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Jadvyga Čiurlionyté, Laima Burkšaitiené und Vida Daniliauskiené (Hg.) Christianas Bartschas: Dainu̜ Balsai [Die Stimmen der Lieder] [Zusammenfassung]

28 June 2017 (has links)
Zusammenfassung der Neuausgabe der zweibändigen Sammlung litauischer Volkslieder von Christian Bartsch
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People of the present and songs of the past: collecting folk songs in Estonia in the 1950s and 1960s

Oras, Janika 10 August 2017 (has links)
This paper discusses musical folklore-collecting practices in Estonia in the 1950s and 1960s. My aim is to observe folkloristic encounters that took place 50 years ago { to do ethnographic Fieldwork in the ethnomusicological past, as called for by Philip Bohlman (Bohlman 1997). The objects of my research are the folkloristic Fieldwork culture from half a century ago (one of the cultural processes characteristic of that era) and its representatives: the folklorists and their interviewees. 'Fieldwork in the past' is a key phrase which allows us to study the persons operating at the time as equally historical Others without focusing too much on the deconstruction of past disciplinary practices, but rather attempting to assume the position of an understanding and sensitive listener to the voice of the Other.
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Mitgesammelt und eingekapselt: Beinahe-Bücher im Bibliotheksregal

Dahlberg, Lena, Jaeschke, Ella, Jakob, Christina, Nekrasov, Irina, Schneider, Ulrich Johannes, Schrödel, Christian 07 May 2024 (has links)
Was sind Kapselschriften? Eine Bibliothek sammelt Bücher, aber auch kleine Schriften, ungebundene Hefte und zusammengefaltete Drucke, Plakate und Werbeschriften. Diese werden in eigenen Schachteln aufbewahrt, die gleich mehrere kleine Werke aufnehmen konnte, und bibliothekarisch 'Kapseln' genannt werden. Was die 'Beinahe-Bücher' darin gemeinsam haben, ist die kleine Form, das Fragile, Verletzliche. Einerseits sind es Traktate, Dissertationen, knappe Aufsätze, andererseits Veröffentlichungen über ungewöhnliche Vorkommnisse, Werbe- und Streitschriften, Aufrufe und politische Texte. In diesen Fällen erweist sich die Bibliothek nicht nur als Wissensspeicher, sondern als Kulturarchiv. Eine Expedition bahnt sich ihren Weg. Die Ausstellung ist von Studierenden erarbeitet worden, zusammen mit Bibliotheksdirektor Ulrich Johannes Schneider, der zugleich am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig lehrt. Zwei Semester lang hat die Gruppe das nur Akademische eher umgangen, alles Lateinische links liegengelassen, dafür das Kuriose und Erstaunliche gesucht. Die Exponatbeschreibungen sind in gemeinsamer Redaktion immer wieder durchgesprochen worden, um dem Publikum die beste Orientierung zu geben. Mit dieser Ausstellung ist die Expedition nicht abgeschlossen; zehntausende Schriften warten weiterhin auf neugierige Augen von heute. Die Druckversion des Ausstellungskataloges wurde als eigene Kapsel gestaltet. Die unterschiedlichen Funde des Ausstellungsteams sind in verschiedenformatigen Heften gruppiert.
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Zum 175. Geburtstag Alfred Wilhelm Stelzners, eines verdienstvollen Wissenschaftlers auf dem Gebiet der Geologie und der Lagerstättenlehre

Grabow, Gerd 07 October 2016 (has links) (PDF)
Alfred Stelzner, ein Geologe, Petrograph und Vertreter der Stratigraphie und Lagerstättenlehre, war ein Meister der mechanischen Trennung von Materialien.
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Scherben bringen Glück ...

