• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 12
  • 3
  • 3
  • Tagged with
  • 18
  • 7
  • 6
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Zur Konstituierung von Gemeinschaft in einem Fantasy- und Rollenspielchatraum

Lukaschek, Karoline. January 2007 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2007.
12

Words of Warcraft Kommunikation im Massively Multiplayer Online Roleplaying Game World of Warcraft /

January 2007 (has links)
Konstanz, Univ., Magisterarbeit, 2007.
13

Prosoziales Verhalten in MMORPGs

Helbig, Alina, Kreher, Madeleine, Piehler, Robert 05 June 2007 (has links) (PDF)
Obwohl sich aus medienpsychologischer Sicht auch nach der vorliegenden Untersuchung bisher nur eine eingeschränkte Perspektive zur Bewertung von prosozialen Verhaltensweisen in MMORPGs ergibt, zeigen die ersten Ergebnisse, dass die Problematik eine nicht zu unterschätzende Relevanz in der Erklärung sozialer Präsenz in virtuellen Welten hat. Prosoziales Verhalten tritt in allen MMORPGs auf und ist wahrscheinlich ein konstituierender Faktor sozialer Präsenz. Diese wiederum scheint das Spielerlebnis von "World of Warcraft" und ähnlichen Spielen entscheidend zu prägen und erklärt, unter Umständen, ihren Reiz für die Spieler. Daher müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, den scheinbaren Widerspruch zwischen prosozialem Verhalten in MMORPGs und deren Regelspielcharakter aufzulösen und das Phänomen Altruismus in virtuellen Welten stärker zu operationalisieren. In diesem Kontext ist anzunehmen, dass Erfolg im Spiel nicht nur durch das Erreichen von expliziten Spielzielen, sondern auch in Form eines verdeckten Prestiges als sozialer Status manifestiert wird. Beide Bewertungskategorien des Erfolges stehen dabei in Interdependenz. Wie in der wirklichen Gesellschaft, kann ich Hilfe in schwierigen Situationen nur erwarten, wenn ich selbst bereit bin zu helfen.
14

Rollenspiel und Welttheater Untersuchungen an Dramen Calderóns, Schillers, Strindbergs, Becketts und Brechts /

Karnick, Manfred. January 1980 (has links)
The author's Habilitationsschrift--Freiburg, 1977. / Includes text in French and Swedish. Includes bibliographical references (p. 363-381) and index.
15

Rollenspiel zum Umweltmanagement: Neue Wege zur Präsentation von Seminarergebnissen

Günther, Edeltraud, Schill, Oliver, Schuh, Heiko, Thomas, Paola 26 September 2001 (has links)
Sowohl Studenten als auch Lehrende erkennen oftmals, daß die klassischen Lehrformen an den Universitäten für eine an den aktuellen Forderungen des Arbeitsmarktes gemessene Ausbildung nicht ausreichen und fordern deren Erweiterung und Ergänzung zur Verbesserung der Lehre. Dabei sollen besonders die Studenten eine aktivere Rolle erhalten. Eine Verbesserung der Lehre wird auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktiv gefordert. Deshalb entschlossen sich die Mitarbeiter der Professur für Betriebliche Umweltökonomie der TU Dresden im Rahmen des Hauptseminars der Professur im Sommersemester 2000 zu einer Erweiterung der üblichen Lehrformen. Bei diesem Seminar sollten die Ergebnisse der Seminararbeiten nicht nur, wie üblich, in Form eines Vortrages von jedem Teilnehmer vor den übrigen Teilnehmern, der Professorin und den Mitarbeitern der Professur vorgestellt werden. Da die Themen zusammen mit dem Unternehmensreferat Betrieblicher Umweltschutz der SIEMENS AG ausgewählt und bearbeitet wurden, sollten die gesamten Seminarergebnisse anschließend auch vor Unternehmensvertretern der SIEMENS AG präsentiert werden. Der vorliegende Beitrag liefert eine Methodik für ein Rollenspiel als Anregung zur Nachahmung. Diese Vorgehensweise zielt zum einen darauf ab, die Fachkompetenz der Bearbeiter ausbauen. Zum anderen soll durch eine intensive Gruppendiskussion, insbesondere zur Vorbereitung des Rollenspiels, die soziale Kompetenz gefördert werden. Hierdurch wird authentisch die Erfahrung vermittelt, daß gemeinsam getragene Entscheidungen und Aussagen Ergebnisse von oft langwierigen interaktiven Prozessen sind und mehr als alleinigen Instrumenteneinsatz bedeuten. Der Dozent wirkt bei dieser pädagogischen Zielstellung lediglich als Moderator.
16

Prosoziales Verhalten in MMORPGs

Helbig, Alina, Kreher, Madeleine, Piehler, Robert 05 June 2007 (has links)
Obwohl sich aus medienpsychologischer Sicht auch nach der vorliegenden Untersuchung bisher nur eine eingeschränkte Perspektive zur Bewertung von prosozialen Verhaltensweisen in MMORPGs ergibt, zeigen die ersten Ergebnisse, dass die Problematik eine nicht zu unterschätzende Relevanz in der Erklärung sozialer Präsenz in virtuellen Welten hat. Prosoziales Verhalten tritt in allen MMORPGs auf und ist wahrscheinlich ein konstituierender Faktor sozialer Präsenz. Diese wiederum scheint das Spielerlebnis von "World of Warcraft" und ähnlichen Spielen entscheidend zu prägen und erklärt, unter Umständen, ihren Reiz für die Spieler. Daher müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, den scheinbaren Widerspruch zwischen prosozialem Verhalten in MMORPGs und deren Regelspielcharakter aufzulösen und das Phänomen Altruismus in virtuellen Welten stärker zu operationalisieren. In diesem Kontext ist anzunehmen, dass Erfolg im Spiel nicht nur durch das Erreichen von expliziten Spielzielen, sondern auch in Form eines verdeckten Prestiges als sozialer Status manifestiert wird. Beide Bewertungskategorien des Erfolges stehen dabei in Interdependenz. Wie in der wirklichen Gesellschaft, kann ich Hilfe in schwierigen Situationen nur erwarten, wenn ich selbst bereit bin zu helfen.
17

