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Grundlagen der Kybernetischen Medizin (Reflexmedizin) mit Mikropressur: Teil 4

Smit, Jan Gerhard 27 January 2011 (has links)
Ein lebendes System kann man in seiner Vielfalt und Vitalität nicht verbessern, indem man nur vereinzelte sichtbare Defekte beseitigt. Es kommt vielmehr darauf an, die Struktur des gesamten Systems, also seine Gesamtkonstellation zu verbessern, zu stabilisieren, dafür zu sorgen, dass das System nicht überlastet und starr wird, sondern auf Störungen reagieren, sie auffangen und mit Ihnen fertig werden kann. (aus dem Vorwort):Vorwort 3 BIOKYBERNETISCHE DIAGNOSTIK UND THERAPIE 3 Einleitung 3 Wie entstehen chronische Erkrankungen 4 Was ist normal 5 Was ist normale Temperatur 5 Was ist normale Ernährung 5 Die Bewegung oder Unterforderung 6 Lexikon 7 Was ist Kybernetik 7 Was will Biokybernetik 7 Kybernetische Medizin ist keine Alternativmedizin. 7 Wie wirken Regelkreise im Organismus 8 Biokybernetische Diagnostik und Therapie 9 Was ist (alt)bekannt, was ist neu? 9 Diagnose und Therapie bilden eine Einheit 10 Der Organismus ist das Vorbild des Computers 10 Wo ist der Bildschirm und wo die Tastatur 10 Wie geschieht Diagnostik und Therapie 11 Wiederherstellung der physiologisch richtigen normalen Haltung 11 stellt auch das gestörte Selbstheilungssystem wieder her 11 W a s i s t R o l f i n g 12 Was brauchen wir zur Entstörung? 13 - Die Mikropunktur 14 Wie entstören wir uns selbst? 16 Was ist gegenüber bekannten Therapien - Akupunktur, Physiotherapie anders 17 Akupunktur und Biokybernetische Diagnostik und Therapie 20 Chinesische Diagnose in Stichpunkten 21 Die unbedingt notwendige Diagnostik in der Akupunktur 21 Biokybernetische Diagnostik und Therapie und Schulmedizin 30 QUELLEN
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Using screening tools to identify neuropathic pain

Bennett, Michael I., Attal, Nadine, Backonja, Miroslav M., Baron, Ralf, Bouhassira, Didier, Freynhagen, Rainer, Scholz, Joachim, Tölle, Thomas R., Wittchen, Hans-Ulrich, Jensen, Troels Staehelin January 2007 (has links)
It is widely accepted that the unique painful and non-painful sensations in neuropathic pain are the result of particular mechanisms, and that specific management strategies for neuropathic pain should be applied to tackle them. Ideally, the treatment of chronic pain should be directed at eliminating the cause of pain, but in reality this is rarely possible. The management of chronic pain is therefore often limited to reducing the intensity of such pain and associated symptoms. Pain is essentially a subjective phenomenon described with patient-specific symptoms and expressed with a certain intensity. It therefore makes sense to examine the value of verbal descriptors and pain qualities as a basis for distinguishing neuropathic pain from other types of chronic pain. Work by Dubuisson and Melzack (1976) and later by Boureau et al. (1990) supported anecdotal opinion that key words might be discriminatory for neuropathic pain. In the last 5 years, much research has been undertaken to develop screening tools for this purpose. These tools are based on verbal pain description with, or without, limited bedside testing. This paper reviews the strengths and weaknesses of such tools.
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Verlaufsbeurteilung der Lebensqualität und Bewältigungsstrategien von Patienten mit Systemischer Sklerodermie: Quantitative Analyse soziodemographischer, klinischer und psychischer Einflussfaktoren anhand eines Strukturgleichungsmodells

