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Kultur als nationale Selbstvergewisserung: Die Musik und die Jahrtausendfeiern im Rheinland 1925

Niemöller, Klaus Wolfgang 05 June 2018 (has links)
No description available.
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Sozialverwaltung im aktivierenden Staat : die Reform der Sozialverwaltung zwischen Aufgabenkomplexität, bundesstaatlichen Rahmenbedingungen und Effizienzanforderungen am Beispiel des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung in Rheinland-Pfalz /

Puschke, Dieter. January 2006 (has links)
Dt. Hochsch. für Verwaltungswiss, Diss, 2006--Speyer.
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Ökumenische Zusammenarbeit unter einem Dach eine Studie über evangelisch-katholische Kirchen- und Gemeindezentren

Hagmann, Gerald January 2006 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2006
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Der rheinische Jurist Joseph Bauerband : die Lehre des rheinischen Rechts im Spannungsfeld deutscher und französischer Rechtstraditionen /

Müller-Hogrebe, Cordula, January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Münster, 2004.
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Dezentrale Trinkwasserversorgung von Bad Wildungen - Hydrogeologische Grundlagen / Decentralized water supply of Bad Wildungen - hydrogeological bases

Steinmetz, Stefan 26 June 2001 (has links)
Die Bad Wildunger Kraftwagenverkehrs- und Wasserversorgungsgesellschaft mbH stellt für 20.000 Einwohner von Bad Wildungen jährlich 2 Mio. m3 Trinkwasser bereit. Dabei verbraucht der Kurbetrieb in Bad Wildungen mit 0,8 Mio. m3/a knapp die Hälfte der Wassermenge, die in die Kernstadt gefördert wird. Das Stadtgebiet von Bad Wildungen reicht vom Zentrum des Kellerwalds über die Wildunger Randstaffelzone bis an den Rand der Hessischen Senke. Da das Gebirge in kleine geologische Einheiten zerstückelt ist, fehlen ausgedehnte Grundwasserreservoire. Um Bad Wildungen mit seinem hohen Wasserbedarf unter komplizierten hydrogeologischen Gegebenheiten aus örtlichen Wasservorkommen zu versorgen, betreibt die BKW ein dezentrales Wasserversorgungsnetz mit 16 Gewinnungsanlagen. Bad Wildungen beabsichtigt, sich weiterhin eigenständig aus örtlichen Wasservorkommen zu versorgen. Eine Erweiterung der bewilligten Fördermengen um mindestens 500.000 m3/a würde dieses Vorhaben langfristig sichern. In einem Kataster der vorhandenen Gewinnungsanlagen werden die Bauweise der Brunnen und Quellen, ihre hydrogeologische Lage und ihr Erhaltungszustand beurteilt und Vorschläge für Sanierung, Neufassung oder Erweiterung der Wasserfassungen gemacht. Bei der Prospektion auf erschließbare Grundwasservorkommen habe ich durch Abflußmessungen die höchsten mittleren Abflußspenden von 2,5 bis 5,9 l/(s*km2) und Raten der Grundwasserneubildung von 3,0 bis 4,0 l/(s*km2) in den Höhenlagen des Kellerwalds bestimmt. Im Buntsandsteingebiet des Elimer Grabens schätze ich die Grundwasserneubildung auf lediglich 1,0 l/(s*km2). Der Hahnberg-Sandstein, als Hauptgrundwasserleiter des unteren tektonischen Stockwerks im Hundsdorfer Sattel, kann zur Versorgung von Albertshausen im Sillbach-Tal gefaßt werden. Armsfeld und Hundsdorf haben die Möglichkeit, ihren Bedarf aus dem mittleren Stockwerk an der Großen Aschkoppe zu decken. Die kompetenten Schichtenfolgen der Schuppenzone des Auen-Bergs sind ein ergiebiger Kluftgrundwasserleiter im Kellerwald. Zwischen Odershausen und Haddenberg kann die Wasserfassung Auen-Berg durch weitere Brunnen vergrößert werden. Die geförderten Wassermengen könnten im freien Gefälle über Odershausen nach Bad Wildungen geführt werden. Eine Versuchsbohrung am Nordwesthang des Keller-Zugs hat unter mächtigem Hangschutt die Ense-Schuppen auf 170 m Mächtigkeit durchteuft. Die Cephalopo-den-Kalke der Ense-Schuppen haben ein durch Anlösung vergrößertes Kluftvolumen. Die ein-geschalteten Tonschieferlagen mindern jedoch die hydraulische Leitfähigkeit. Der Durchlässigkeitsbeiwert beträgt 2,7 bis 4,7 * 10-6 m/s. Nach der Auswertung von zwei Pumpversuchen und einer aufgestellten Wasserbilanz schätze ich die Förderleistung eines ausgebauten Brunnens hier auf 600 bis 900 m 3 /d. Am Nordwesthang des Braunauer Bergs können die Ense-Schuppen zusätzlich zur Dargebotserweiterung für Braunau genutzt werden. Nach vorliegenden Schätzungen hat Bad Wildungen erschließbare Dargebotsreserve von über 700.000 bis 800.000 m3/a und kann sich so zukünftig weiterhin eigenständig aus eigenen Grundwasservorkommen über ein dezentrales Netz versorgen.
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Klimawandel und Sauerkirschanbau

