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Begleitheft Durchführung Hygieneanalyse in Rinderbeständen: Begleitheft zur Durchführung der Hygieneanalyse in Rinderbeständen

Ullrich, Evelin, Waade, Jil, Kühn, Niels, Truyen, Uwe, Bergfeld, Uwe, Starke, Alexander, Rachiti, Fanny, Rösler, Uwe 25 October 2022 (has links)
Für die Geflügel- und Schweinehaltungen gibt es einheitliche Hygienestandards – für die Rinderhaltung hilft dieses Begleitheft bei der Durchführung einer Hygieneanalyse im Betrieb, um haltungshygienischen Schwachstellen zu identifizieren, aber auch Managementempfehlungen zu geben sowie den Erfolg entsprechender Verbesserungsmaßnahmen zu verifizieren. Das Begleitheft ist eine Ergänzung zur Excel–Datei „Kalkulationstabelle Hygieneanalyse in Rinderbeständen“ und für die Anwendung im Stall geeignet. Die Excel-Datei können Sie im Internet des LfULG abrufen unter www.landwirtschaft.sachsen.de/ > Tierhaltung > Tierhygiene und Gesundheit > Rind > Hygiene > Kalkulationstabelle Hygieneanalyse in Rinderbeständen. Beide Veröffentlichungen richten sich an Landwirte, Tierärzte und Berater. Redaktionsschluss: 14.02.2022
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Das Fleischrind

Klemm, Roland 13 January 2022 (has links)
Die Serie »Nutztiere in Sachsen« umfasst neun Ausgaben: Milchrind, Fleischrind, Schaf, Ziege und Schwein; weiterhin Pferd, Legehenne, Mastgeflügel und Karpfen. Die Faltblätter informieren in kompakter Form über Bedeutung und Bestände der Nutztiere in Sachsen und geben einen Überblick über Rassen, Zuchtziele, Leistungen sowie über Haltungsformen, Fütterung und Produktqualität. Sie richten sich in erster Linie an Personen, welche ohne spezielle Vorkenntnisse an der Nutztierhaltung interessiert sind. Redaktionsschluss: 30.09.2017
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Milchrindhaltung und -fütterung

Ullrich, Evelin, Steinhöfel, Ilka, Pache, Steffen 29 August 2006 (has links)
1. Gesundheits- und Hygienemanagement in ökologisch wirtschaftenden Betrieben mit Milchkühen 2. Untersuchung zur Optimierung von Kälberhaltungsverfahren – Haltung kleiner Kälbergruppen im Außenklima 3. Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Roséfleischerzeugung
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Das Milchrind

Klemm, Roland 13 January 2022 (has links)
Die Serie »Nutztiere in Sachsen« umfasst neun Ausgaben: Milchrind, Fleischrind, Schaf, Ziege und Schwein; weiterhin Pferd, Legehenne, Mastgeflügel und Karpfen. Die Faltblätter informieren in kompakter Form über Bedeutung und Bestände der Nutztiere in Sachsen und geben einen Überblick über Rassen, Zuchtziele, Leistungen sowie über Haltungsformen, Fütterung und Produktqualität. Sie richten sich in erster Linie an Personen, welche ohne spezielle Vorkenntnisse an der Nutztierhaltung interessiert sind. Redaktionsschluss: 15.11.2016
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Das Vogtländische Rotvieh

Klemm, Roland 26 January 2022 (has links)
In einer neuen Faltblattreihe werden acht vom Freistaat Sachsen geförderte gefährdete Nutztierrassen – das Rheinisch-Deutsche Kaltblut, das Vogtländische Rotvieh, das Leineschaf; das Ostfriesische Milchschaf; das Merinofleischschaf, die Skudde; die Thüringer Wald Ziege und das Deutsche Sattelschwein vorgestellt. Die Faltblätter geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Bestandsentwicklung und zu den Fördervoraussetzungen. Enthalten sind auch die Kontaktdaten von Ansprechpartnern für Haltung und Förderung. Redaktionsschluss: 31.07.2020
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Ökonomie der alternativen Milchvermarktung: Ökonomische Berechnungen zu beispielhaften Lösungen in der alternativen Milchvermarktung

Schaack, Diana, Rampold, Christine, Single, Sarah, Böhm, Michael, Kerger, Franziska, Seidel, Marc Albrecht, Raschel, Anna, Scholz, Stephan 16 November 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht schafft die erforderliche Datengrundlage für ökonomische Bewertungen der alternativen Milcherzeugung, -verarbeitung und -vermarktung. Er unterteilt sich in einen ökonomischen und einen analytischen Teil. Im ersten Teil wird die Herstellung von Heumilch, Weidemilch und Bio-Milch als alternative Produktionsweisen ökonomisch bewertet, die Produktionskosten von Trinkmilch, Joghurt und Hartkäse ermittelt sowie die Direktvermarktung und Vermarktung über den regionalen LEH ökonomisch betrachtet. Als Datengrundlage diente hierzu die Erhebung der Produktionskosten auf sächsischen Milchbetrieben. Redaktionsschluss: 30.11.2022
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Rinderhaltung ohne Schlachtung als Agrar-Care-System