Heyne, Stefanie 20 February 2024 (has links)
Hintergrund: Systemische Sklerose (SSc) ist eine seltene, progressive Bindegewebserkrankung mit derzeitig begrenztem Wissen über die Zusammenhänge zwischen klinischen Anzeichen, körperlichen Einschränkungen, Lebensqualität und depressiven Symptomen. Während die Prävalenz von Depressionen in der deutschen Allgemeinbevölkerung bei 8,5% (Stein et al., 2014) und in der polnischen Allgemeinbevölkerung bei 4,8% liegt (Hapke et al., 2019), schwankt sie bei Patienten mit SSc zwischen 23% und 46% (Matsuura et al., 2003; Müller et al., 2012, „Corrigenda“, 2022; Jewett et al., 2013; Kwakkenbos et al., 2013; Nguyen et al., 2014; Faezi et al., 2017; March et al., 2019). Dies legt nahe, dass eine Definition der Determinanten von Depression und Lebensqualität erforderlich ist. Hypothese: Das Ziel der Studie bestand darin, soziodemographische, klinische, psychologische und therapeutischen Parameter sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität, subjektiver Gesundheitszustand, Depressionsneigung, körperliche Einschränkungen, Schmerzen, Krankheitssymptome und -merkmale, subjektive und objektive Krankheitsaktivität von Patienten mit SSc mittels einer quantitativen Analyse zu erfassen und Abhängigkeiten untereinander darzulegen. Des Weiteren sollte geprüft werden, ob bei den untersuchten Patienten mit SSc eine höhere Prävalenz für Depressionsneigung, ein häufigeres Vorliegen von körperlichen Einschränkungen, verminderte gesundheitsbezogene Lebensqualität und verminderter subjektiver Gesundheitszustand im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung vorliegt und welche Einflussfaktoren diese beeinträchtigen. Die sich hieraus ergebenden Erkenntnisse könnten die zukünftige Behandlung von Patienten mit systemischer Sklerose wesentlich beeinflussen. Methoden: Es wurde eine Querschnittsanalyse von 79 Patienten in Dresden und 10 Patienten in Breslau zwischen 2016 und 2018 durchgeführt, sodass länderspezifische Charakteristika identifiziert und verglichen werden konnten. Darüber hinaus wurde eine Längsschnittanalyse von 33 Patienten aus Dresden mit Daten aus dem Jahr 2008 und aus 2018 ausgewertet, um den Verlauf der Parameter zu beurteilen. Mittels eines Patientenfragebogens wurden unter anderem soziodemographische Daten, Schmerzangaben, sowie subjektive Krankheitsschwere (PGA), körperliche Einschränkung durch die Erkrankung (HAQ), gesundheitsbezogene Lebensqualität (EQ-5D-3L), subjektiver Gesundheitszustand (EQ-5D-VAS) und Depressionsneigung (CES-D) erfasst. Mittels Arztfragebogen wurden unter anderem die Diagnoseform, Dauer der Erkrankung, Organbeteiligung, Symptome, Therapie und mittels EUSTAR-Score die Krankheitsaktivität erfasst. Die Datenanalyse erfolgte deskriptiv und explorativ. Kreuztabellen, Chi-Quadrat-Test und T-Test wurden für Berechnungen verwendet, die Pearson-Korrelation zur Messung von Abhängigkeiten und logistische Regressionsanalysen für kategorisierte Parameter. Ergebnisse: Da die limitierte kutane systemische Sklerose die häufigste Diagnose darstelle, waren vor allem muskulokutane Symptome führend. Bei den Breslauer Patienten zeigten sich zudem häufiger Lungen- und Ösophagusbeteiligungen, eine höhere Krankheitsaktivität sowie höhere subjektive Krankheitsschwere. Die Dresdner Patienten gaben hingegen stärkere Schmerzen an. Die körperlichen Einschränkungen durch die Erkrankung, gesundheitsbezogene Lebensqualität und subjektiver Gesundheitszustand waren bei den Breslauer Patienten ausgeprägter und die Depressionsneigung im Vergleich zu den Dresdner Patienten erhöht. Beide Kohorten zeigten im Vergleich zur durchschnittlichen Bevölkerung höhere Raten an Patienten mit Depressionsneigung, eine niedrigere gesundheitsbezogene Lebensqualität und einen schlechteren subjektiven Gesundheitszustand. Es konnten jeweils hochsignifikante Zusammenhänge zwischen gesundheitsbezogener Lebensqualität, subjektivem Gesundheitszustand, körperlichen Einschränkungen, Depressionsneigung und Schmerzen gezeigt werden. Bei den Dresdner SSc-Patienten konnten weitere signifikante Korrelation der körperlichen Einschränkung mit dem Vorliegen einer ausgeprägten Sklerodermie (mRSS>14) und eines schlechten subjektiven Gesundheitszustandes mit der Beteiligung des Kauorgans gezeigt werden. Es fanden sich weiterhin signifikante Korrelationen von Depressionsneigung bei den SSc-Patienten in Dresden mit pulmonaler Hypertonie, Dyspnoe sowie Muskelschwäche. Letzteres war auch bei den Breslauer SSc-Patienten feststellbar ebenso wie weitere signifikante Korrelationen zwischen der Depressionsneigung und Kontrakturen, Pits sowie erhöhter Erkrankungsaktivität (EUSTAR>3). In der Längsschnittstudie der 33 Dresdner SSc-Patienten zeigte sich eine signifikante Zunahme der Krankheitsaktivität, der Schmerzangabe, der körperlichen Einschränkung durch die Erkrankung sowie der Patientenzahl mit Depressionsneigung, wobei eine in 2008 festgestellte Depressionsneigung mit einer BMI-Zunahme über den Krankheitsverlauf einherging. Es wurde eine Zunahme der subjektiven Krankheitsschwere sowie eine Abnahme der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und des subjektiven Gesundheitszustandes beobachtet. Schlussfolgerungen: Diese Studie zeigt, dass fast die Hälfte der SSc-Patienten unter Depressionsneigung litt, was etwa fünfmal mehr ist als der durchschnittliche Wert in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Im Verlauf der Erkrankung nahmen die Depressionsneigung, Schmerzen und körperliche Einschränkungen zu. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität und der Gesundheitszustand nahmen ab, was darauf hindeutet, dass eine frühzeitige Erkennung der Krankheit und eine präventive interdisziplinäre Behandlung der körperlichen und psychischen Symptome erforderlich sind.:1. Abbildungsverzeichnis IV-V 2. Tabellenverzeichnis VI 3. Abkürzungsverzeichnis VII-VIII 4. Einleitung 1-11 4.1 Medizinische Kenntnisse zur Systemischen Sklerose 1-9 4.1.1 Manifestation, Prävalenz, Inzidenz 1 4.1.2 Klassifikation und Symptomatik 2-4 4.1.3 Pathogenese 4-6 4.1.4 Diagnostik 6-7 4.1.5 Therapie 8-9 4.2 Systemische Sklerose und Depression 10-11 4.3 Ziele der Studie 11 5. Methoden 12-18 5.1 Allgemeine Voraussetzungen und Zustimmung der Ethikkommission 12 5.2 Studiendesign 12 5.3 Einschluss der Patienten 12-13 5.4 vorbestehende Daten 13 5.5 Daten weiterer Studienzentren 13 5.6 Methoden zur Datenerhebung 13-16 5.6.1 Patientenfragebogen 13-15 5.6.2 Arztfragebogen 16 5.7 Statistische Analyse 17-18 6.Ergebnisse 19-40 6.1 Allgemein 20 6.2 Längsschnittstudie Dresden 20-27 6.2.1 Soziodemographische Daten 20 6.2.2 Charakteristika der Erkrankung, Diagnostik und Therapie 20-22 6.2.3 Schmerzen und deren Verlauf 22-23 6.2.4 Subjektive Krankheitsschwere und deren Verlauf 23 6.2.5 Körperlichen Einschränkung und deren Verlauf 24 6.2.6 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und deren Verlauf 24-25 6.2.7 Subjektiver Gesundheitszustand und dessen Verlauf 25 6.2.8 Depressive Symptome, BMI und deren Verlauf 25-27 6.3 Querschnittstudie Dresden 28-37 6.3.1 Soziodemographische Daten 28 6.3.2 Charakteristika der Erkrankung, Diagnostik und Therapie 28-29 6.3.3 Schmerzen 29-31 6.3.4 Subjektiven Krankheitsschwere 32 6.3.5 Körperlichen Einschränkung und deren Einflussfaktoren 32 6.3.6 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und deren Einflussfaktoren 32-34 6.3.7 Subjektiver Gesundheitszustand und dessen Einflussfaktoren 34-35 6.3.8 Depressive Symptome und deren Einflussfaktoren 36-37 6.4 Querschnittstudie Breslau 38-40 6.4.1 Soziodemographische Daten 37-38 6.4.2 Charakteristika der Erkrankung, Diagnostik und Therapie 38 6.4.3 Schmerzen 38 6.4.4 Subjektive Krankheitsschwere 39 6.4.5 Körperlichen Einschränkung und deren Einflussfaktoren 39 6.4.6 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und deren Einflussfaktoren 39 6.4.7 Subjektiver Gesundheitszustand und dessen Einflussfaktoren 39 6.4.8 Depressive Symptome und deren Einflussfaktoren 40 7.Diskussion 41-54 7.1 Allgemein 40 7.2 Längsschnittstudie Dresden 41-44 7.3 Querschnittstudie Dresden und Breslau 44-51 7.4 Stärken und Grenzen der Studie 52-53 7.5 Auswirkungen auf die klinische Praxis und die zukünftige Forschung 53 7.6 Weiterführende Überlegungen 53-54 8. Zusammenfassung 55-59 9. Literaturverzeichnis 60-70 10. Anhang 71-116 10.1 Abbildungen 70-83 10.2. Tabellen 84-116 11. Anlagen 117-122 11.1 Darstellung des Eigenanteils 117 11.2 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 118-119 11.3 Erklärung über die Einhaltung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben im Rahmen einer Dissertation 120 11.4 Curriculum vitae 121 11.5 Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen 122 12. Danksagung 123
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Treatment with delgocitinib cream improves itch, pain and other signs and symptoms of chronic hand eczema: Results from the Hand Eczema Symptom Diary in a phase IIb randomized clinical trial

