditions along the mainly turbulent mixed shallow water pathway. The fixation of uranium and radium in the upper section of the pathway (direct below the spring) was found to be inorganically, whereas in the second part organic bonds are more indicated. The influence of allochthonous organic carbon as main metabolic energy source for low order lotic ecosystems on the fixation of uranium was investigated by analyzing, the effects of leaves (coarse particulate organic matter: CPOM) and their degradation products (mainly fine particulate organic matter: FPOM and biofilms etc.). It was found that the highly mobile fraction of uranium in the water pathway, preferably present under the given conditions in the form different uranyl-carbonato-complexes, is efficiently fixed on fresh organic plant material (plant litter, leaves) in the first steps of organic matter decomposition within a few days. But it also can be immobilized relatively stable. It was also found that CPOM is a temporary sink for uranium, which may be sedimented depending on the turbulence flow and discharge. This may contribute to the directional removal of uranium from the water into the sediment. Finally this work analyzed the conditions in the pelagic and benthic zone of the Neuensalz pre dam of the Pöhl reservoir, which is located downstream of the mining site. It presents a periodically stagnant water body with seasonally continuous sedimentation, a possible stable sink of uranium and products of radioactive decay in early diagenesis. Water samples of the pelagic zone and undisturbed sediment cores were taken and analyzed during winter stagnation. The results are discussed in front of seasonal changes in water chemistry and load data. U-238 and Ra-226 showed a culmination of activity concentrations in the sediment horizons from 25 to 35 cm depth, in particular at a centrally located sampling point (K3). At this point highest activity concentrations of 238U were found with a median value of 770 Bq*kg-1 at a depth of 30 cm. At the same location 226Ra shows activity concentrations of 250 Bq*kg-1(median). Based on the Cs-137 dating method a sedimentation rate of 1.5 cm*yr-1 was calculated for the pre-dam Neuensalz sediment. On average sedimentation rates for 238U of 3,7 ± 1,1 kBq*m-2*yr-1 and for 226Ra of 3,5 ± 0,5 kBq*m-2*yr-1 were calculated. Furthermore, a total uranium stock of 68 ± 6 kg per hectare in the sediment was estimated. In connection with a sedimentation period of 23 years, the uranium inventory in the sediments would correspond to a portion of approx. 18 % of the uranium feed by the water influx estimated for the same period. This estimation did not take into account a geogenic portion and other sources like fertilizer. For radium, the situation is reversed. An extrapolation of the cumulative load for the same period results in a lower value by almost a factor of 100 compared to uranium. This compares with a radium inventory in the sediment, which is about 15 times higher than the projected load. This leads to the conclusion that in addition to the supply from the mining legacy also the geogenic background and/or discontinuous particulate import (via storm water stream runoff etc.) has to be considered. The analysis of the bonding stability and related potential mobilization of the sedimentary uranium using sequential chemical extraction shows that most of the uranium is found in the organic fraction over the entire sediment layer, which may be identified as organically bound or as uraninite. In conclusion not only radium is immobilized near to the source but also a relevant share of uranium is permanently fixed even in/on durably deposited organic matter despite eu-trophic conditions with high nitrate load, traceable in deeper sediment layers due to e.g intensive land use. / Hauptziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung des Umfangs