Interaktive Methoden in der Führungskräfte-Entwicklung: Ein Konzept für ein Systemisches Rollenspiel

Güttler-Lindemann, Anna 16 March 2021 (has links)
Der stete Wandel, insbesondere die Digitalisierung und der Wertewandel der Generationen, verlangen innovative strukturale Veränderungen in Organisationen. Ein Verständnis für soziale Prozesse entsteht im Dialog. Die digitale Führungskompetenz, die sich aus Medienkompetenz und interkultureller Kompetenz zusammensetzt, nimmt eine immer größer werdende Rolle ein und muss bereits jetzt in der Führungskräfte-Entwicklung mitgedacht werden. Eine schlüssige Konzept-Entwicklung vereint zwei aktuell wissenschaftliche Diskurse: Den Paradigmenwechsel in der Sozialwirtschaft hin zum notwendigerweise wirtschaftenden Unternehmen sowie den Paradigmenwechsel in der gewerblichen Wirtschaft hin zu sich abflachenden Hierarchien und einem neuen Zusammenarbeiten. In einer interdisziplinären Auseinandersetzung der Sozialwissenschaften, des Managements sowie der Schnittstelle zum Bildungssektor wird die interaktive Methode des Systemischen Rollenspiels hergeleitet und begründet. Diese Vorgehensweise spiegelt bereits die Vielfältigkeit der anwendbaren Kontexte jener Methode wider. Unter den Maximen der Empathie und Wertfreiheit sollen Menschen in die Lage versetzt werden, durch Selbst- und Fremdwahrnehmung neue Perspektiven übernehmen und Handlungsmöglichkeiten erkennen zu können: Eine leicht zugängliche Methode, die durch eine einfache und übersichtliche Anleitung jederzeit und in jedem Kontext zur Bewältigung von sozialen bzw. dialogischen Prozessen geeignet ist. Das Wesen des Systemischen Rollenspiels ist es, das Individuum zu befähigen, eine Perspektive der Beobachtung von interagierenden Systemen einnehmen zu können. Diese Zielgerichtetheit der Sinneswahrnehmung verhilft dem Individuum zu neuen Informationen und zu einem neuen Bewusstsein über Kompetenzen, die eine Führungskraft benötigt, wenn sie in Zeiten des steten sozialen und digitalen Wandels erfolgreich führen will. Konkrete Methoden und deren wissenschaftliche Herleitung sind in der Fachliteratur rar: Anhand einer Spielfunktionen-Spielelemente-Matrix werden unter anderem kritische Situationen im menschlichen Umgang im beruflichen Alltag in ein Spiel umgewandelt, dass die verwobenen Kompetenzen erkennen lässt. Das Resultat dieser wissenschaftlichen Arbeit ist ein multiapplikables Instrument zur Kompetenzentwicklung, eine exemplarische Vorgehensweise zur Konzeptentwicklung eines Planspiels sowie neu hergeleitetes Wissen, das es so in der Fachliteratur noch nicht gibt: Die Definitionen Rollenspiel und Planspiel, die Abgrenzung zur hybriden Spielform, das Rahmen- und Funktionsspiel sowie das theoretische Modell des Systemisches Rollenspiels. In sämtlichen Bildungsbereichen, ob Schulbesuch, Ausbildung, Studium oder Weiterbildung, liegt die Reflexionsfähigkeit quer und bildet eine der Kernkompetenzen.
18

Investigating the Gap between Newspaper Journalists’ Role Conceptions and Role Performance in Nine European, Asian, and Latin American Countries

Mellado, Claudia, Mothes, Cornelia, Hallin, Daniel C., Humanes, María Luisa, Lauber, Maria, Mick, Jacques, Silke, Henry, Sparks, Colin, Amado, Adriana, Davydov, Sergey, Olivera, Dasniel 19 May 2022 (has links)
Based on a standardized operationalization of the watchdog, civic, interventionist, loyal-facilitator, infotainment, and service roles, this study combines survey (N = 643) and content analysis data (N = 19,908) to explain gaps between newspaper journalists’ role conceptions and the performance of their press organizations in nine countries from Latin America, Western Europe, and Asia. Taking an institutional approach by focusing on institutional influences on the conception–performance gap at three levels (individual, organizational, societal), our results show that these gaps are largest for the two roles most connected with the public functions of journalism, the civic, and the watchdog roles. Multilevel analyses offer significant evidence on that, across all six analyzed roles, the size of the gaps differed more clearly between journalists and between media organizations, than among countries. Although influences on an individual level (i.e., perceived autonomy) have some explanatory power, influences on the organizational level and, more specifically, ownership and codified editorial policies are the factors that best explain conception–performance gaps. The implications of these findings are discussed in light of the public skepticism about the performance of journalism and the media.

Page generated in 0.0495 seconds