Bauer, Andrea, Thyssen, Jacob P., Buhl, Timo, Svane Nielsen, Thor Schütt, Larsen, Lotte Seiding, Østerskov, Anne Birk, Agner, Tove 04 October 2024 (has links)
Background: Measuring patient-reported outcomes is crucial to fully capture the burden of chronic hand eczema (CHE). - Objectives: To assess the effect of delgocitinib cream on itch, pain and nine additional key signs and symptoms reported by patients with CHE using the Hand Eczema Symptom Diary (HESD). - Methods: In a double-blind, phase IIb dose-ranging trial (NCT03683719), 258 adults with mild to severe CHE were randomized to delgocitinib cream 1, 3, 8 or 20 mg/g or cream vehicle twice daily for 16 weeks. Patients assessed 11 signs and symptoms of CHE daily through the HESD using an 11-point numeric rating scale; this was an exploratory endpoint. - Results: Delgocitinib cream 20 mg/g was associated with an early and sustained reduction in itch and pain, along with clinically relevant reductions of ≥4 points from baseline to Week 16 in 48.4% and 63.6% of patients, respectively (17.9% and 5.9% with cream vehicle). There were improvements versus cream vehicle in all assessed CHE signs and symptoms (20 mg/g, p < 0.05). - Conclusions: Delgocitinib cream reduced itch, pain and other signs and symptoms in patients with CHE. This data correlated with clinician-reported outcomes, indicating that the HESD may be a useful assessment tool for CHE management.
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Untersuchung arbeitsbezogener Endpunkte in randomisierten, kontrollierten Studien zur Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen / Analysis of work-related outcomes in randomised controlled trials in chronic painful conditions