Matzneller, Philipp 19 January 2016 (has links)
In dieser Arbeit wurden die Veränderungen der agrarklimatologischen Bedingungen im Zuge des Klimawandels für ausgesuchte Sauerkirschanbauregionen in Europa und Nordamerika untersucht. Es wird auf veränderte Risiken (Spätfrost, Hitzewellen, Wassermangel) hingewiesen, die durch nachhaltige, praxisorientierte und ökonomisch vertretbare Anpassungsmaßnahmen (Überdachung, Frostschutz, Bewässerung, Anbausystem, Wahl der Sorte und Unterlage, etc.) begrenzt werden können. Der Klimawandel kann neben Risiken aber auch Chancen für den Sauerkirschanbau eröffnen. Höhere Temperaturen und eine längere Vegetationsperiode können regional differenziert zu günstigeren Anbaubedingungen führen. Ein besonderer Schwerpunkt wurde auf die Entwicklung phänologischer Modelle gelegt, mit denen Veränderungen im Entwicklungsrhythmus der Sauerkirschgehölze analysiert werden konnten. Dafür wurden acht Modelle zur Vorhersage des Blühbeginns und Blühendes entwickelt. Weitere phänologische Stadien konnten mit dem Modell von Zavalloni et al. (2006) berechnet werden. Die Untersuchungen haben ergeben, dass sich der Blühbeginn unter geänderten Klimabedingungen verfrüht, aber nur geringe Verkürzungen der Zeiträume zwischen den phänologischen Stadien zu erwarten sind. Zu den gefürchteten Witterungsschäden im Obstbau gehört Spätfrost, der zu hohen Ertragsverlusten führen kann. Im Zuge des Klimawandels können sich die Häufigkeit und Stärke der Fröste ändern. Die Frostwahrscheinlichkeit während der untersuchten Entwicklungsphasen von Sauerkischgehölzen könnte in diesem Jahrhundert in Rheinland-Pfalz und Eau Claire abnehmen, während sich die Verhältnisse in den anderen Anbaugebieten nur geringfügig ändern. In einem zweiten Schritt wurden die Ertragsverluste durch Frost bestimmt. Hierbei hat sich ergeben, dass die Frostschäden in den untersuchten Anbauregionen wahrscheinlich geringer werden. Allerdings differieren die Ergebnisse zwischen den Berechnungen mit beobachteten und modellierten Temperaturen oft stark. / This thesis investigates the changes in agro-climatic conditions for selected growing region in Europe and North America under current and future climate conditions. The overall aim of the study was to identify possible risks (spring frosts, heat waves, water shortages), which can be limited by sustainable, practically oriented and economically viable adaptation measures (hail- and frost-protection, irrigation, cultivation system, choice of variety and rootstock). Besides risks, climate change can provide new opportunities. Higher temperature levels and extended growing season lengths could regionally differentiated improve the growing conditions. Particular focus was given to developing phenological models, used to investigate shifts in spring phenology of sour cherry trees due to climate change. Therefore, eight models to predict the beginning and end of blossom were optimized and validated. Further phenological stages were calculated with the model by Zavalloni et al. (2006). The results show an earlier onset in the beginning of sour cherry blossom under future climate conditions, while the length of the period between the phenological stages only shortens slightly. Spring frosts are feared weather hazards in orchards which can cause substantial yield losses. The changing climate conditions could influence the frequency and strength of spring frosts. In the course of this century the spring frost probability is likely to decrease in Rhineland-Palatinate and Eau Claire, while only slight changes are expected in the other growing regions. In the second step, yield losses caused by spring frost were calculated. The frost damages on sour cherries in the investigated growing regions will probably decrease. However, the yield losses calculated with observed and modeled temperatures often differ strongly.
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Le défi de l’enracinement napoléonien entre Rhin et Meuse (1810-1814). Étude transnationale de l’opinion publique dans les départements de la Roër (Allemagne), de l’Ourthe (Belgique), des Forêts (Luxembourg) et de la Moselle (France) / The Challenge of the Napoleonic Implantation between Rhine and Maas (1810-1814). Transnational Study of Public Opinion in the Napoleonic Departments Roer (Germany), Ourthe (Belgium), Forests (Luxembourg) and Moselle (France) / Die Herausforderung der napoleonischen Verwurzelung zwischen Rhein und Maas (1810-1814). Transanationale Studie zur öffentlichen Meinung im Roer- (Deutschland), Ourthe- (Belgien), Wälder- (Luxemburg) und Moseldepartement (Frankreich)