Quenouille, Nadine, Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig besitzt seit Anfang des 20. Jahrhunderts ca. 1.544 aus Ägypten stammende Ostraka. Durch ein von der DFG gefördertes Projekt konnten die beschrifteten Tonscherben katalogisiert, digitalisiert und dreidimensional in der Datenbank „Papyrus- und Ostrakaprojekt Halle-Jena-Leipzig“ präsentiert werden. Diese stellt den Nutzern zwei Suchmasken zur Verfügung. In der einen können in den Schriftträgern technische Details sowie die Aufbewahrung abgefragt werden und in der anderen ist im Text u.a. der Inhalt sowie bei publizierten Stücken die Transkription und die Übersetzung suchbar.
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Vergraben - Verloren - Gefunden - Erforscht

Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Ausstellung widmet sich den Schätzen der Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig. Bis Ende September 2010 ist diese der Öffentlichkeit zugänglich. Unter anderem wird in der Ausstellung der von Georg Ebers gefundene und 1872 nach Leipzig gebrachte Papyrus gezeigt. Andere einmalige Stücke der Ausstellung sind die älteste Weltchronik aus dem 2. Jahrhundert sowie der erste Mond-Wahrsagekalender. Anlässlich der Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der auf einzelne Themenbereiche besonders eingeht.
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Eine Schenkung mit Symbolwert: Gold und Silber für die Münzsammlung der UBL anlässlich des 1.000-jährigen Stadtjubiläums

Mackert, Christoph 19 November 2015 (has links)
Leipzig feiert 2015 den 1.000. Jahrestag seiner Ersterwähnung in der Chronik Thietmars von Merseburg, und zu den zahlreichen Festaktivitäten rund um dieses Jubiläum hat sich auch eine Medaillenprägung gesellt, die von der Edelmetallfirma Degussa Goldhandel GmbH herausgegeben wurde. So weit, so gut. Doch warum sollte man in BIS über eine solches Medaillenangebot eines Frankfurter Privatunternehmens für private Sammler berichten? Nun, weil es interessant ist, dass die Leipziger Universitätsbibliothek von der Degussa angesprochen wurde, um den Medaillen-Release in den Räumen der Bibliotheca Albertina öffentlichkeitswirksam zu begehen.
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Die respektlose Muse: Dieter Goltzsches buchkünstlerisches Werk aus fünf Jahrzehnten ist zu besichtigen

Bürger, Thomas 19 November 2015 (has links)
Anlässlich seines 80. Geburtstags am 28. Dezember 2014 hat sich Dieter Goltzsche entschlossen, einen Teil seines buchkünstlerischen Werkes der SLUB Dresden und damit seiner Heimatstadt Dresden zu schenken. Er lebt und arbeitet seit 1958 in Berlin, geprägt haben ihn jedoch seine Dresdner Lehrer Hans Theo Richter und Max Schwimmer in der Hochschule für Bildende Künste.
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Für die Forschung gerettet

Fuchs, Thomas 22 December 2016 (has links)
Das Tanzarchiv Leipzig wurde 1957 von Kurt Petermann gegründet. Es arbeitete seit 1993 als gemeinnütziger Verein, wurde 2011 in die Verantwortung der Universitätsbibliothek Leipzig übergeben und befindet sich seitdem in der Bibliotheca Albertina. Das Tanzarchiv gliedert sich in eine Fachbibliothek und die archivalischen Sammlungen. Besonders prominent sind die Nachlässe und Sammlungen von Rudolf von Laban, Mary Wigman, Gret Palucca, Jenny Gertz, Fritz Böhme, Jean Weidt, Rudolf Liechtenhan, Ilse Loesch, Kurt Petermann und Uwe Scholz. Der Bestand umfasst rund 100.000 Medieneinheiten, darunter Bücher, Nachschlagewerke, Musikalien, in- und ausländische Periodika, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, MCs, Videos, DVDs, Fotografien, Dias, Plakate, Programmhefte, Postkarten, Grafiken und Filme.
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Auftakt für Manfred Gorke

Bärwald, Manuel, Meyer, Julia 22 December 2016 (has links)
Das Bach-Archiv Leipzig hat im September mit der Digitalisierung der Sammlung Gorke begonnen. Die Leipziger Forschungseinrichtung versteht sich als musikalisches Kompetenzzentrum am Hauptwirkungsort Johann Sebastian Bachs. Sein Zweck ist, Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des Komponisten und der weit verzweigten Musikerfamilie Bach zu erforschen, sein Erbe zu bewahren und als Bildungsgut zu vermitteln. Im Bewusstsein der Bedeutung Bachs erfüllt es im historischen Bosehaus am Thomaskirchhof einen umfassenden und vielfältigen Auftrag für eine breite internationale Öffentlichkeit.

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