Wolf, Ingmar 10 August 2016 (has links)
Chronische Schmerzerkrankungen beeinflussen die Arbeitsfähigkeit deutlich. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es, arbeitsbezogene Studienendpunkte in randomisierten, placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen und schmerzhaften rheumatologischen Erkrankungen zu analysieren. Datenbanktreffer einer Literaturrecherche in Medline (Pubmed) wurden als Abstracts gesichtet und potentiell relevante Studien danach im Volltext beurteilt. Die methodologische Studienqualität wurde mit der Oxford Quality Scale (OQS) bewertet. Verfügbare arbeitsbezogene und schmerzbezogene Endpunkte wurden in Meta-Analysen mit Hilfe von einem „fixed effect model“ oder einem „random effects model“ zusammengefasst. Lineare Regressionen zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten wurden durchgeführt. Insgesamt 31 Publikationen mit einer Gesamtzahl von 11434 Patienten berichten über arbeitsbezogene Studienendpunkte; dies waren nur ungefähr 0,23% aller relevanten Publikationen. Eine Meta-Analyse aller arbeitsbezogenen Endpunkte, ohne Unterteilung nach vorgenommener Behandlung und der spezifischen vorliegenden Erkrankung, konnte einen allgemeinen Behandlungserfolg von 0,35, ausgedrückt als standardisierte Mittelwertsdifferenz (SMD), mit einem 95%-Konfidenzintervall (95%-KI) von 0,21 bis 0,50 beschreiben. Eine umfassende Meta-Analyse der Schmerzendpunkte derselben Studien ergab eine allgemeine Verbesserung bezüglich schmerzbezogener Endpunkte von 0,40, ausgedrückt als SMD (95%-KI: 0,25; 0,55). Weitere Meta-Analysen zeigten statistisch signifikante Verbesserungen in den Behandlungsgruppen für die folgenden Parameter: Beeinträchtigungen bei der Arbeit (0,62 Punkte auf einer 0- bis 10-Punkte-Skala; 95%-KI: 0,45; 0,79), Arbeitsproduktivität (SMD 0,53; 95%-KI: 0,18; 0,88), 30%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (ausgedrückt als Verbesserung des relativen Risikos (RR) von 33%; 95%-KI: 15%; 53%) und 50%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (RR 46%; 95%-KI: 22%; 74%), 20%iges (RR 184%; 95%-KI: 86%; 334%), 50%iges (RR 237%; 95%-KI: 84%; 715%) und 70%iges (RR 232%; 95%-KI: 65%; 571%) Ansprechen der Patienten bezogen auf die Kriterien des „American College of Rheumatology“ (ACR). Ergebnisse Arbeitsfehlzeiten und Beschäftigungsverhältnisse betreffend waren heterogen und nicht aussagekräftig. Lineare Regressionensanalysen von sowohl kontinuierlichen arbeitsbezogenen mit kontinuierlichen schmerzbezogenen Endpunkten, als auch von kontinuierlichen arbeitsbezogenen Endpunkten mit kategorischen schmerzbezogenen Ansprechraten, belegten einen statistisch signifikanten Zusammenhang. Abschließend kann berichtet werden, dass arbeitsbezogene Endpunkte nur sehr selten in placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen untersucht wurden, und dass, wenn sie berichtet wurden, die Endpunkte und Berichterstattung heterogen waren. Es konnten wiederholt statistisch signifikante Behandlungseffekte für verschiedene arbeitsbezogene Endpunkte nachgewiesen werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass eine starke lineare Relation zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten vorliegt.
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Reduzierte Variabilität der Herzfrequenz bei Patienten mit Epilepsie bzw. unter antikonvulsiver Medikation / Reduced Heart Rate Variability by Patients with Epilepsy or with anticovulsive Medication