Horn, Pierre 16 December 2013 (has links)
Posant la question de l’enracinement napoléonien entre Rhin et Meuse (1810-1814), ce travail est, du fait de sa nature franco-allemande, différent des nombreuses études consacrées, depuis le XIXe siècle, au traitement de l’opinion publique. Il l’est également dans la mesure où il se fixe pour objectif de répondre, de manière comparative et dans un cadre transnational (France, Allemagne, Belgique, Luxembourg), à la question du rôle joué par l’opinion publique dans l’apogée du régime napoléonien (1810), puis dans son effondrement (1814). Au moyen de l’approche prônée par l’Histoire croisée, nous avons dégagé un certain nombre d’indices qui, sous l’Empire, nous semblent avoir été autant de pommes de discorde. De cette étude, il ressort tout d’abord qu’il existait des éléments structurels constituant, indépendamment de la conjoncture économique et de la politique napoléonienne, un frein à l’enracinement du nouveau régime. Il s’agit du fossé culturel et du souvenir des dominations d’Ancien Régime (Prusse, Autriche). Ensuite, les éléments relatifs à la politique (centralisation, ordre social, système économique) révèlent en quoi, indépendamment des structures et de la conjoncture, le régime napoléonien parvenait ou non à se faire progressivement accepter aussi bien des « anciens Français » que des « nouveaux Français » vivant dans les départements réunis. Enfin, les éléments conjoncturels se devaient également d’être abordés, indépendamment des précédents. Dans l’optique que soit définitivement tournée la page exagérée des histoires nationalistes, nous nous sommes attachés à écrire ce que l’on pourrait finalement considérer comme une Histoire ouest-européenne de l’opinion publique à l’époque napoléonienne. / Owing to its Franco-German nature, this historical study, which analyses the Napoleonic system’s implantation between Rhine and Maas (1810-1814), differs from the numerous studies devoted to public opinion since the 19th century. It is different in the sense that it innovatively sets out to address, from a comparative angle and within a transnational framework (France, Germany, Belgium and Luxembourg), the question of the part played by public opinion between climax (1810) and fall (1814) of the Napoleonic regime. By means of ‘Histoire croisée’, I have identified a certain number of fields which seem to have been, under the Napoleonic Empire, quite contentious issues. From this study emerges, first of all, that structural elements, independent of economic cycles and Napoleonic policies alike, curbed the new regime’s rooting. Instead, the latter was hampered both by cultural gaps and the memory of the preceding rule of the ‘Ancien Régime’ (Prussia, Austria). Second, the elements concerning the polity (centralisation, social order and economic system) reveal to what extent, independent of both structural elements and the economic situation, the Napoleonic regime succeeded, or failed to succeed, in being progressively accepted by ‘old Frenchmen’ as well as by ‘new Frenchmen’, i.e. those who had become annexed by the Republic and then found themselves being subjects of the Empire. Finally, the economic factors are addresses, independent, once again, of the previous ones. Leaving behind histories traditionally nationalist in tone, the present thesis may be considered as a Western European History on public opinion during the Napoleonic era. / Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der napoleonischen Verwurzelung zwischen Rhein und Maas (1810-1814) und unterscheidet sich aufgrund ihrer deutsch-französischen Natur von vielen anderen historischen Studien, die sich seit dem 19. Jahrhundert mit der öffentlichen Meinung beschäftigen. Sie hebt sich auch in der Hinsicht ab, als dass sie eine neue Fragestellung verfolgt, nämlich jene nach der öffentlichen Meinung zwischen dem Höhepunkt (1810) und in dem Zusammenbruch (1814) des napoleonischen Regimes, der mit einem komparativen Ansatz und in einem transnationalen Rahmen (Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg) nachgegangen wird. Mithilfe des Ansatzes der Histoire croisée wird eine Reihe Themen untersucht, welche schon unter Napoleons Empire Zankäpfel gewesen zu sein scheinen. Aus dieser Studie geht als Erstes hervor, dass einige Strukturmerkmale unabhängig von der wirtschaftlichen Konjunktur und von der napoleonischen Politik die Verwurzelung des neuen Regimes begrenzten. Hierbei geht es um kulturelle Gräben und um die Erinnerung an die vorangegangene Herrschaft der vorrevolutionären Regime (Preußen, Österreich). Als Zweites wird anhand mehrerer auf die Politik bezogener Parameter (Zentralisierung, soziale Ordnung, Wirtschaftssystem) untersucht, inwieweit es dem napoleonischen Regime gelungen ist, unabhängig von strukturellen und ökonomischen Faktoren, sowohl unter „Altfranzosen“ wie auch unter der durch französische Annektionen zu „Neufranzosen“ gewordenen Bevölkerung Akzeptanz zu finden. Darüber hinaus wurden die konjunkturell bedingten Faktoren analysiert, wiederum unabhängig von den vorigen Elementen. Im Kontrast zur stark nationalistisch geprägten Historiographie des 19. Jahrhunderts wird hier eine Arbeit vorgelegt, die als eine westeuropäische Untersuchung zur öffentlichen Meinung im napoleonischen Zeitalter Napoleons betrachtet werden darf.

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