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Did 2001 Mark the Beginning of a More Manipulated Market? An Analysis of Financial Markets via Benford's Law

Wright, Richard, Munther, Erik January 2021 (has links)
Can the law of the natural distribution of random numbers expose malice in financial markets? This thesis aims to analyze the indices S&P 500 and STOXX 600, in an effort to identify days in which behavior in the market was the result of financial manipulation or non normal market movements. What was discovered by extending a previous study [10], was that we could accurately identify many days in which the market crashed or was affected by malpractice similar to the events in the 2007-2008 financial crisis.
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Sambandet mellan ESG-screening och portföljprestanda i Europa : En empirisk komparativ studie om sambandet mellan ESG-rating och riskjusterad avkastning vid portföljkonstruktion

Frisell, Sebastian, Macek, Simon January 2024 (has links)
Det ökade fokuset på hållbarhet har gjort miljö-, social- och styrningsfaktorer (ESG) till kritiska faktorer när man fattar investeringsbeslut. Denna studie beskriver och analyserar sambandet mellan ESG-screening och finansiella prestandan hos portföljer inom STOXX Europe 600-indexet mellan 2019 och 2023. Studien tillämpar en kvantitativ ram för att analysera tre portföljer, var och en med olika tröskelvärden för ESG-screening, och undersöker om högre ESG-rating korrelerar med högre avkastning. Genom att tillämpa CAPM tillsammans med Fama Frenchs trefaktormodell samt prestationsmått som Sharpekvoten, Beta och Jensens Alfa, syftar studien till att ge en fördjupad jämförelse av portföljer med olika ESG-kriterier mot det europeiska aktieindexet. Resultaten visar att ESG-screenade portföljer inom STOXX Europe 600 inte överträffade indexet i hänsyn till deras riskjusterade avkastning. Denna studie bidrar till diskussionen om de ekonomiska fördelarna med hållbara investeringar, genom att visa att även om ESG-screenade portföljerna har högre hållbarhetsgrad, leder de inte nödvändigtvis till förbättrade finansiella resultat på de europeiska marknaderna. / The increasing focus on sustainability has made Environmental, Social and Governance (ESG) factors critical elements when making investment decisions. This study evaluates the relationship of ESG screening and the financial performance of portfolios within the STOXX Europe 600 index between 2019 and 2023. Using a quantitative framework, this study analyzed three portfolios – each with different ESG-screening thresholds – to investigate whether higher ESG-rating correlates with higher financial returns. By applying CAPM and the Fama-French three-factor model along with performance metrics such as the Sharpe ratio, Beta and Jensen’s Alpha, the study aims to provide an in-depth comparison of portfolios with ESG-criteria against the European stock index. The results indicate that ESG-screened portfolios within STOXX Europe 600 did not outperform the unscreened index, in terms of risk-adjusted returns.  This study adds to the ongoing discussion about the financial benefits of sustainable investing by showing that whilst ESG-screened portfolios have higher sustainability measures, they do not necessarily lead to improved financial results in the European markets.
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Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen

Sonntag, Sebastian 09 May 2014 (has links) (PDF)
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.
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Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen

Sonntag, Sebastian January 2011 (has links)
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.

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