Minkov, Eugen 04 September 2013 (has links)
No description available.
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Peripheral nerve field stimulation for trigeminal neuralgia, trigeminal neuropathic pain, and persistent idiopathic facial pain

Klein, Johann, Sandi-Gahun, Sahr, Schackert, Gabriele, Jratli, Tareq A 19 September 2019 (has links)
Objective: Peripheral nerve field stimulation (PNFS) is a promising modality for treatment of intractable facial pain. However, evidence is sparse. We are therefore presenting our experience with this technique in a small patient cohort. Methods: Records of 10 patients (five men, five women) with intractable facial pain who underwent implantation of one or several subcutaneous electrodes for trigeminal nerve field stimulation were retrospectively analyzed. Patients’ data, including pain location, etiology, duration, previous treatments, long-term effects and complications, were evaluated. Results: Four patients suffered from recurrent classical trigeminal neuralgia, one had classical trigeminal neuralgia and was medically unfit for microvascular decompression. Two patients suffered from trigeminal neuropathy attributed to multiple sclerosis, one from post-herpetic neuropathy, one from trigeminal neuropathy following radiation therapy and one from persistent idiopathic facial pain. Average patient age was 74.2 years (range 57–87), and average symptom duration was 10.6 years (range 2–17). Eight patients proceeded to implantation after successful trial. Average follow-up after implantation was 11.3 months (range 5–28). Using the visual analog scale, average pain intensity was 9.3 (range 7–10) preoperatively and 0.75 (range 0–3) postoperatively. Six patients reported absence of pain with stimulation; two had only slight constant pain without attacks. Conclusion: PNFS may be an effective treatment for refractory facial pain and yields high patient satisfaction.
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Adverse Effects of Antidepressants for Chronic Pain: A Systematic Review and Meta-analysis