Meyer-Glitza, Patrick 04 May 2020 (has links)
Sogar eine vegetarische Ernährung führt durch den Konsum von Milchprodukten zum Schlachten der nicht mehr produktiven oder ausselektierten Milchkühe sowie der männlichen Nachkommen. Eine Rinderhaltung ohne Schlachtung (ROS) wäre (für Lakto-Vegetarier) hier ein Ausweg. Es wurden narrative und semi-strukturierte Interviews mit Tierhaltern der 5 hier dargestellten Fallbeispiele mit qualitativen Methoden der interpretativen Sozialforschung (Grounded Theory, Biographieforschung und sequentielle Feinanalyse) erhoben und untersucht. Die 5 Fallbeispiele wurden anhand biographischer Entwicklungen, ihrer Ethik und ihrem Tierhaltungssystem sowie anhand ihrer Konventionen verglichen. Der Fallvergleich ergab 5 Grundsätze des Care-Systems einer ROS: 1. Universal, 2. Bedingungslos, 3. Das ganze Leben betreffend - „a lifetime of Care“, 4. Familisierend, 5. Präventiv. Das Agrar-System der Fallbeispiele wurde in drei Betriebsstile differenziert: Reine Sanctuaries (Lebens-/Gnadenhof), Landwirtschaftliche Sanctuaries und Vegetarische Rinderhaltung/Milcherzeugung. Das Care- und das Agrar-System ergeben zusammen ein Agrar-Care-System. Kernelemente des Agrar-Systems der 4 hier untersuchten europäischen Betriebe sind u.a. ein hohes durchschnittliches Abgangsalter der Kühe von 12,5 Jahren und der Ochsen von 10 Jahren, stabile Herden, insg. vielfältige Dungnutzung, eine weitgehend muttergebundene Kälberaufzucht und partielle Ochsenanspannung. Bei dem dritten Fallbeispiel beträgt die Dauer der Laktationen durchschnittlich 2,8 Jahre und es werden dabei 9.055 kg pro Laktation ermolken. Bei Kühen mit sehr langen Laktationen sinken vom ca. 4.-6. Jahr die Leistungen nicht mehr und sind persistent. Die Milchkühe sind für 3,4 Jahre (als Mittel der beiden melkenden Betriebe) „in Rente". Der kostendeckende Milcherlös liegt bei ca. 2,95 bis 3,05 EUR pro kg Milch. Eine gemolkene Kuh trägt dabei die Kosten von 0,63 Kühen „in Rente" sowie von 1,48 Ochsen. Milch und Dung wären hier Beiprodukte des Tierlebens. / Even a vegetarian nutrition, through consumption of milk products, leads to the slaughtering of dairy cows that are no longer productive or have been sorted out, and of their male offspring. A cattle husbandry without slaughtering (here ‘CWS’) could be a solution (for lacto-vegetarians). Narrative and semi-structured interviews with the heads of animal husbandry in a total of five cases have been carried out and reviewed using qualitative methods of interpretive social research (Grounded Theory, biography research and detailed sequential analysis). In a case comparison, the five cases have been compared to each other in terms of their biographical developments, their ethics and their animal husbandry systems and also in terms of their conventions. The following five principles for a care system in CWS were derived: Universality, Unconditionality, A lifetime of care, Familialisation and Prevention. The agri-system of the case studies has been differentiated into three styles of farming: Pure sanctuary, agricultural sanctuary and vegetarian cattle husbandry. The combination of the agri- and care-system becomes the agri-care-system. Core elements of the agricultural system of CWS and of the 4 European farms are: a high average dying age which is 12.5 years for cows and 10 years for oxen, novel dung products, mostly rearing calves with the dam and on some farms the use of oxen for traction. In regard to the third case study, the average duration of lactation is 2.8 years, generating about 9,055 kg milk per lactation cycle. The dairy cows "retire" for a period of 3.4 years as a mean of the two milking case studies. In cows with very long lactation cycles, the milk yield, instead of decreasing from the 4th to the 6th year, rather seems to be constant during this period. The cost-covering milk revenue would be about 2,95 up to 3,05 EUR per kg. Each milked cow carries the cost of ca. 0,63 "retired" cows and 1,48 oxen. Milk and dung are the by-product of the animal life.

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