der Festlegung bzw. Mobilisierung von Uran und Radium an der Grenzfläche von Bergbau beeinflußtem Oberflächenwasser und subhydrischen Böden, Sedimenten sowie Bestandsabfall (Detritus). Als Untersuchungsgebiet zur Identifizierung entsprechender Fixierungs- und Mobilisierungsmechanismen diente ein Süßwasser - Ökosystem (Bach in einem Erlenbruchwald – Alno-Lemnetum – und integrierte flache Teiche mit geringer Verweilzeit) unterhalb eines ehemaligen Uranerzbergbau-Gebietes (Neuensalz), das von uranhaltigem Wasser durchströmt ist. Darüber hinaus Sedimentanalysen eines periodisch stagnierenden Wasserkörpers (Vorsperre der Talsperre Pöhl) im Abstrombereich der untersuchten Bergbaualtlast vorgenommen. Es konnte gezeigt werden, dass die Radiumkonzentration des Oberflächenwassers (2001-2004) geringfügig über der des geogenen Niveaus für deutsche Oberflächenwässer liegt und dass die entsprechende Aktivitätskonzentration von Radium entlang der untersuchten Fließstrecke beginnend mit einer Quelle an einem Tailingdamm deutlich abnimmt. Dagegen liegen die Urankonzentrationen des Oberflächenwassers deutlich über dem geogenen Hintergrund. Seine Aktivitätskonzentrationen bleiben entlang der Fließstrecke weitgehend stabil. Das 238U:226Ra-Verhältnis des Oberflächenwassers wird sich entlang der Fließstrecke von der Quelle unterhalb des Tailingdammes bis zum Abfluss aus der ersten, schwächer durchflossenen kleinen Senke (Forellenteich) erhöht. Die in dieser Arbeit ermittelten Aktivitätskonzentrationen der untersuchten Nuklide der Sedimente lagen zum Teil erheblich über dem geogenen Niveau der Region. Das 238U:226Ra-Verhältnis des Bachsediments ist im ersten Teil der Fließstrecke deutlich zugunsten des Radiums verschoben, während es im zweiten Teil zugunsten von Uran verschoben ist. Dies weist darauf hin, dass das gelöste Uran in Form carbonatischer Komplexe transportiert wird. Radium wird dagegen unter den vorherrschenden oxidierenden Bedingungen entlangder Fließstrecke eher fixiert. Für die Festlegung von Uran und Radium wurde im oberen Teil der Fließstrecke (direkt unterhalb der Quelle) eher auf anorganische Bindungen geschlossen, während die Fixierung im zweiten Teil der Fließstrecke eher organischer Natur ist. Da im Oberlauf von Fließgewässern allochthoner organischer Kohlenstoff die wesentliche die Energiequelle für alle Ökosystemfunktionen bildet und eine besondere Funktion mit Blick auf Untersuchungsziel vermutet werden kann, wurde die Wirkung von Laub (grob- organisches Material: CPOM) und seinen Abbauprodukten (fein-partikuläres organisches Material: FPOM, Biofilm usw.) auf die Fixierung von Uran analysiert. Es wurde festgestellt, dass das im Wasserpfad sehr mobile Uran, welches unter den gegebenen Bedingungen vorzugsweise in verschiedenen Uranyl-Carbonato-Komplexen vorliegt, nicht nur an frischer organischer Substanz pflanzlichen Ursprungs (Bestandesabfall, Laub) im Verlauf biologischen Abbaus effizient gebunden und festgelegt wird, sondern auch sehr stabil immobilisiert werden kann. Es wurde auch ermittelt, dass CPOM ein temporärer Speicher für Uran ist, welcher je nach Fließgeschwindigkeit sedimentieren und damit zum gerichteten Transfer von Uran aus dem Wasser in das Sediment beitragen kann. Der anteilige Austrag über das verstärkt gebildete DOC über den Laubeintrag ist relativ gering. Schließlich wurden die Verhältnisse mit Bezug zur Fragestellung in der pelagischen und benthischen Zone der Vorsperre Neuensalz der Talsperre Pöhl analysiert, die stromabwärts des Bergbaugebietes anschießt. Die Vorsperre stellt einen periodisch stagnierenden Wasserkörper mit saisonaler kontinuierlicher Sedimentation dar und damit eine mögliche stabile Senke für Uran und seine radioaktiven Zerfallsprodukte in der Frühdiagenese. Wasserproben der pelagischen Zone und ungestörte Sedimentkerne wurden in der Phase der Winterstagnation entnommen, analysiert