Riediger, Carina, Schuster, Tibor, Barlinn, Kristian, Maier, Sarah, Weitz, Jürgen, Siepmann, Timo 15 November 2017 (has links) (PDF)
Background: Antidepressants are widely used in the treatment of chronic pain. Applied doses are lower than those needed to unfold an antidepressive effect. While efficacy of antidepressants for chronic pain has been reported in large randomized-controlled trials (RCT), there is inconsistent data on adverse effects and tolerability. We aimed at synthesizing data from RCT to explore adverse effect profiles and tolerability of antidepressants for treatment of chronic pain. Methods: Systematic literature research and meta-analyses were performed regarding side effects and safety of different antidepressants in the treatment of chronic pain according to Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses guidelines. The National Center for Biotechnology Information library and MEDLINE were searched. Randomized placebo-controlled trials were included in quantitative data synthesis. results: Out of 1,975 screened articles, 33 papers published between 1995 and 2015 were included in our review and 23 studies were included in the meta-analyses. A higher risk for adverse effects compared to placebo was observed in all antidepressants included in our analyses, except nortriptyline. The most prevalent adverse effects were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation. Amitriptyline, mirtazapine, desipramine, venlafaxine, fluoxetine, and nortriptyline showed the highest placebo effect-adjusted risk of adverse effects. Risk for withdrawal due to adverse effects was highest in desipramine (risk ratio: 4.09, 95%-confidence interval [1.31; 12.82]) followed by milnacipran, venlafaxine, and duloxetine. The most common adverse effects under treatment with antidepressants were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation followed by palpitations, sweating, and drowsiness. However, overall tolerability was high. Each antidepressant showed distinct risk profiles of adverse effects. conclusion: Our synthesized data analysis confirmed overall tolerability of low-dose antidepressants for the treatment of chronic pain and revealed drug specific risk profiles. This encompassing characterization of adverse effect profiles might be useful in defining multimodal treatment regimens for chronic pain which also consider patients’ comorbidities and co-medication.
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Adverse Effects of Antidepressants for Chronic Pain: A Systematic Review and Meta-analysis

Riediger, Carina, Schuster, Tibor, Barlinn, Kristian, Maier, Sarah, Weitz, Jürgen, Siepmann, Timo 15 November 2017 (has links)
Background: Antidepressants are widely used in the treatment of chronic pain. Applied doses are lower than those needed to unfold an antidepressive effect. While efficacy of antidepressants for chronic pain has been reported in large randomized-controlled trials (RCT), there is inconsistent data on adverse effects and tolerability. We aimed at synthesizing data from RCT to explore adverse effect profiles and tolerability of antidepressants for treatment of chronic pain. Methods: Systematic literature research and meta-analyses were performed regarding side effects and safety of different antidepressants in the treatment of chronic pain according to Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses guidelines. The National Center for Biotechnology Information library and MEDLINE were searched. Randomized placebo-controlled trials were included in quantitative data synthesis. results: Out of 1,975 screened articles, 33 papers published between 1995 and 2015 were included in our review and 23 studies were included in the meta-analyses. A higher risk for adverse effects compared to placebo was observed in all antidepressants included in our analyses, except nortriptyline. The most prevalent adverse effects were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation. Amitriptyline, mirtazapine, desipramine, venlafaxine, fluoxetine, and nortriptyline showed the highest placebo effect-adjusted risk of adverse effects. Risk for withdrawal due to adverse effects was highest in desipramine (risk ratio: 4.09, 95%-confidence interval [1.31; 12.82]) followed by milnacipran, venlafaxine, and duloxetine. The most common adverse effects under treatment with antidepressants were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation followed by palpitations, sweating, and drowsiness. However, overall tolerability was high. Each antidepressant showed distinct risk profiles of adverse effects. conclusion: Our synthesized data analysis confirmed overall tolerability of low-dose antidepressants for the treatment of chronic pain and revealed drug specific risk profiles. This encompassing characterization of adverse effect profiles might be useful in defining multimodal treatment regimens for chronic pain which also consider patients’ comorbidities and co-medication.
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Der Einfluss präoperativer Faktoren auf den postoperativen Schmerzverlauf nach Hüftgelenksersatz / The influence of preoperative factors on postoperative pain process after total hip replacement

Gathmann, Merle R. L. M. 16 February 2021 (has links)
No description available.

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