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Schnell und kurzHänsel, Rosemarie 20 March 2009 (has links) (PDF)
Die Stenografische Sammlung der SLUB wird in diesem Jahr 174 Jahre alt. Schon 1835 erwarb das sächsische Parlament Lehrbücher für die Ausbildung künftiger Landtagsstenografen. Diese kleine Büchersammlung wuchs schnell und wurde 1839 dem neubegründeten „Kgl. Stenographischen Institut“ zugeordnet. 130 Jahre später (1966) kam sie mit Auflösung des „Stenographischen Landesamtes“ an die Sächsische Landesbibliothek.
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Kreative Reorganisation oder der Anfang vom Ende?Bonte, Achim 20 March 2009 (has links) (PDF)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) lebt seit 2002 mit der doppelten Herausforderung, einerseits massiv Personalstellen zu verlieren, andererseits die klassischen Bibliotheksdienste zügig um neue Serviceangebote ergänzen zu müssen.
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Schriftenreihe der SLUB07 August 2014 (has links)
Die Schriftenreihe der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden wird vom Generaldirektor der SLUB, Prof. Dr. Thomas Bürger, herausgegeben.
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Was erwarten ForscherInnen von der Bibliothek?: Bericht von der Sommerschule „Digitization and its Impact on Society“, Dresden, 29.9. – 5.10.2013Garces, Juan, Lohmeier, Felix 10 December 2013 (has links)
Die SLUB Dresden betreibt eines der führenden deutschen Zentren der Massendigitalisierung in öffentlicher Hand und produziert nun schon seit einigen Jahren zwei bis drei Millionen Scans pro Jahr. Durch Texterkennung stehen zunehmend auch Volltexte zur Verfügung und mit der Erschließung von Bezügen zwischen Karten, Büchern, Fotos, Zeitungen usw. entstehen wissenschaftsrelevante Kollektionen. Damit gehört die SLUB neben Google und anderen Kulturerbeinstitutionen zu den treibenden Akteuren der Digitalisierung. Als öffentliche Einrichtung mit wissenschaftlichem Anspruch stellen wir uns dabei immer auch die Frage, wie die Massendigitalisierung die Forschungsprozesse verändert und richten unsere Dienstleistungen daran aus. Selten bleibt aber die Zeit zu reflexieren, welche gesellschaftlichen Folgen sich abzeichnen, wenn die Digitalisierung weiter voranschreitet. Hierzu ist eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig.
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Schriftenreihe der SLUBBürger, Thomas 07 August 2014 (has links)
Die Schriftenreihe der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden wird vom Generaldirektor der SLUB, Prof. Dr. Thomas Bürger, herausgegeben.
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Schnell und kurz: Die Stenografische Sammlung in der SLUB DresdenHänsel, Rosemarie 20 March 2009 (has links)
Die Stenografische Sammlung der SLUB wird in diesem Jahr 174 Jahre alt. Schon 1835 erwarb das sächsische Parlament Lehrbücher für die Ausbildung künftiger Landtagsstenografen. Diese kleine Büchersammlung wuchs schnell und wurde 1839 dem neubegründeten „Kgl. Stenographischen Institut“ zugeordnet. 130 Jahre später (1966) kam sie mit Auflösung des „Stenographischen Landesamtes“ an die Sächsische Landesbibliothek.
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbarHeyworth, Gregory 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Vom „Numeriren der Musik“Wiermann, Barbara 10 March 2016 (has links)
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunderte lang zu einem umfangreichen Musikarchiv. Das Jubiläum feiert die SLUB das ganze Jahr über mit zahlreichen Veranstaltungen.
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Wirtschaftlich, zuverlässig, weitreichendBonte, Achim, Niederlein, Falk, Szepanski, Sven 23 March 2012 (has links) (PDF)
Lizenzpflichtige elektronische Nachschlagewerke und Volltextdatenbanken wie die Normendatenbank „Perinorm“, „Chemical Abstracts“ oder „Journal Citation Reports“ bilden auch im Google-Zeitalter den unverzichtbaren Kern der wissenschaftlichen Fachinformation. Angesichts des teilweise sehr hohen Aufwands für Bereitstellung, Updates, Zugriffs- und Rechteverwaltung solcher Datenbanken wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) seit 2008 die einzelnen Datenbankserver der sächsischen Bibliotheken durch das zentrale Informationssystem Databases on demand (DBoD) abgelöst. Als Entwicklungsziele galten verringerte Betriebskosten, nachhaltiger Service auch für kleinere, bis dahin gar nicht erreichte Informationseinrichtungen, höhere Benutzerfreundlichkeit sowie deutliche Erweiterung der online angebotenen Inhalte. Wenn man so will, entsprach das schon damals dem heute allgegenwärtigen Gedanken des „Cloud Computing“, wonach IT-Infrastruktur nicht mehr individuell betrieben, sondern über einen Dienst vielen Anwendern zur Verfügung gestellt wird.
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Provenienzmerkmale der SLUB onlineKocourek, Jana 15 July 2015 (has links) (PDF)
Woher kommen unsere Sammlungen, welche Zusammenhänge werden in der Überlieferung erkennbar und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Kenntnis ableiten? Aus der Forschung, von Erben enteigneter Sammlungen und aus staatlichen Ämtern erreichen diese Fragen
Bibliotheken, Museen und Archive schon seit langer Zeit. Die SLUB stellte sich ihrer Verantwortung mit der Erschließung der Herkunft ihrer Bestände in bisher zwei Projekten und veröffentlichte nun im November 2014 die ersten 3.800 Exlibris, Stempel, Autogramme und Etiketten in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek. Damit ist ein entscheidender Schritt zur Sichtbarkeit der Ergebnisse von Provenienzrecherchen vollzogen; sukzessive werden weitere Daten qualifiziert und ergänzt.
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