und unter Berücksichtigung saisonaler Unterschiede bezüglich Wasserchemie und Frachtdaten disskutiert. Für U-238 und Ra-226 zeigt sich eine Kulmination der Aktivitätskonzentration in den mittleren Sediment- Horizonten von 25-35 cm Tiefe, insbesondere an der Probenahmestelle K3. Dort fanden sich auch die höchsten Aktivitätskonzentrationen der Vorsperre für 238U mit einem Medianwert von 770 Bq*kg-1 in einer Tiefe von 30 cm. Für Ra-226 fand sich am selben Ort eine Aktivität von 250 Bq*kg-1 (Median). Anhand der Datierung mithilfe der Cs-137 Methode wurde für das Sediment der Vorsperre Neuensalz eine Sedimentationsrate von 1,5 cm*a-1 errechnet. Für Uran ergab sich eine Sedimentationsrate von 3,7 ± 1,1 kBq*m-2*a-1 und für Ra-226 eine solche von 3,50 ± 0,5 kBq*m-2*a-1. Darüber hinaus wurde die im Schnitt ca. 40 cm mächtigen Sedimente ein Uranvorrat von 68 ± 6 kg pro Hektar bilanziert. In Verbindung mit der Dauer des Bilanzzeitraumes der Sedimentation (23 Jahre) entspräche das in der Vorsperre vorgefundene Uraninventar einem Anteil von ca. 18 % der für diesen Zeitraum abgeschätzten Uranfracht im Wasserzufluss, wobei der geogene Anteil des Urans und die Ausbringung von Phosphatdüngemitteln in den Sedimenten noch nicht berücksichtigt ist. Für Radium sind die Verhältnisse umgekehrt. Wenn aus den gegenwärtigen Aktivitätskonzentrationen im Zufluss auf eine kumulative Fracht für den 23-jährigen Bilanzierungs- bzw. Betrachtungszeitraum hochgerechnet wird, ergibt sich ein fast um den Faktor 100 geringerer Wert, verglichen mit Uran. Dem steht ein Radiuminventar im Sediment gegenüber, welches etwa 15-mal größer als diese hochgerechnete Fracht ist. Daraus ist abzuleiten, dass neben der relativ geringen wassergelösten Zufuhr aus der Bergbaualtlast dem gegogenen Hintergrund im sedimentierenden Substrat sowie diskontinuierlich Partikel (über Regenwasserabfluss) Bedeutung beizumessen ist. Bei der Analyse der Bindungsverhältnisse des sedimentären Urans (sequentielle Extraktion) wurde der größte Anteil des Urans im Sediment als Uraninit bzw. als organisch gebunden identifiziert. Insgesamt ist zu schließen, dass nicht nur Radium in der Nähe von Quellen immobilisiert wird, sondern auch Uran eine dauerhafte Fixierung in ständig abgelagertem organischem Material erfährt. Diese Fixierung ist trotz eutropher Bedingungen mit hoher Niratbelastung stabil und in tieferen Sedimentschichten nachweisbar.
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Die Entdeckung des radioaktiven Bleis durch Hofmann und Strauss im Jahre 1900

Niese, Siegfried 10 January 2017 (has links)
Karl Andreas Hofmann und Eduard Strauss vom Chemischen Staatslaboratorium in München entdeckten im Jahre 1900 in Uran enthaltenden Mineralen radioaktives Blei, das von Ernest Rutherford als Zerfallsprodukt des Radium und später als Bleiisotop 210Pb identifiziert wurde. 1898 hatten Marie und Pierre Curie und 1899 Julius Elster und Friedrich Geitel in Blei, das sie aus der Pechblende abgetrennt hatten, keine Radioaktivität gefunden, da sie die Strahlung mit Hilfe der Ionisation der Luft gemessen hatten, die sehr empfindlich für α-Strahlung aber nicht für die von 210Pb und dessen Tochternuklid 210Bi emittierte β-Strahlung ist, die Hofmann und Strauss mit Hilfe von Fotoplatten gemessen hatten. / In 1900 Karl Andreas Hofmann and Eduard Strauss discovered radioactive lead in uranium containing minerals identified by Ernest Rutherford as decay product of radium, and later as lead isotope 210Pb. In 1898 Marie and Pierre Curie and in 1899 Julius Elster and Friedrich Geitel didn´t found radioactivity in lead separated from pitchblende, because they had measured the radiation by air ionization which is sensitive for α-rays but not for β-rays emitted by 210Pb and its daughter nuclide 210Bi, measured by Hofmann and Strauss with photo plates.

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